Wer hat schon mal davon gehört? Mit der Chemie löst man u. U. einen ewigen Teufelskreis aus, da sich angeblich das Blutbild völlig verändert (klingt logisch, denn es handelt sich ja um Gift).

Freue mich auf Antwort.

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: Wer hat schon mal davon gehört? Mit der Chemie löst man u. U. einen ewigen Teufelskreis aus, da sich angeblich das Blutbild völlig verändert (klingt logisch, denn es handelt sich ja um Gift).
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Völliger Blödsinn. Homöopathisch kannst Du eine Flohplage nicht in den Griff kriegen - es sei denn, Du fackelst das Haus inc. Auto ab und scherst dem Hund das Fell ab, damit Du alle Flöhe findest ;-)
Das Blutbild verändert sich überhaupt nicht, weder das rote noch das weiße, noch die Enzyme, Elektrolyte oder Substrate. Am Blutbild kann man nicht unterscheiden, ob ein Hund mit Antiparasitika behandelt wurde oder nicht; die Wirkstoffe lassen sich nur mit speziellen Tests nachweisen.
Mittel, die in den Blutkreislauf gelangen, sind für Warmblüter in der vorgeschriebenen Konzentration unschädlich und werden nach und nach wieder ausgeschieden; die heutigen Flohmittel, die auch für Warmblüter schädlich sind, bleiben auf der Körperoberfläche und gehen nicht ins Blut, selbst, wenn sie abgeleckt oder eingeatmet werden. Ausserdem sind die giftigsten Stoffe nicht chemisch, sondern rein pflanzlich: Pyrethrum zum Beispiel!
Aber damit kann es jeder halten, wie er will... wer Flöhe hat, ist nie allein!
VG
Sylvia

Pyrethrum ist ein starkes Gift und nur weil es pflanzlich ist ist es noch lange nicht ungefährlich. Wir haben unsere drei Hunde mit Exspot (Wirkstoff Pyrethroid) und die Liegeplätze zusätzlich mit Indorex-Pumpspray gegen Flöhe behandelt. Nicht nur dass es gegen Flöhe wirkungslos war, alle drei haben seit dem Verdauungsstörungen mit starken Blähungen und Erbrechen.
Homöopathische Behandlung von Flöhen muss nicht Blödsinn sein, da jedes Tier natürliche Abwehrmöglichkeiten gegen Parasiten hat und diese homöopathisch gestärkt werden können. Wir hatten mit useren Versuchen in dieser Richtung bisher allerdings auch wenig Erfolg, nach der Pleite mit Exspot werden wir es allerdings weiter versuchen (unterstützt durch Staubsaugen und Dampfreiniger).
: : Wer hat schon mal davon gehört? Mit der Chemie löst man u. U. einen ewigen Teufelskreis aus, da sich angeblich das Blutbild völlig verändert (klingt logisch, denn es handelt sich ja um Gift).
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: Völliger Blödsinn. Homöopathisch kannst Du eine Flohplage nicht in den Griff kriegen - es sei denn, Du fackelst das Haus inc. Auto ab und scherst dem Hund das Fell ab, damit Du alle Flöhe findest ;-)
: Das Blutbild verändert sich überhaupt nicht, weder das rote noch das weiße, noch die Enzyme, Elektrolyte oder Substrate. Am Blutbild kann man nicht unterscheiden, ob ein Hund mit Antiparasitika behandelt wurde oder nicht; die Wirkstoffe lassen sich nur mit speziellen Tests nachweisen.
: Mittel, die in den Blutkreislauf gelangen, sind für Warmblüter in der vorgeschriebenen Konzentration unschädlich und werden nach und nach wieder ausgeschieden; die heutigen Flohmittel, die auch für Warmblüter schädlich sind, bleiben auf der Körperoberfläche und gehen nicht ins Blut, selbst, wenn sie abgeleckt oder eingeatmet werden. Ausserdem sind die giftigsten Stoffe nicht chemisch, sondern rein pflanzlich: Pyrethrum zum Beispiel!
: Aber damit kann es jeder halten, wie er will... wer Flöhe hat, ist nie allein!
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