Baypamun :: Hundezucht & Hundeaufzucht

Baypamun

von Michaela(YCH) am 12. Juni 2003 16:57

Giardien lassen sich gut behandeln mit Metronidazol, die Behandlung mu� allerings evtl. wiederholt werden (auch mehrmals), da die Viecher sehr hartn�ckig sind.
Fenbendazol soll auch gegen Giardien wirken, allerdings glaube ich daran nicht so, da ich einen Wurf hatte, der nach 3-maliger Wurmkur mit Fenbedazol trotzdem Giardien hatte.

Michaela(YCH)
Registriert: 26 Jahre zuvor
Beitr�ge: 811

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von Sandra(YCH) am 12. Juni 2003 18:27

Hallo an alle,

erstmal vielen Dank f�r die vielen Antworten! Habe mich sehr gefreut!

Meine Z�chterin schw�rt auf Baypamun..... sie gibt es ebenfalls der H�ndin kurz vor Geburt, gleich danach H�ndin und Welpen und wiederholt das ganze dann nochmal.

Nun ich werde auf jeden Fall dieses Thema beim n�chsten TA Besuch besprechen, mal sehen, was mein TA dazu meint.

Ich pers�nlich finde auch, da� es in dem Buch von Fr. Hansen bzgl. der Hygiene reichlich �bertrieben wird. Ich werde es auf jeden Fall etwas anderst machen!

In diesem Sinne, nochmals danke,

Sandra

:

Sandra(YCH)
Registriert: 26 Jahre zuvor
Beitr�ge: 1.912

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von Syriebille(YCH) am 17. Juni 2003 20:43

Hallo Michaela,
das ist wohl wahr, da� die Giardien sehr hartn�ckig sind!
War heute beim TA:
Es gibt nun ein neues Wurm-kombipr�parat, das am ersten Tag inkl. gegen Bandw�rmer ist und dann 2 Tage nur noch Fenbendazol! Ich werde nun 2 Zyklen im Abstand von 10 Tagen damit durchf�hren! Problem, auch bei Deinem Wurf, k�nnte die �berlebensm�glichkeit im Gartenboden sein! Gerade bei Welpen findet man ja doch nicht jeden Kotkr�mel - sofort- und kann damit einen �bergang in den Boden zur Weiterentwicklung nicht vermeiden.
Nach der Behandlung werde ich den Kot wieder untersuchen lassen!
Im Internet habe ich gefunden, da� Metronidazol sehr eklig schmeckt! Hast Du das mal probiert, einem Hund zu geben?
Bin gespannt, wie lange wir noch rumdoktorn werden! :-(
Gru� Sybille

Syriebille(YCH)
Registriert: 22 Jahre zuvor
Beitr�ge: 607

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von katrin(YCH) am 28. Juni 2003 19:04

Bei Giardien kenne ich mich nicht aus, gegen Kokzidien entwickeln die Hunde wahrscheinlich eine Immunit�t. Jedenfalls kann ich mir das nur so erkl�ren. Denn Perle war ja aus einem anderen Zwinger und hatte nach 14 Tagen bei uns Kokzidien, war ganz schlimm. Boshidar, der ja gleichaltrig mit ihr war und auch immer mit ihr zusammen (ein Welpe meiner H�ndin) hatte nicht mal breiigen Kot.
Viele Gr��e von katrin

katrin(YCH)
Registriert: 24 Jahre zuvor
Beitr�ge: 1.039

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