zu statistik inkontinenz"" :: Gesundheit & Hund

zu statistik inkontinenz""

von Pat(YCH) am 06. September 2001 13:47


:
: Ich sehe das jetzt aus der Sicht eines Übungsleiters:

das sind sachen,die kommen vor.ob nun auf der einen oder anderen seite.
e.eleminieren können wir es aber nicht.

:
: Vielleicht sind solche Menschen schlichtweg nicht geeignet, eine Hündin zu halten (ode rüberhaupt eine Hund)?

wer weiss.aber es ist niemandem irgendetwas vorzuschreiben.manchmal tät man es gerne,manchmal ist es auch gut so.:
:
: Meiner Meinung werden die meisten Hündinnen immer noch aus Bequemlichkeit Für mich sind die meisten Gründe für eine Kastration nur vorgeschoben, damit die Hündin einfach bequemer zu halten

sagen wir mal,es ist so.
und sagen wir mal,man lässt das heute übliche kastrieren.
damit sind die leut,deretwegen es junge gibt,und das könne wir wohl ncht betreiten,leider immer nch.
ich bring mal das alte katzenbeispiel.
und vereinfach es.

1 kastr.hündin erspart,sagen wir mal,mindestens 30 hündinnen (enorm untertrieben)die kastration inkl. der eventuellen üblen folgen.
ist das kein argument?

gruss pat
:
: Viele Grüße
:
: Antje
:

von Antje(YCH) am 06. September 2001 14:00

Hallo Pat,

: 1 kastr.hündin erspart,sagen wir mal,mindestens 30 hündinnen (enorm untertrieben)die kastration inkl. der eventuellen üblen folgen.
: ist das kein argument?

Das halte ich für doch reichlich übertrieben. Ich bin in einem Umfeld großgeworden, in dem kaum Hunde (sowohl männlich als auch weiblich) kastriert wurden und trotzdem gab es kaum unerwünschten Nachwuchs, und das, obwohl viele Hunde nur so nebenbei gehalten wurden (auf jeden Hof gehört ein Hund, egal ob sich wer drum kümmert...). Im Gegensatz dazu gab es immer und überall mehrmals im Jahr Katzennachwuchs.


Ich denke, daß anderweitige Maßnahmen als eine Kastration zur Trächtigkeitsverhütung weniger aufwendig sind als die Versorgung einer aufgrund der Kastration harnträufelnden Hündin. Wenn den Leuten die Sexualität ihres Hundes so wurscht ist, daß ihre Hündin sich unkontrolliert vermehren kann, glaube ich kaum, daß genau die gleichen Leute Zeit und Geld aufwenden werden, um zeitlebens eine harnträufelnde Hündin zu versorgen. Das sind ja wohl die ersten, die dann im Fall der Fälle die Hündin vom TA abspritzen lassen. ÜBER die brauchen wir gar nicht reden, wohl aber MIT denen, die ihren Hund vernünftig halten und versorgen wollen und die eine evtl. Kastration ins Auge fassen. Die sollten wir zum Nachdenken bringen, ob eine solche Maßnahme wirklich notwendig ist und dem Wohl des Tieres dient.

Viele Grüße

Antje

von Pat(YCH) am 07. September 2001 05:10

Ich bin in einem Umfeld großgeworden, in dem kaum Hunde (sowohl männlich als auch weiblich) kastriert wurden und trotzdem gab es kaum unerwünschten Nachwuchs

moin antje
dann buchen wir das unter diverse erfahrungsewerte,denn ich erlebte und erlebe genau das gegenteil.
:
Die sollten wir zum Nachdenken bringen, ob eine solche Maßnahme wirklich notwendig ist und dem Wohl des Tieres dient.

zum thema zum nachdenken bringen stimme ich dir ja erstmal zu :-)

auch viele grüsse pat
:

von Petra(YCH) am 07. September 2001 19:54


: Ich denke (wünsche es aber keinem), wirklich mitreden kann nur, wer schon vor diesem Problem stand.
:
Hallo Kathi,
wir haben auch keine Damenbinden verwendet. Urin hat nun mal eine dünnere Konstistenz.
Grüße Petra

von Kathi & 2 Akita(YCH) am 08. September 2001 05:44

Hallo Petra,

: wir haben auch keine Damenbinden verwendet. Urin hat nun mal eine dünnere Konstistenz.

was habt ihr denn verwendet? Du schriebst, Du WÜRDEST es mit Windeln versuchen. Daraus schloß ich das Du es damit noch nicht versucht hast.
Zu bedenken bei derartigen "Hilfsmitteln" ist wohl auch das Wohlfühlgefühl beim Hund. Und das liegt dann sicher nahe bei Null. DAS kann auch keine Lösung auf Dauer sein.

Gruß
Kathi

von Mina(YCH) am 08. September 2001 05:52

Grüß dich Kathi,
mein erster eigener Hund war der mit mir ausgezogene alte Familienhund. Ein weißer Pudel ohne jede Erziehung und mit einer schwachen Blase. Sie wurde 17 Jahre alt, konnte wegen der kurzen Pinkelpausen nicht alleine bleiben und trug die letzten zwei Jahre nachts immer eine Windel. Manchmal ging es gut, manchmal nicht. Sie konnte die letzten fünf Jahre kaum mehr hören, die letzten zwei kaum mehr sehen. Doch Lebensfreude hatte sie um so mehr, musste sie doch jetzt erst recht nicht mehr folgen smiling smiley.
Wenn es nach mir gegangen wäre, könnte sie mit Windeln, taub und blind noch heute leben. Aber 17 waren ja schon stattlich, was will man mehr. Belastung, umständlich? Sie passte in unsere Lebensumstände und war keinesfalls eine Belastung. Es wäre mir nie eingefallen, irgendjemanden von irgendwas zu erlösen.
Mina

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