Culture Clash und Clicker :: Clickertraining

Culture Clash und Clicker

von Gabrielle(YCH) am 30. November 2000 12:20

Hallo Regula
: Was hat es mit dem Plastikschläuchlein auf sich? Kannst du dann pfeifen und sprechen?
Sorry, ich war da etwas zu hektisch. Also, der Schlauch verlaengert das Mundstueck, sodass du dir die Pfeife nun zwischen die Zaehne klemmen kannst (Metall ist da unangenehmer). Hast du die Pfeife im Mundwinkel, kannst du auch noch sprechen.
Eine Abbildung habe ich dazu leider nicht. Ob du dir wohl vorstellen kannst wie das aussieht?

Ich gehe mit dir einig, dass das Abrufen SEHR wichtig ist. Ich benutze die Pfeife, um zum Beispiel schon ein Blick zurueck zu mir zu bestaetigen oder bridge schon gleich nach dem Wenden (heute in schwierigen Situationen, am Anfang immer: er musste dann immer naehmer kommen, bis er den Pfiff hoerte, bis er zuletzt erst vor mir sitzend gebridged wurde).

Ich nehme an, dass du weisst, dass eine Welpe dir bis ca 4 Monaten "automatisch" folgt und dass es ganz wichtig ist, waehrend dieser Zeit eine grosse reward history aufzubauen, auf die du dich danach abstuetzen kannst.

Liebe Gruesse
Gabrielle

von Regula(YCH) am 30. November 2000 20:58

Liebe Gabrielle,
Ja, jetzt kann ich mir das Plastikschläuchlein vorstellen:-) Danke.

: Ich nehme an, dass du weisst, dass eine Welpe dir bis ca 4 Monaten "automatisch" folgt und dass es ganz wichtig ist, waehrend dieser Zeit eine grosse reward history aufzubauen, auf die du dich danach abstuetzen kannst.

Mein Junghund ist bereits 8 Monate alt. Mit Zurückrufen habe ich eigentlich gar keine Probleme. Er bewegt sich auch gar nicht so weit weg von mir (übrigens, kennt er den Clicker schon seit er 10 Wochen alt ist). Ich möchte den Pfiff aber trotzdem einbeziehen, damit ich ihn auf jeden Fall zurückrufen kann, falls er trotzdem mal etwas weiter weg sein sollte. Meine anderen beiden Hunde mit einbezogen;-) Trotzdem danke für den "Reminder":-))

Liebe Grüsse, Regula

von Markus(YCH) am 06. März 2001 15:59

Ich hätte eine andere Frage zur Hundepfeiffe:

Schmerzt einen Hund nicht der Ton von einer Hundepfeiffe ???
Ein Freund sagte mal, der Pfiff aus einer Hundepfeiffe
würde das Tier Schmerzen bereiten.

Ich hab deshalb noch nie eine verwendet.

Markus

von Gabrielle(YCH) am 06. März 2001 21:53

Hallo Markus
Daran habe ich noch nicht gedacht. Ich meine aber, dass unsere Signale/Kommandos wohl oft unangenehm/schmerzhaft sind, weil wir einfach zu laut mit dem Hund reden. Ich sollte leiser mit ihm reden, als ich dies mit Menschen tue. Seine bestes Hoervermoegen hat er zwischen 4180 Hertz (dem heochsten Ton am Klavier) und einer Oktave hoeher als dies. In diesem Bereich hoert der Hund SEHR viel besser als der Mensch.
Liebe Gruesse
Gabrielle

von Martin + Mirko(YCH) am 07. März 2001 00:22

Grüß Dich Markus,

ob eine hundepfeife schmerzt?
das kommt ganz darauf an, wieweit weg der hund ist.
Die Lautstärke nimmt mir der entfernung sehr schnell ab!
3x soweit weg = halb so laut.
Bei den ultraschallpfeifen ist noch zu beachten, dass der ton sehr viel stärker gedämpft wird als im für uns hörbaren bereich. Der hund HÖRT zwar noch frequenzen, die wir nicht mehr hören, aber sie sind nicht besonders eindrucksvoll für ihn. Die klassische jägerpfeife hat eine sehr gut tonhöhe, um auch über große entfernungen wirksam zu sein. Nur sollte man ihm damit nicht ins ohr pfeifen.

tschüß Martin & Mirko

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