Tierhalter sind für Tierheimkosten mit verantwortlich :: Hunde Gesetze + Hundeverordnungen

Tierhalter sind für Tierheimkosten mit verantwortlich

von Nicola am 07. April 2007 20:05
Hallo "Wahrheit",

sorry, aber irgendwie verdrehst Du hier meine Antworten genauso wie das ganze Thema.
Im Thema ging es darum: "Sind Tierhalter für TH-Kosten mit verantwortlich"? Dazu habe ich ja ausgiebig geantwortet.

Dann schilderst Du Deine Erfahrung mit dem TH HH (die zwar wirklich schlimm ist, aber mit dem Thema "eingezogener Hund, der nicht weitervermittelt werden kann" rein garnichts zu tun hat) und wirfst mit der Allgemeinaussage um Dich, dass TH "riesige Verpflegungssätze mit den Staat aushandeln und ein Riesengeschäft machen".
Auch diese "Wahrheit" habe ich kommentiert und eigentlich ausführlich erklärt. Was hast Du daran nicht verstanden?

Quote :
Original geschrieben von Wahrheit
Dann werd bitte konkret so wie ich auch. Von welchem leidendem Tierheim sprichst du?

Wo sprach ich von einem "leidenden Tierheim"? Tatsache ist, dass Tierheime immer auf Spenden angewiesen sind.
Unter anderem auch unseres: www.tierheim-mainz.de

Quote :
Ja Sugar ist sehr bekannt weil sie ein lieber Hund ist und weil durch sie sichtbar wurde wie mächtig und einflußreich die Medien sind und mit welcher Leichtigkeit die Meinung der denkfaulen Masse zu formen ist.

Ob Sugar ein "sehr lieber Hund" ist, weiß ich nicht - ich kenne sie nicht persönlich. Ich weiß nur, dass sie als Medienobjekt ausgenutzt wurde und nicht nur einem Verein zweifelhafte Berühmtheit verschafft hat. Weißt Du im übrigen so genau, was jetzt mit ihr ist - und wo sie jetzt ist? Ist sie noch bei CR und wird "resozialisiert"? - darf sie inzwischen weitervermittelt werden? Fragen über Fragen - haben aber auch mit dem Thema hier nichts zu tun - aber die "denkfaule Masse" hat Sugar doch längst vergessen - oder kannst Du meine Fragen beantworten?

Quote :
Wenn du tatsächlich glaubst das alle Tierschutzorganisationen und Tierheime am Hungertuch nagen dann stellst du auch noch Milch für den Esel vom Nikolaus auf die Fensterbank. Wenn du denkst das Spendenaufrufe ein Zeichen dafür sind das jemand kein Geld hat.....dann glaub das mal schön. Dann laß mal schwellen. grinning smiley

Liebe(r) "Wahrheit": Ich glaube nicht nur, dass Tierschutzvereine auf Spenden angewiesen sind, ich weiß es! Du hingegen scheinst mit der Sache, die Du hier so heftig kritisierst, nicht allzu vertraut zu sein...Vielleicht liegt es daran, dass Du gerade mit Deinem örtlichen TH so üble Erfahrungen gemacht hast. Aber bevor man Allgemeinaussagen als "Wahrheit" herausplärrt, sollte man sich überlegen, ob denn die eigene kleine Welt der Maßstab aller Dinge ist - und vielleicht mal einen Blick über den Tellerrand werfen - und feststellen, dass solche verallgemeinernden Äußerungen mehr denen schaden, die es nicht verdienen, als denen, die wirklich gemeint sind...
Kannst Du Dir auch nur ansatzweise vorstellen, welche Kosten ein TH monatlich hat?

Gerade Du als Halterin eines "stigmatisierten" Hundes solltest wissen, wie solche Bild-Zeitungs-Niveau-Aussagen belasten und schaden...

Gruß

Nicola

von Anonymus am 08. April 2007 18:10
Quote :
Original geschrieben von Nicola

Hallo "Wahrheit",

sorry, aber irgendwie verdrehst Du hier meine Antworten genauso wie das ganze Thema.
Im Thema ging es darum: "Sind Tierhalter für TH-Kosten mit verantwortlich"? Dazu habe ich ja ausgiebig geantwortet.

Dann schilderst Du Deine Erfahrung mit dem TH HH (die zwar wirklich schlimm ist, aber mit dem Thema "eingezogener Hund, der nicht weitervermittelt werden kann" rein garnichts zu tun hat) und wirfst mit der Allgemeinaussage um Dich, dass TH "riesige Verpflegungssätze mit den Staat aushandeln und ein Riesengeschäft machen".
Auch diese "Wahrheit" habe ich kommentiert und eigentlich ausführlich erklärt. Was hast Du daran nicht verstanden?

Quote :
Original geschrieben von Wahrheit
Dann werd bitte konkret so wie ich auch. Von welchem leidendem Tierheim sprichst du?

Wo sprach ich von einem "leidenden Tierheim"? Tatsache ist, dass Tierheime immer auf Spenden angewiesen sind.
Unter anderem auch unseres: www.tierheim-mainz.de

Quote :
Ja Sugar ist sehr bekannt weil sie ein lieber Hund ist und weil durch sie sichtbar wurde wie mächtig und einflußreich die Medien sind und mit welcher Leichtigkeit die Meinung der denkfaulen Masse zu formen ist.

Ob Sugar ein "sehr lieber Hund" ist, weiß ich nicht - ich kenne sie nicht persönlich. Ich weiß nur, dass sie als Medienobjekt ausgenutzt wurde und nicht nur einem Verein zweifelhafte Berühmtheit verschafft hat. Weißt Du im übrigen so genau, was jetzt mit ihr ist - und wo sie jetzt ist? Ist sie noch bei CR und wird "resozialisiert"? - darf sie inzwischen weitervermittelt werden? Fragen über Fragen - haben aber auch mit dem Thema hier nichts zu tun - aber die "denkfaule Masse" hat Sugar doch längst vergessen - oder kannst Du meine Fragen beantworten?

Quote :
Wenn du tatsächlich glaubst das alle Tierschutzorganisationen und Tierheime am Hungertuch nagen dann stellst du auch noch Milch für den Esel vom Nikolaus auf die Fensterbank. Wenn du denkst das Spendenaufrufe ein Zeichen dafür sind das jemand kein Geld hat.....dann glaub das mal schön. Dann laß mal schwellen. grinning smiley

Liebe(r) "Wahrheit": Ich glaube nicht nur, dass Tierschutzvereine auf Spenden angewiesen sind, ich weiß es! Du hingegen scheinst mit der Sache, die Du hier so heftig kritisierst, nicht allzu vertraut zu sein...Vielleicht liegt es daran, dass Du gerade mit Deinem örtlichen TH so üble Erfahrungen gemacht hast. Aber bevor man Allgemeinaussagen als "Wahrheit" herausplärrt, sollte man sich überlegen, ob denn die eigene kleine Welt der Maßstab aller Dinge ist - und vielleicht mal einen Blick über den Tellerrand werfen - und feststellen, dass solche verallgemeinernden Äußerungen mehr denen schaden, die es nicht verdienen, als denen, die wirklich gemeint sind...
Kannst Du Dir auch nur ansatzweise vorstellen, welche Kosten ein TH monatlich hat?

Gerade Du als Halterin eines "stigmatisierten" Hundes solltest wissen, wie solche Bild-Zeitungs-Niveau-Aussagen belasten und schaden...

Gruß

Nicola
Nicola du schreibst viel nur bleibt die Aussagekräftigkeit auf der Strecke. Wenn mein Hund eingezogen worden währe ,währe er selbstverständlich ein schwer zu vermittelnder Hund gewesen. Also hab ich also doch nicht ganz am Thema vorbeigeschrieben oder? Sugar lebt z.Z auf dem Tiergnadenhof einer Tierärztin zusammen mit kleinen Hunden, Geflügel, Katzen etc.und bitte glaub mir ich kenn mich in Sachen Tierschutz und Verbraucherbetrug sehr gut aus...sehr gut, glaub es einfach.Ich denke die meisten Menschen haben Sugar nicht vergessen denn du wußtest ja auch sofort bescheid.Zu der Spendensache, ich spende selbst, jedoch (zu Recht) sehr kritisch. Abschließend kann ich zu deiner Bildzeitungsaussage nicht viel sagen weil ich das Hamburger Abendblatt lese. Achja...meine kleine Welt ist mit Sicherheit so groß das du dich hoffnungslos verlaufen würdest. Aber belassen wirs dabei.....Gruß Wahrheit

von Nicola am 08. April 2007 20:33
Hallo "Wahrheit",

Quote :
Original geschrieben von Wahrheit
Nicola du schreibst viel nur bleibt die Aussagekräftigkeit auf der Strecke.

Ich wiederhole meine Frage: Was genau hast Du nicht verstanden? Ich beantworte Dir gerne Deine Fragen.

Quote :
Wenn mein Hund eingezogen worden währe ,währe er selbstverständlich ein schwer zu vermittelnder Hund gewesen. Also hab ich also doch nicht ganz am Thema vorbeigeschrieben oder?

Doch, leider vollkommen! Es geht nicht darum, ob ein eingezogener Hund schwer zu vermitteln ist - im Gegenteil: Die allermeisten wären leicht zu vermitteln, so sie freigegeben sind... Und genau darum geht es hier eigentlich: Die Behörde hat einen Hund eingezogen, dessen Halter die Auflagen nicht erfüllt. Der Hund hockt so lange im TH bis der Halter die Auflagen erfüllt und ihn wieder haben darf, oder bis er ihn abgibt und er vermittelt werden darf. Sag mal, hast Du den Thread hier und das Ursprungsthema eigentlich gelesen?

Quote :
Sugar lebt z.Z auf dem Tiergnadenhof einer Tierärztin zusammen mit kleinen Hunden, Geflügel, Katzen etc.und bitte glaub mir ich kenn mich in Sachen Tierschutz und Verbraucherbetrug sehr gut aus...sehr gut, glaub es einfach.

Nöö...kann ich nicht so ganz glauben...bei dem, was Du so von Dir gegeben hast...
Und Tierärztin ist CR übrigens nicht ;-) Ob Sugar inzwischen weitervermittelt werden darf, weißt Du aber anscheinend genauso wenig wie ich...Aber das ist ja hier auch nicht das Thema (obwohl es schon interessant ist, wie der eine "Tierschützer", der etwas gutschi-gutschi und ein wenig Medien-Schmeichelei mit einem sogenannten "Problemhund" betreibt (der ihm auch noch eine große Bekanntheit und für den Zeit seines Aufenthaltes sicherlich nicht wenige Gönner beschert), automatisch ein Gut-Mensch ist, während andere, die ihre schnöde, unspektakuläre Arbeit mit weniger berühmtem Viehzeug Tag für Tag unbeachtet von allen verrichten, die sind, die sich angeblich die Taschen vollhäufen...und vom Staat ja - ach so - bezuschusst werden...)
Aber lassen wir das...

Ich fände es nicht schlecht, wenn Du den Thread hier vielleicht nochmal lesen würdest - ich glaube, im Eifer des Gefechts hast Du einiges falsch interpretiert bzw. nicht verstanden...

Von mir war's das dazu - mir ging es nur darum, einige "Un-Wahrheiten" auszuräumen.

Gruß

Nicola

von Anonymus am 09. April 2007 10:58
Quote :
Doch, leider vollkommen! Es geht nicht darum, ob ein eingezogener Hund schwer zu vermitteln ist - im Gegenteil: Die allermeisten wären leicht zu vermitteln, so sie freigegeben sind... Und genau darum geht es hier eigentlich: Die Behörde hat einen Hund eingezogen, dessen Halter die Auflagen nicht erfüllt. Der Hund hockt so lange im TH bis der Halter die Auflagen erfüllt und ihn wieder haben darf, oder bis er ihn abgibt und er vermittelt werden darf. Sag mal, hast Du den Thread hier und das Ursprungsthema eigentlich gelesen?
Ein derartiger Hund ist nicht nur schwer, er ist sozusagen unvermittelbar (ich spreche hier für die Hamburger Hundegesetze). Jemand der einen derartigen Hund (Staff, Amstaff, APBT) halten möchte muß ein berechtigtes Interesse an einem solchen Hund nachweisen. Allein dies hat der Gesetzgeber nahezu unmöglich gemacht. Außerdem muß der Hund außerhalb des Hauses immer einen Maulkorb tragen und an der Leine laufen und zwar ganz unabhängig davon ob der Hund einen Wesenstest bestanden hat oder nicht. Die Steuer für einen solchen Hund beträgt 900 EU im Jahr. Ich hör immer nur Auflagen nicht erfüllt ....welche denn? Sind es zufällig die welche ich zuvor genannt habe? Naja die hätte ich auch nie erfüllt nur war ich schlauer und hab den selbstherrlichen (Un) Rechtsstaat die Wahrheit aufgezeigt. Ja ich habe das Ursprungsthema gelesen und es hat mich an meine eigenen Probleme mit der Teutschen Rechtsprechung errinnert, ich hätte auch der Mann seien können dem der Hund abgenommen wurde weil er die AUFLAGEN nicht erfüllte und ich wünschte mir das dieser arme Mensch klüger reagiert hätte. Aber genau so ist es eine Nicola hört oder liest nur KAMPFHUND und AUFLAGEN NICHT ERFÜLLT und schon formt sich eine komplette Meinungsideologie im Kopf. Alle Hundebesitzer sollten wissen das sie die nächsten sein könnten denen der (Un) Rechtsstaat in den allerwertesten beißt. Auch wenn sie keinen Kampfhund besitzen.

von Nicola am 09. April 2007 21:02

Hallo "Wahrheit",

all Deinen Ärger über die Rassegesetze kann ich nur allzu gut verstehen - allerdings wurden diese ja nicht von den TSV und TH erfunden...Im Gegenteil müssen diese die Auswirkungen dieser Gesetze seit Jahren ausbaden!
Deine Aggression geht in die falsche Richtung...

Obwohl wir schon längst am Thema vorbeischreiben: Das "berechtigte Interesse" liegt bei der Vermittlung eines TH-Hundes in ein geeignetes Zuhause immer vor...informiere Dich doch richtig, bevor Du lospolderst ;-)

Quote :
Ich hör immer nur Auflagen nicht erfüllt ....welche denn? Sind es zufällig die welche ich zuvor genannt habe? Naja die hätte ich auch nie erfüllt nur war ich schlauer und hab den selbstherrlichen (Un) Rechtsstaat die Wahrheit aufgezeigt. Ja ich habe das Ursprungsthema gelesen und es hat mich an meine eigenen Probleme mit der Teutschen Rechtsprechung errinnert, ich hätte auch der Mann seien können dem der Hund abgenommen wurde weil er die AUFLAGEN nicht erfüllte und ich wünschte mir das dieser arme Mensch klüger reagiert hätte.

Das liegt im Bereich der Spekulation...Welche Auflagen hier nicht erfüllt wurden, weißt Du doch genauso wenig wie ich...Du solltest nicht aus Deiner Erfahrung auf andere schließen...Es gibt durchaus auch Auflagen, die NICHT vollkommen daneben liegen und durchaus ihre Berechtigung haben...bevor Du Dich jetzt wilden Spekulationen hingibst: Es hat nichts mit der Rasse zu tun, aber wenn ein Hund beispielsweise schon mehrfach gebissen hat (ob Mensch oder Tier) ist es mehr als nur berechtigt, wenn er einen Wesenstest absolvieren muss, bzw. Maulkorb- und/ oder Leinenpflicht auferlegt bekommt.

Quote :
Aber genau so ist es eine Nicola hört oder liest nur KAMPFHUND und AUFLAGEN NICHT ERFÜLLT und schon formt sich eine komplette Meinungsideologie im Kopf. Alle Hundebesitzer sollten wissen das sie die nächsten sein könnten denen der (Un) Rechtsstaat in den allerwertesten beißt. Auch wenn sie keinen Kampfhund besitzen.

Den Begriff "Kampfhund" hast Du, "Wahrheit", jetzt als Erste/r aufgebracht...Darf ich fragen, was Du darunter verstehst? Mir sagt er nichts...ich kenne keine "Kampfhunde"...

So, jetzt habe ich doch noch was offtopic geschrieben, aber eben langt es! Mit dem Ursprungsthema hat es nicht mehr zu tun!

Nein: Tierhalter sind nicht für TH-Kosten verantwortlich. Und TH sind auch nicht für die Rassegesetze verantwortlich...

Das müsste eigentlich jeder normal denkende Mensch verstehen können...

Gruß

Nicola

von Anonymus am 10. April 2007 05:59
Quote :
Original geschrieben von Wahrheit
Nein ist es nicht da habt ihr Recht Nina und Nicol. Sollte es in der Hölle tatsächlich einmal schneien währe ich auch durchaus bereit mich durch ein derartiges Ausweichmanöver vor behördlicher Dummheit, Willkür und Überheblichkeit zu beugen. Allen Beteuerungen der Katholischen Kirche nach sieht es aber nicht danach aus.Ich habe diesen Kampf gegen die absolute und in der Tat schrecklich arrogante Vorgehensweise des sogenannten Ordnungsamtes restlos gewonnen. Das Ordnungsamt mußte alle Kosten incl. meiner Anwaltskosten übernehmen. Warum? 1.) Weil ich mich nicht gebeugt habe. 2.) weil ich 100% tig im Recht war. Vielen anderen erging es anders, sie wahren beindruckt von dem Auftreten des Ordnungsamtes, haben alles was von ihnen verlangt wurde unterschrieben, sich gebeugt und ihre Familienmitglieder (Hunde) der Willkür preisgegeben.Was ist wenn Niedersachsen seine Gesetze ändert? Wieder umziehen? Vieleicht letztendlich Auswandern? Nein! Ganz einfach; ich kann nur jedem empfehlen frei nach Bob Marley confused smileytand up for your Rights! (oder verlier sie). Ps. Niemand sollte sich verrückt machen lassen ,es gibt weitaus weniger verantwortungslose Kampfhundbesitzer als der allmächtige Medienaparat uns weismachen möchte.
Hallo Wahrheit
nein ist schon richtig für seine Rechte zu kämpfen.
was mir leid tut sind all die serösen "Kampf"hundebesitzer die ihren Hund vor den Gesetzesänderungen, vor der Hetze bekommen haben. Die sind in die Hölle hineingeschlittert ohne daß ihr Hund jemals etwas "verbrochen" hat.
Hat jetzt mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun...
Gruß Nina

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