Engagement gegen Kampfhunde-VO SH - Wie? :: Was sonst nirgends passt

Engagement gegen Kampfhunde-VO SH - Wie?

von Iris und ERIC(YCH) am 22. November 1999 20:46

Hallo Kirsten und Max!
Ich finde Euer Engagement für die Hunde gut,
meine aber, dass man nicht zu einseitig diskutieren sollte und auch mit "Politikerschelte" differenzierter umgehen sollte.
Es gibt auch eine andere Seite, die man wenigstens kennen sollte.
Und ich hoffe, dass Euch auch bekannt ist, dass der Innenminister alle Schleswig-Holsteiner vertreten sollte, auch die,
die aus berechtigten Gründen Angst vor einigen der aufgeführten Hunderassen haben, insbesondere vor dem Pitbull,
den eigentlich niemand so recht braucht, es sei denn eine breite Klientel, die ihn sich zum Einschüchtern und Bedrohen von anderen Menschen hält.

Letzte Woche wurde das Urteil in dem Prozess gesprochen, der u.a. mit Auslöser für die Aktivitäten von Herrn Wienholtz war.
2 Mädchen hatten Unterschriften gesammelt, weil ein ausgerissener Pitbull das Pony, auf dem das eine Kind ritt, angefallen und sich so in den Hals des Pferdes verbissen hatte,
dass es eingeschläfert werden mußte.
Was dieses Kind durchgemacht hat, gönne ich keinem Menschen!
Es könnte ja auch hier im Forum Menschen geben, die auch Mitleid mit einem Pferd und einem Kind haben.
Es ist leider nicht so, dass die "Kampfhunde" alle so gut gehalten werden , wie bei Forumsteilnehmern.
Ist es denn erstrebenswert, dass der arme Hund,
der ja gar nichts dafür kann,
nach einem solchen Vorfall eingeschläfert werden muss?????
Ich habe nichts gegen diese Hunde, aber vielen aus schlampiger Haltung droht doch dieses Schicksal,
wenn sie nicht bis an ihr Lebensende im Tierheim sitzen müssen.
Hamburgs Tierschützer wissen sich auch schon nicht mehr zu helfen, da es so viele gibt, die sicher auch keiner "resozialisieren" kann.
Besser wäre es doch, sie würden gar nicht erst geboren.
Ich finde eine solche Liste nicht gut, aber wer weiss denn ein besseres Mittel,
damit diese potenten Hunde nicht in die falschen Hände gelangen und dann zu tickenden Zeitbomben werden?

Mich erschreckt auch sehr, wie intolerant mit Menschen umgegangen wird, die die andere Seite "der Medaille" wagen zu erwähnen.
Es ist schon traurig, wenn sich hier Forumsteilnehmer aus der Diskussion ausklinken,
weil sie fertiggemacht werden, nur weil sie Angst vor "Kampfhunden" haben.
Mir tun jetzt schon die freilaufenden "Kampfhunde" leid, wenn erst zur Selbstjustiz gegriffen wird.

Den Artikel über das Urteil und den Vorfall mit dem Pony werde ich einscannen und Interessierten gerne zur Verfügung stellen.
Er stand am letzten Freitag im Flensburger Tageblatt.
Schön wäre es wirklich, wenn jeder Mensch den richtigen, für ihn passenden, Hund hätte und ihn gut hielte!

Für mich persönlich ist der Pitbull eigentlich völlig überflüssig,
Schade, dass er auch schon bei vielen Jugendlichen so eine Art "Statussymbol" geworden ist und fast schon "zum Outfit" gehört,
von anderen Kreisen ganz zu schweigen.


:
: Bei Landtagswahlen wird die SPD doch sicher wie überall Wahlkampfstände aufbauen.
: Ein paar Bullis und andere gefährdete Arten könnten doch mit ein paar
: Demonstrationen ihrer guten Erziehung die Wahlhelfer in Argumentationsnot
: bringen. Daneben sind natürlich auch die anderen Hundebesitzer gefragt, denn
: es ist nur eine Frage der Zeit, wann sie ins Visier der Wahlkampfstrategen
: kommen.
:
: Ich bin leider weit ab vom Schuß, deshalb kann ich solche Aktionen nicht
: organisieren, nur an die Schleswig-Holsteiner appellieren, in Zusammenarbeit
: mit dem in der Antwort von Brigitte genannten Verein (den ich unbedingt
: unterstütze) was zu tun, egal, ob Leserbriefe in den Lokalzeitungen oder
: was weiß ich?
:
: Ich habe noch mehr Ideen, die erst reif werden müssen. Über Mitdenker und
: weitere Anregungen freue ich mich schon.
:
: Viele Grüsse von Kirsten & Max

Es kann sein, Kirsten, dass Dir mein Mitdenken nicht gefällt.
Aber darauf lasse ich es ankommen.
Es gibt leider nicht nur Hundehalter, die mit ihren Hunden verantwortungsbewußt umgehen.
Und da ich mich sehr für den Tierschutz engagiere, kann ich auch die traurigen, verzweifelten Augen der ausgerasteten Pitbulls und der anderen Hunde einfach nicht ertragen,
die der Mensch versaut hat und die nun wegen des Versagens von Menschen im "Hundeknast" sitzen. Kein erstrebenswertes Leben!
Mir geht es durch und durch, wenn ich daran denke, dass wieder mal z.B. ein Pitbull erschossen oder eingeschläfert werden musste,
weil er z.B. getötet hat.

Und er weiss doch nicht einmal, warum!
Man sollte sich dafür einsetzen, dass die vielen gewissenlosen Hundehalter ihre Einstellung zum Hund ändern.

Traurige Grüße von
Iris und ERIC,
Schleswig-Holsteiner,
die auch mit den Opfern Mitleid haben und nicht nur mit den "Tätern"!

von moni(YCH) am 22. November 1999 21:16

Liebe Iris,

dieser Vorfall ist wirklich sehr dramatisch, aber Deine Aussage daß Du Pitbulls für Unnütz empfindest kann ich nicht verstehen.

Du meinst wohl sie wären eine potentielle Gefahr für die Umwelt und sollten deshalb am allerbesten nicht existieren bzw. gehalten werden.

Ehrlich gesagt, ich bin noch nie einem Pitbull begegnet, eigentlich war ich der Meinung das ist eine Art "Berufsbezeichnung" für Hunde, die dafür ausgebildet wurden in der Pit gegen andere Hunde zu kämpfen.

Bei uns in Bayern stehen u.a. die Bullterrier und die Rhodesian Ridgeback auf der Liste. Die Ridge-Besitzer haben kaum Probleme, weil kaum einer die Rasse er (kennt). Mit den Bullterriern siehts da schon etwas anders aus.
Die bös genannten "Schweinshunde" sind einfach unverkennbar, wir treffen häufig im angesteuerten Auslaufgebiet 2 Vertreter (Rüden) dieser Rasse. Bei Begegnungen mit diesen hab ich nie negative Erfahrungen gemacht außer der,
daß ich mich für meine anderen Gassibekanntschaften schämen muß wenn die Bullterrier in Sichtweite geraten. Da dürfen alle Hunde tollen und spielen, jeder hat einen Riesenaktionsradius und keiner schert sich einen Dreck drum
was die Hunde machen. Aber wehe einer der Bullterrier erscheint, da geht das hektische Geschreie "Hier, sofort etc." los. Manche lassen sich überzeugen daß es sich um ganz liebe Hunde handelt, andere nicht, aber es ist noch
nie etwas geschehen.

Mir persönlich gefallen die Bullterrier optisch nicht, aber das Wesen der Hunde ist einmalig, wenn man mal einen näher kennengelernt hat.

Vorfälle wie der von Dir beschriebene gibts auch mit anderen Hunderassen. Nur sind diese weniger Medienwirksam und deshalb nicht/ kaum veröffentlicht.

Es gibt für mich keine unnützen Rassen, abgesehen von gewissen Qualzuchten. Nicht jeder Hund der auf der unsinnigen Kampfhundeliste steht landet irgendwann im Tierheim oder wird erschossen weil er ein anderes Lebewesen gekillt hat.

Wenn Dein Eric mal positive Bekanntschaften mit dieser Rasse machen könnte, würdest Du sicher anders denken.

Damit will ich jetzt nicht sagen, daß mir die Opfer solcher Unfälle gleichgültig sind. Jedoch glaub ich an das gute im Hund ebenso wie im Menschen.

Liebe Grüße
Moni

von Holger(YCH) am 22. November 1999 21:29

Hi Ihr Alle:

Hier ist der Text der Meldung

Rendsburg (dpa/lno) - Wegen fahrlässiger Körperverletzung hat das
Amtsgericht Rendsburg den 32 Jahre alten Hundeführer eines Pitbull-
Terriers zu 600 Mark Geldstrafe auf Bewährung verurteilt. Der Hund hatte
im Januar bei Bordesholm (Kreis Rendsburg-Eckernförde) ein Pony
angefallen, auf dem ein neun Jahre altes Mädchen ritt. Bei der
Attacke wurde auch der 37-jährige Vater des Mädchens verletzt. Das
Pony musste notgeschlachtet werden. Der Hund wurde eingeschläfert.
Der Angeklagte hatte den Hund auf Bitte des Besitzers in einem
Waldstück ausgeführt. Dabei hatte sich das Tier los gerissen. Als der
Pitbull das Pony anfiel und sich in dessen Hals verbiss, brachte der
Angeklagte zunächst die junge Reiterin in Sicherheit. Der Vater
verletzte sich bei dem Versuch, Hund und Pferd zu trennen. Erst durch
den Einsatz von Reizgas konnte der Pitbull-Terrier unter Kontrolle
gebracht werden.


Viele Grüße

Holger

von Iris und ERIC(YCH) am 22. November 1999 22:37

Hallo Holger!

Danke für Deinen Text, aber bei uns in der Zeitung standen noch ein paar mehr Details,
die nicht ganz unwichtig sind.
Interessant ist z.B. die persönliche Bemerkung des Richters am Schluss der Verhandlung,
außerdem die Aussage des Hundeführers, warum er nicht geholfen habe, den Hund vom Pony zu trennen:
Er habe gewusst, dass es keinen Zweck habe.
Auch die Höhe des Schmerzensgeldes für den Vater, aber nicht für das Kind, ist interessant.
Offensichtlich war auch nur Schmerzensgeld für den Vater verlangt worden.

Leider kann ich jetzt nicht mehr am Text arbeiten, vielleicht morgen.

Nochmals dankeschön.

Viele Grüße
Iris und ERIC


: Hi Ihr Alle:
:
: Hier ist der Text der Meldung
:
: Rendsburg (dpa/lno) - Wegen fahrlässiger Körperverletzung hat das
: Amtsgericht Rendsburg den 32 Jahre alten Hundeführer eines Pitbull-
: Terriers zu 600 Mark Geldstrafe auf Bewährung verurteilt. Der Hund hatte
: im Januar bei Bordesholm (Kreis Rendsburg-Eckernförde) ein Pony
: angefallen, auf dem ein neun Jahre altes Mädchen ritt. Bei der
: Attacke wurde auch der 37-jährige Vater des Mädchens verletzt. Das
: Pony musste notgeschlachtet werden. Der Hund wurde eingeschläfert.
: Der Angeklagte hatte den Hund auf Bitte des Besitzers in einem
: Waldstück ausgeführt. Dabei hatte sich das Tier los gerissen. Als der
: Pitbull das Pony anfiel und sich in dessen Hals verbiss, brachte der
: Angeklagte zunächst die junge Reiterin in Sicherheit. Der Vater
: verletzte sich bei dem Versuch, Hund und Pferd zu trennen. Erst durch
: den Einsatz von Reizgas konnte der Pitbull-Terrier unter Kontrolle
: gebracht werden.
:
:
: Viele Grüße
:
: Holger

von Iris und ERIC(YCH) am 22. November 1999 23:07

Liebe Moni!

Ich habe mehrere Pitbulls getroffen.
Als Mensch habe ich keinerlei Angst vor ihnen, wie auch nicht vor anderen Hunderassen oder Mischlingen.
Wohl aber, wenn ich meinen etwas "abartig" aussehenden Hund bei mir habe.
Einmal war es nur der bärenstarke und noch einigermaßen nüchterne Besitzer,
der ERIC vor Schlimmerem bewahren konnte,
indem er seinen kleinen, aber sehr kräftigen, Pitbull am ausgestreckten Arm am Halsband an uns vorbeitrug, ohne "Bodenhaftung",
damit er sich nicht auf ERIC stürzen konnte.
Der Hund schrie und heulte hysterisch auf und wollte sich auf ERIC stürzen.
Das hat mir für den Fall gereicht.

Hinter unserer Schule machte ein Mann seinen Pitbull scharf, indem er ihn auf einen Baumstumpf hetzte, worin er sich dann verbiß.
Alle meine Bekannten sind dann wegen der Gefahr für ihre Hunde dort nicht mehr hingegangen.
Es gibt 2 Plätze bei uns, die etwas abgelegen sind,
wo Pitbulls und Am-Staffs "trainiert" werden.
Das ist verboten, aber die betreffenden Leute, die das beobachtet haben, sind durch nichts dazu zu bewegen,die Hundehalter anzuzeigen,
da sie Angst vor Repressalien haben.

Vor unserem Schultor stand ein junges Mädchen, das einem unserer Schüler half,
einen Mitschüler einzuschüchtern, indem es ihren, allerdings noch jungen, Pitbull vor dem Schultor "vorführte" und "anheizte".
Mein Schüler bestätigte mir, dass sie den Hund zur Bedrohung mitgenommen hatte.
Ich habe dann versucht auf ihn einzuwirken,
dass das Mädchen bitte nicht eine so dumme Sache macht, um den ohnehin schlechten Ruf dieser Hunde nicht noch mehr zu ruinieren.
Es hat wahrscheinlich noch geklappt.

Das sind leider die negativen Seiten der Hundehalter,
die eben nicht verantwortungsvoll mit ihren Hunden umgehen, sondern sie missbrauchen.

Ihr habt ja alle recht, wenn Ihr sagt, dass auch andere Hunde gefährlich werden können.
Aber der Pitbull mit seiner Terrierschärfe läßt eben nicht los,
wenn er denn schon mal richtig zupackt.
Was willst Du dann noch machen? Die Angriffslust erstreckt sich ja auch meistens auf Artgenossen und andere Tiere, weniger auf Menschen.
Selbst der Rottweiler läßt, soweit ich weiß, auch wieder los. Oder irre ich mich da?

Das ganze Thema ist zum Verzweifeln.
Die Hunde an sich sind ja lieb, aber was kann aus ihnen werden?
Klar ist der Mensch der Schuldige.

Erst mal viele liebe Grüße von
Iris und ERIC.

Übrigens halten sich die Engländer den Bullterrier als ausgesprochenen Familienhund.
Ich bin ja auch nicht mit der Liste und dieser ganzen Vorgehensweise zufrieden.
Aber wie willst Du mit der Unvernunft der Menschen klarkommen????

Ich bin für lebenslanges Hundehaltungsverbot, wenn jemand einen Hund auf diese Art missbraucht oder nicht ordentlich hält, so dass der Hund zu einer Gefahr wird.
Das gilt dann auch fürt Bobtail- und Pudelbesitzer und alle anderen Hundehalter auch!!!

Ich glaube auch an das Gute im Hund, aber misstraue einigen Menschen doch sehr, ob sie mit dem von ihnen gewählten Tier klarkommen.
Weswegen müssen wohl Halter ihren eigenen Owtscharka oder Kuvacs abgeben? - Weil sie Angst vor ihrem früheren Hundebaby bekommen haben.



von Brigitte(YCH) am 23. November 1999 00:18

Hallo Iris und ERIC,

derartige Unfälle sind sicher traurig, und ich möchte hier auch nichts beschönigen. Aber solche Beißunfälle werden immer wieder vorkommen, solange es Halter gibt, die ihre Hunde freilaufen lassen, obwohl sie diese nicht unter Kontrolle haben. Sei es aus Unwissenheit oder Ignoranz. Wäre dieser Hund angeleint gewesen, wäre es erst gar nicht zu einem Unfall gekommen. Ebenso ist es völliger Unsinn aufgrund solcher Unfälle ganze Rassen als gefährlich abzustempeln. Jeder Hund ist ein Individuum, wie wir Menschen auch. Schließlich würde auch niemand auf die Idee kommen, sämtliche Schüler als potentielle Mörder zu bezeichnen, weil einer davon seine Lehrerin gekillt hat. Ein solcher Zeitungsartikel wäre sicherlich nie erschienen, würde es sich bei dem Beißer um einen Husky oder Schäferhund handeln, da solche Meldungen (noch) nicht interessant genug sind um die Auflage zu steigern. Ganz davon abgesehen, daß nicht jeder ein Hundekenner ist und mittlerweile alles was relativ kurzhaarig ist, vier Beine hat und zubeisst, als "Kampfhund" deklariert wird. Nach Recherchen hat sich bereits herausgestellt, daß sich ein, als bissig beschriebener, Amstaff im Endeffekt als Labrador entpuppte.

Sind nicht ALLE Hunde im Grunde völlig überflüssig? Hier frage ich mich doch ernsthaft, warum Du einen hältst.
Eine recht traurige Einstellung, finde ich.

Liebe Grüße
Brigitte




Hundeforum Login

  • Bitte geben Sie für die Anmeldung Ihren Teilnehmernamen und das Kennwort ein.
    Keinen Account? Jetzt Registrieren!





Aus dem Hundeforum Archiv

  • Probleme an der Grenze wegen MKS

    : Hallo, bei Hundejo gibts dazu ne aktuelle Meldung, bezieht sich zwar auf Holland und ist auch ...

  • Gefrorenen Samen

    Hallo! : Nun würde ich gerne von euch wissen, ob da jemand Erfahrungen mit : gemacht hat. Zu ...

  • Propylgallat?

    Hallo Andrea, Danke für Deinen Tipp. Leider bekomme ich keinen Treffer wenn ich es eingebe. Gruss Ma

  • Hilfe Hilfe Madame frißt nicht

    Hallo Tina, (irgendwie glaube ich, daß wir die gleiche Diskussion, mit den gleichen Argumenten, schon ...

  • Wo schlafen Eure Hundis denn?

    Hallo Hundefreunde, unsere Gina (Dalmatiner) schläft seit 3 Jahen schon mit im Bett, und es gab noch ...

  • Agility mit Welpen?

    Wie? Die jungen Hunde müssen schon springen? Und das auf Schnelligkeit? Ich fürchte, damit werden die ...

Hundebilder aus dem Hundeforum

Aktive Hundebesitzer


Hundeforum Yorkie - Statistiken

Alle Hundeforen
Themen: 43.416, Beiträge: 285.516, Hundebesitzer: 11.389.
Neuester Hundebesitzer: Tierschutzverein Sehnde.

Aktuelles Hundeforum
Themen: 2.652, Beiträge: 20.594.

Startseite | Hundeforum | Hundefotos | Neueste Beiträge | | Registrieren