Cauda Eqiuna OPS :: Gesundheit & Hund

Cauda Eqiuna OPS

von Constanze(YCH) am 05. Oktober 2002 10:21

Hallo Astrid

:Unser 12jähriger DD- Rüde hat leider auch Cauda equina und wird aufgrund des Alters und diverser Erkrankungen, die er im letzten Jahr erleben musste nicht mehr operiert.
Mit 12 hätte ich Nora wohl auch nicht mehr operieren lassen, dass Risiko nichts zu erreichen, wäre mir zu hoch.

grinning smileyas nass-kalte Wetter macht ihm auch ziemlich zu schaffen.
Ja, wenn es schön ist, denkt man unser Hund wäre wieder völlig gesund. Aber bei dem Wetter...da hat auch die OP nichts genützt.
Wir lassen sie jetzt oft zu Hause (sie zeigt mittlerweile sehr deutlich, wenn sie nicht raus will) und machen lieber mehrere kleine Runden. Ihr Schlafplatz hat jetzt auch schon ein wärmende Unterlage, dann ist es morgens VIEL besser. Und auch wenns blöd ist, sie bekommt, wenn es kälter wird und sie weiter Probleme hat, einen Pullover! Egal wie es aussieht.

An Medikamenten hat Nora nur Rimdyl geholfen, wobei die Steifheit mit Wärme besser zu behandeln ist (und natürlich mit Bewegung). Mit homöopatischen Mitteln kenn ich mich nicht aus, frag doch mal hier im Forum, die kennen doch viele solche Mittel (wobei einige Mittel aus sehr fragwürdigen Substanzen bestehen).
Vielleicht reicht es ja auch ihm nur kurzzeitig Schmerzmittel zu geben.

Wir wünschen Euch jedenfalls noch eine lange gemeinsame Zeit. Und Deinem Hund ein möglichst Schmerzfreies Leben!!
Wir drücken Euch die Daumen.
Viele Grüße
Constanze und Hunde

von Simone mit Luna(YCH) am 05. Oktober 2002 12:42

Hallo Sabine,

ich habe auf meiner HP immer zu Krankheitsbeschreibungen auch einen Erfahrungsbericht. Vielleicht hast du ja Lust und Zeit mal was über die Erkrankung von Kato zu schreiben?

Gruß, Simone

von A & A(YCH) am 05. Oktober 2002 12:58


:Ihr Schlafplatz hat jetzt auch schon ein wärmende Unterlage, dann ist es morgens VIEL besser.

Ist der Schlafplatz beheizt? Was für einen habt ihr? Artus ist ein ziemlicher "Knabberfritze", wenn er etwas nicht kennt und zerlegt immer alle neuen Unterlagen...Da sollten nicht allzu viele Volt anliegen.

: An Medikamenten hat Nora nur Rimdyl geholfen, wobei die Steifheit mit Wärme besser zu behandeln ist (und natürlich mit Bewegung).
Auch Artus spricht gut auf Rimadyl (Wirkstoff Caprofen) an, nur kann er es aufgrund einer leichten Niereninsuffizienz wirklich nur als Kurzzeitherapie bekommen. Ich habe auch schon Traumeel probiert- jedoch glaube ich nicht wirklich an die Wirkung homöopatischer Medikamente und eine sichtbare Besserung ist damals auch nicht eingetreten.
Akzeptiert Dein Hund Rotlicht und was für Erfahrungen hast Du damit? Ich denke, dass ist sicher eine gute Sache.

Danke für die guten Wünsche!

Grüsse Astrid

von Anette(YCH) am 06. Oktober 2002 08:20

:
: Hallo,

Rotlicht ahbe ich bei Ben nur einmal einsetzen können - als es sich den Rücken (Nerv) so verdreht hat, daß er gar nicht mehr laufen konnte, da hat es gut geholfen, ansonsten mag er kein Rotlicht.
Für draußen hat er jetzt eine Decke (egal, wie es aussieht, hauptsache,d er Rücken ist warm).
Er bekommt Metacam und Cortison (Spritzen, alle 10 Tage), in Notfällen nocht Prednidolon.
Bei hömöopathischen Sachen glaube ich nicht, daß die noch viel bringen, wenn der Rücken schon so kaputt ist.

Anette

von Anette(YCH) am 06. Oktober 2002 08:22

: Hallo Sabine,

könntest Du mir die Adresse des TA bitte noch mal mailen ?
Danke
Anette

von A & A(YCH) am 06. Oktober 2002 12:50

Seit gestern bekommt Artus Rimadyl und er scheint schmerzfrei zu sein. Er ist sehr vergnügt und hat sich über einen halbstündigen Spaziergang heute trotz schlechten Wetters sehr gefreut. Deutlich ist jedoch die Zunahme der Koordinationssstörungen der Hinterläufe. Er zieht sie beim Gehen nach und hat Gleichgewichtsprobleme beim Beinheben bzw. Kotabsetzen.
Was für Erfahrungen habt ihr gemacht- gibt es bei diesen Ausfallserscheinungen ebenfalls ein "auf und ab" oder verschlechtert sich der Zustand stetig?

Astrid

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