Blickkontakt durch clickertraining :: Clickertraining

Blickkontakt durch clickertraining

von Anna(YCH) am 30. Januar 2000 14:05

Hallo,

Aiko (Entlebuchermix, 2Jahre alt) ist ein ängstlicher und menschenscheuer Hund. Zu mir hat er jedoch Vertrauen aufgebaut. Beim Sparzierengehen achte ich aber eigentlich mehr auf ihn als er auf mich (ich versuche dieses gerade zu ändern). Aiko läßt sich nur schwer motivieren, wenn es um das Erlernen von Kommandos geht. Seine Spielfreude mußte ich langsam aufbauen (nach E.Lind), sie hält sich aber noch sehr in Grenzen, er läßt sich schnell ablenken und beim Freilauf muß ich mit viel Einfallsreichtum den Animateur spielen, damit seine Aufmerksamkeit auf mich gerichtet ist (es wird aber immer besser).Schon lange wollte ich den Blickkontakt aufbauen, wußte aber nicht wie ich das anstellen sollte. Aus Neugierde habe ich nun vor einigen Wochen bei Aiko den Clicker ausprbiert. Nach erfolgreicher Konditionierung (einige Tage hat es schon gedauert-Aiko braucht immer etwas länger als andere Hunde) habe ich damit begonnen Blickkontakt positv zu bestärken. Vom flüchtigen an mir vorbeischauen, schaut Aiko mir nun 2-3 Sekunden direkt in meine Augen. Ich finde, das ist schon ein toller Erfolg und ich werde sicher noch weiter mit dem Clicker arbeiten (Meine Knackfrösche halten nie lange, daher warte ich jetzt auf die bestellten "echten" Clicker). Nun habe ich aber noch ein paar Fragen:
Als ich in dem Stadium war - C+B für jedes Anschauen und C+B für jedes längere Anschauen- hielt sich Aiko meistens in meiner Nähe auf, schaute mich oft an und war sehr auf mich konzentriert. Dann habe ich das Kommando eingeführt:
1. Aiko schaut-Kommando-C+B
2. Aiko schaut-Kommando-nicht immer C+B
3. Kommando-Aiko schaut-C+B
4. Kommando-Aiko schaut-nicht immer C+B
Soweit war alles in Ordnung-oder habe ich schon etwas falsch gemacht?

Nun meine Probleme:
Als Aiko erst einmal begriffen hatte worum es geht, hat er häufig zu mir geschaut, um C+B zu erhalten. Außerhalb der Übungszeiten hatte ich nicht immer den Clicker zur Hand, bzw. habe ihn dann auch nach ein paar Minuten wieder weggesteckt und habe das erwünschte Verhalten nicht immer bestätigt oder einfach nur "fein" gesagt. Ist das richtig? Muß ich in der Lernphase das gewünschte Verhalten immer bestärken, ich meine nicht während planmäßigen Übungszeiten sondern im Alltag, aber das wird ja schwierig, weil ich den Clicker nicht ständig in meiner Hand halte.

Sobald ein Kommando eingeführt wird muß ja das erwünschte Verhalten, wenn es ohne Kommando auftaucht ignoriert werden. Nun reagiert Aiko zwar auf "Schau", aber natürlich nur mit Kommando. Dabei fand ich es sehr gut, als Aiko vor der Einführung des Kommandos immer mal wieder nach mir sah, das hat jetzt leider abgenommen. Hätte ich dann das Kommando nicht einführen sollen? Ich finde es aber auch wichtig, daß er dieses Kommando auf "Befehl" hin ausführt.
Sind das vielleicht zwei unterschiedliche Verhaltensweisen, die ich erreichen möchte?

Aiko ist beim Sparziergang an belebten Orten sehr abgelenkt. Wenn es ihm zu viel wird (das passiert schon sehr schnell), ist er kaum noch ansprechbar und verschmäht auch die besten Leckerchen. Wenn ich nun eine Straße überqueren möchte, lasse ich ihn anhalten und gebe, da es im Feld schon gut klappt, das Kommando "Schau". Manchmal guckt er mich kurz an, dann gibt es immer C+B B=weitergehen, etwas anderes interessiert ihn nicht.
Schaut er mich nicht an (ich warte schon ziemlich lange, aber manchmal muß ich dann auch mal irgendwann zu Hause sein), sage ich "Falsch" und gehe weiter, aber das ist dann ja die Belohnung, die er dann trotzdem erhält. Sollte ich vielleicht unter Ablenkung das Kommando noch gar nicht geben, sondern warten, bis er das Verhalten zufällig zeigt? Aber welche Belohnung nehme ich dann? Oder reicht ein C als Belohnung, wenn der Hund nichts anderes annimmt? Soll ich vielleicht unter Ablenkung ganz von vorn anfangen: Flüchtiger Seitenblick-C+B- und dann langsam Formen? Wie schon gesagt, die Belohnung ist ein Problem. Wenn Aiko mich während des Gehens flüchtig anschaut, ich clicke, dann weiß ich nicht, wie ich ihn belohnen soll.
Im Freilauf ohne Ablenkung zeigt er ja schon gut und auf Kommando den Blickkontakt. Kann ich denn je nach Situation auch unterschiedlich reagieren?
-Im Feld nur auf Kommando und bei guter Durchführung C+B
-Unter Ablenkung immer C+B, auch wenn es "nur" ein flüchtiger Seitenblick ist?
Ich weiß nicht, ob ich mich und Aiko nicht nur damit durcheinander bringe. Habe ich das Kommando vielleicht insgesamt zu früh eingeführt? Aber ich müßte ja trotzdem ohne Ablenkung anders reagieren als mit Ablenkung.
Jetzt bin ich schon ganz verwirrt und belaste euch auch noch mit einem schrecklich langen Text. Vielleicht weiß ja jemand auf meine Fragen die eine oder andere Antwort.

Gruß Anna


von Klaus(YCH) am 30. Januar 2000 21:40

Hallo Anna,

: Beim Sparzierengehen achte ich aber eigentlich mehr auf ihn als er auf
: mich (ich versuche dieses gerade zu ändern).

Setz Dich mal nicht selbst zu sehr unter Druck, Aiko ist noch jung und Ihr habt noch viel Zeit. Es ist ganz normal, daß man zunächst mal häufig nach dem Hund sieht. Mit der Zeit wird das Vertrauen in Aiko wachsen und sich Dein Verhalten sich ihm gegenüber ändern. Es bringt aber nichts, sich zu einem Verhalten zu zwingen bei dem man einfach kein gutes Gefühl hat. Mit dem Vertrauen kommt dann die Zuverlässigkeit, so daß Du nicht mehr ständig nach ihm schauen wirst. Du musst auch nicht den Animateur für ihn spielen, sei einfach so wie Du bist. So ist's schon richig;-))

: Vom flüchtigen an mir vorbeischauen, schaut Aiko mir nun 2-3 Sekunden
: direkt in meine Augen. Ich finde, das ist schon ein toller Erfolg

Allerdings ist das ein toller Erfolg, nicht nur weil Aiko etwas wichtiges gelernt hat (Orientierung zu Dir bringt Erfolg) sondern auch, weil Du gelernt hast mit dem Clicker umzugehen und nun in der Lage bist ein Verhalten gezielt zu üben, mit Shaping, Bestärkungsschema, Signaleinführung und allem drum und dran.

: Als ich in dem Stadium war - C+B für jedes Anschauen und C+B für jedes
: längere Anschauen- hielt sich Aiko meistens in
: meiner Nähe auf, schaute mich oft an und war sehr auf mich
: konzentriert. Dann habe ich das Kommando eingeführt:
: 1. Aiko schaut-Kommando-C+B
: 2. Aiko schaut-Kommando-nicht immer C+B
: 3. Kommando-Aiko schaut-C+B
: 4. Kommando-Aiko schaut-nicht immer C+B
: Soweit war alles in Ordnung-oder habe ich schon etwas falsch gemacht?

Goldrichtig! Du hättest zu Beginn allerdings kein Kommando gebraucht. Da das Signal (Kommando) vorhersagenden Charakter hat, nützt es wenig, es während oder nach dem Verhalten zu sagen. Das hätte dann ungefähr so ausgesehen:

1. Aiko schaut-C+B
2. Aiko schaut-nicht immer C+B
3. Aiko schaut so häufig, daß Du das Verhalten vorhersagen kannst - relativ selten C+B.
4. Kommando-Aiko schaut-C+B
5. Kommando-Aiko schaut-nicht immer C+B

Da's bei Euch aber funktioniert hat, war's auch richtig. Nur das Kommando zu Beginn hättest Du nicht gebraucht.

: Als Aiko erst einmal begriffen hatte worum es geht, hat er häufig zu
: mir geschaut, um C+B zu erhalten. Außerhalb der Übungszeiten hatte ich
: nicht immer den Clicker zur Hand, bzw. habe ihn dann auch nach ein
: paar Minuten wieder weggesteckt und habe das erwünschte Verhalten
: nicht immer bestätigt oder einfach nur "fein" gesagt. Ist das richtig?

Ja, wenn Aiko das Verhalten gelernt hat, braucht er die Information des Clickers nicht mehr unbedingt. Dann genügt auch ein "fein", damit weiß Aiko, daß er "auf der sicheren Seite" ist. Auch der Clicker hat diese Funktion des Sicherheitssignals, so gesehen ist da kein Unterschied. Nur um das Verhalten gegen Auslöschen zu sichern muß ab und zu mal noch eine Bestärkung kommen, das kann C+B sein, kann aber genausogut ein anderes Verhalten sein, daß Aiko gerne ausführt, Möglichkeiten der Bestärkung gibt es viele, C+B ist aber nie verkehrt.

: Muß ich in der Lernphase das gewünschte Verhalten immer bestärken, ich
: meine nicht während planmäßigen Übungszeiten sondern im Alltag, aber
: das wird ja schwierig, weil ich den Clicker nicht ständig in meiner
: Hand halte.

Im Alltag bestärkst Du das Verhalten auch, aber dann auch ohne Kommando. Der Hund lernt dann den Blickkontakt auch Situationsbezogen zu zeigen. Also wenn Du auf dem Spaziergang auf Weg XY häufig Blickkontakt bestärkst, wird Aiko ihn auch auf Weg XY häufig zeigen. Möchtest Du auch auf anderen Wegen Blickkontakt üben, musst Du auch auf anderen Wegen bestärken. Das ist dann der Schritt des Verallgemeinerns.

: Sobald ein Kommando eingeführt wird muß ja das erwünschte Verhalten,
: wenn es ohne Kommando auftaucht ignoriert werden. Nun reagiert Aiko
: zwar auf "Schau", aber natürlich nur mit Kommando. Dabei fand ich es
: sehr gut, als Aiko vor der Einführung des Kommandos immer mal wieder
: nach mir sah, das hat jetzt leider abgenommen.

Völlig richtig, wenn das Kommando eingeführt wird, wird Verhalten ohne vorheriges Kommando nicht mehr bestärkt. Deshalb erlischt es. Diese "Extinktion" ist aber nicht unausweichbar, Du kannst auch weiterhin Blickkontakt ohne Kommando bestärken. Gibst Du das Kommando, wird es zum vorhersagenden Signal für das Verhalten, gibst du es nicht, übernimmt die Situation diese Funktion (Umwelt, Übungssituation, etc.) Klingt jetzt etwas paradox, funktioniert aber.

: Hätte ich dann das Kommando nicht einführen sollen? Ich finde es aber
: auch wichtig, daß er dieses Kommando auf "Befehl" hin
: ausführt. Sind das vielleicht zwei unterschiedliche Verhaltensweisen,
: die ich erreichen möchte?

Du machst Dir viel Gedanken, das gefällt mir:-)) Eigentlich ist's ein und dasselbe Verhalten. Ich überlege mir nur, warum Du nun den Blickkontakt auf Kommando abrufen möchtest. Wohl mit dem Hintergrund, daß dann ein folgendes Kommando besser befolgt wird. Also wenn Aiko Blickkontakt aufnimmt, ist er "ansprechbarer" für folgende Kommandos, richtig? Das funktioniert dann wie eine Verhaltenskette:

Kommando "Schau" - Aiko schaut - Kommando "Komm" -Aiko kommt - C+B für die Verhaltenskette.

Das funktioniert schon, vor allem wenn das Kommen noch nicht so gut sitzt. Es macht dich allerdings auch abhängig vom Blickkontakt, kein Blickkontakt, kein Kommen, die Kette reißt schon zu Beginn. Drum mein Tip, die Übungen immer so einfach wie möglich aufzubauen. Wenn Du also das Kommen übst, dann übst Du sowohl mit vorherigem Blickkontakt als auch ohne. Es sind einfach 2 verschiedene Dinge, genau so übst Du das auch.

: Aiko ist beim Sparziergang an belebten Orten sehr abgelenkt. Wenn es
: ihm zu viel wird (das passiert schon sehr schnell), ist er kaum noch
: ansprechbar und verschmäht auch die besten Leckerchen.

Kenn ich von Ajax nur zu gut, ist ein Indiz dafür daß die Ablenkung im Moment zu hoch ist. Oft hilft es, einfach ein wenig Zeit verstreichen zu lassen und solche Situationen vermehrt aufzusuchen. Wenn der Hund mit der Umgebung dann etwas vertrauter ist, werden auch die Leckerchen wieder gern genommen.

: Wenn ich nun eine Straße überqueren möchte, lasse ich ihn anhalten und
: gebe, da es im Feld schon gut klappt, das Kommando :"Schau". Manchmal
: guckt er mich kurz an, dann gibt es immer C+B B=weitergehen, etwas
: anderes interessiert ihn nicht.

Versuche mal, hier zunächst wieder auf das Kommando zu verzichten. Aiko muß lernen, auch in solchen Situationen aktiv zu werden. Im Moment geht die Aktivität ausschließlich von Dir aus.

: Schaut er mich nicht an (ich warte schon ziemlich lange, aber manchmal
: muß ich dann auch mal irgendwann zu Hause sein), sage ich "Falsch" und : gehe weiter,

Richtig.

: aber das ist dann ja die Belohnung, die er dann trotzdem erhält.

Du kannst "so" oder "so" nach Hause gehen. Nach "Falsch" ganz langweilig, eben wie immer;-)) Oder (nach dem Click) Du hüpfst und springst oder machst einen kleinen Sprint. Sowas ist auch an der Leine toll.

: Sollte ich vielleicht unter Ablenkung das Kommando noch gar nicht
: geben, sondern warten, bis er das Verhalten zufällig zeigt?

Ja, würd ich so machen.

: Aber welche Belohnung nehme ich dann?

Schnüffeln dürfen, geh zu 'nem interessanten Laternenpfahl, hüpfen, kurzer Sprint. Sobald Aiko wieder Futter nimmt, auch das.
Da gibt's vielfältige Möglichkeiten, muß nicht immer Futter sein.

: Soll ich vielleicht unter Ablenkung ganz von vorn anfangen Flüchtiger
: Seitenblick-C+B- und dann langsam Formen?

Zurück in den Kindergarten kann unter Umständen ganz angebracht sein. Aber jetzt probier erst mal, wie's ohne Kommando klappt. Vielleicht stellt sich der Erfolg auch bald ein.

: Im Freilauf ohne Ablenkung zeigt er ja schon gut und auf Kommando den
: Blickkontakt. Kann ich denn je nach Situation auch unterschiedlich
: reagieren?
: -Im Feld nur auf Kommando und bei guter Durchführung C+B

Ja, gleichzeitig auch ohne Kommando üben.

: -Unter Ablenkung immer C+B, auch wenn es "nur" ein flüchtiger
: Seitenblick ist?

Ja, zuerst ohne Kommando. (wenn Du überhaupt ein Kommando dafür brauchst)

: Ich weiß nicht, ob ich mich und Aiko nicht nur damit durcheinander
: bringe.

Gaub ich nicht.

: Habe ich das Kommando vielleicht insgesamt zu früh eingeführt? Aber
: ich müßte ja trotzdem ohne Ablenkung anders reagieren
: als mit Ablenkung.

Das war schon alles richtig so. Du hast vielleicht einen kleinen Denkfehler begangen, als Du beschlossen hast, den Blickkontakt auf Kommando abrufen zu können. Wie gesagt, als "Motivationsspritze" für andere Kommandos brauchst Du ihn nicht. Er stärkt aber allgemein die Orientierung zu Dir. Dazu brauchst Du kein Kommando, sowas wird situationsbezogen gelernt. Jetzt hast Du den Fehler bemerkt, aber das ist nicht tragisch. Du kannst das ohne weiteres noch korrigieren. Was glaubst Du wohl wie oft mir sowas passiert. Aber Ajax hat ein großes Herz für sein schussliges Herrchen...;-))

Ich wünsch Euch weiterhin viel Spaß

viele Grüße
Klaus

von Anna(YCH) am 01. Februar 2000 04:49


Hallo Klaus,

vielen Dank für Deine sehr ausführliche Antwort, sie hat mich ein großes Stück weitergebracht. Die "Motivationsspritze" war ein ursprünglicher Gedanke von mir, da hast Du schon recht gehabt. Aber es leuchtet mir jetzt ein, daß ein Hund, der eh aufmerksam ist, auch die an ihm gestellten Aufgaben aufmerksamer durchführt (trotzdem ist es ja auch ganz nett, Aiko mit "Schau" auf mich aufmerksam machen zu können, aber das widerspricht sich ja zum Glück nicht). Ich bin auf jeden Fall begeistert vom Clicker und werde die nötige Erfahrung schon noch bekommen.

Tschüß
Anna

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