Knochenkrebs entdeckt :: Gesundheit & Hund

Knochenkrebs entdeckt

von Gaby(YCH) am 18. Mai 2001 11:22

Hallo Susan,
ich dachte erst ihr h�ttet ihn dieses Weihnachten verloren.
Na in 10 Jahren denkt man auch noch dran aber aber der Schmerz �ber den
Verlust ist dann bestimmt verloschen.
Ich bin im Moment in der Phase ,die Schuld �ber ein Leben mitentschieden
zu haben und ob es richtig war so schnell entschieden zu haben.
Mein Sohn war zwar erst traurig und hatte sich zur�ckgezogen,aber als der erste Schock vorbei war hat mein Mann ihn anhand der Hundeb�cher die wir haben gezeigt wie viel Leid der Cora erspart blieb.
Einen neuen Hund brauchen wir uns nicht holen wir haben ja noch Coras
Tochter die jetzt sehr viel Aufmerksamkeit von uns bekommt.
Ich hoffe ich habe dich mit meiner schreiberei nicht zu sehr in anspruch genommen aber es tut ganz gut wenn man sich etwas austauschen kann.
Gru� Gaby

Gaby(YCH)
Registriert: 26 Jahre zuvor
Beitr�ge: 1.741

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von Susan(YCH) am 18. Mai 2001 12:00

Hallo Gaby,

es tut auf jeden Fall gut, wenn man dar�ber reden kann (mir hat es immer geholfen).
Ich denke �brigens, da� es eine Schuldfrage in solchen F�llen nicht geben kann. Wir wissen alle da� Krebs (leider) nicht heilbar ist und ich finde es f�r mich pers�nlich eine "sch�ne" (h�rt sich bl�d an - ich hoffe du verstehst es richtig) M�glichkeit, da� ich entscheiden kann, ob mein Tier bis zum bitteren Ende ausharren mu� oder vorher erl�st wird.
Wahrscheinlich bin ich da etwas vorbelastet, da meine Mutter an Krebs starb (bis zum Schlu� mit riesigen Mengen von Morphium dahinvegetieren mu�te, aber trotzdem nie schmerzfrei war und oft um ein "Ende" bat). Wir haben damals h�ufig dar�ber nachgedacht, ob sich die �rzte bewu�t sind, was sie einem Wesen mit dieser Krankheit antun, indem sie es wieder und wieder operieren, an Ger�te anschlie�en, mit Schmerzmitteln vollstopfen.... Sorry - ich wollte nicht ins "Labern" geraten, es ging mir nur um den Vergleich, da� auch Tiere f�hlen und in gewissem Sinne sicherlich auch w�nschen und hoffen k�nnen.

Und du hast mich keinesfalls �berstrapaziert.

Lieben Gru� Susan

Susan(YCH)
Registriert: 26 Jahre zuvor
Beitr�ge: 456

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von Gaby(YCH) am 19. Mai 2001 09:25

Hallo Susan ,
ich finde die M�glichkeit bei Tieren auch viel besser ,bevor das sie
zuviel leiden m�ssen.
Aber vorbelaste bin ich auch schon ,aber bei mir war es mein Vater 1973
,da war ich grade 11Jahre .Da denk ich auch noch dran besonders Heiligabend
weil er da gestorben ist.
Kimba die Tochter von Cora geht es auch ganz gut ich glaube sie hat die Trennung �berwunden.Sie schaut zwar noch wenn wir mit ihr im Wald fahren
das Cora ja auch noch aus dem Wagen kommen m�sste und das sie keinen mehr hat mit dem sie sich um einen Stock streiten kann.
Aber n�chstes Wochenende fahren wir auf unseren Campingplatz in Holland,
und dort hat sie auch viel abwechslung.
Gru� Gabi

Gaby(YCH)
Registriert: 26 Jahre zuvor
Beitr�ge: 1.741

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von Bea(YCH) am 21. Mai 2001 20:57

Hallo Michaela
Kannst du mir bitte mehr �ber diese Misteltherapie mitteilen? Mein Hund wurde vor zwei Jahren operiert. Er hatte einen b�sartigen Mastzellentumor. Bisher haben sich keine Ableger gebildet, aber ich habe st�ndig Angst, dass der Krebs wieder ausbricht. K�nnte eine Misteltherapie hier auch helfen?
Viele Gr�sse
Bea

Bea(YCH)
Registriert: 24 Jahre zuvor
Beitr�ge: 287

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