Hundemassaker nicht nur im Aussland :: Was sonst nirgends passt

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Hundemassaker nicht nur im Aussland

von Boxer-Sarah(YCH) am 15. März 2000 10:35

Hallo an Alle

Ich kann es noch immer nicht glauben, das es nicht nur in südlichen Ländern schrecklich zugeht mit unseren Vierbeinern, sondern solche Dinge auch fast vor der Haustüre passieren können.

In der Schweiz wurde vor wenigen Tagen ein Staffordshire Terrier von seinem Besitzer beim Spaziergang mit einem 50cm langen Buschmesser brutal niedergemetzelt! Der Hund war erst seit vier Tagen im Besitz dieses Mörders und erst vier Monate alt. Nach Aussage des Besitzers wäre der Hund Charakterschwach gewesen und hätte bereits zwei Hunde angegriffen. Als er das Tier einschläfern lassen wollte, hätte der Tierarzt verweigert einen gesunden Hund zu töten.

Ein Spaziergänger beobachtete die Tat vom anderen Flussufer aus und erstattete Anzeige.

Ein Rechtsanwalt sagte daraufhin aus, dass das Höchstmass für die Tat 3 Jahre Gefängniss oder 40'000 Fr. Busse seien. Der Mörder ist noch im Besitz zweier anderer Hunde, soweit ich informiert bin auch Staff's. Was mit denen geschieht scheint niemanden zu interessieren. Ich hoffe der Mörder findet einen strengen Richter, der ihm das Höchstmass aufbrummt!!

Schockierte Grüsse Sarah und die Chaosboxer

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von Anja und Arthos(YCH) am 15. März 2000 20:28

Hi, Sarah ich habe gerade Deine Meldung gelesen und kann es gar nicht glauben!!! Was gibt es doch für unmenschliche Menschen!!! Ich hoffe auch sehr, daß der Kerl in's Gefängnis muß und daß er nie wieder ein Tier halten darf! Ich weiß, das ist eine Illusion, wenn man bedenkt wie viele Tierquäler ungeschoren davon kommen und dan auch irgendwann wieder tiere haben und sich keiner drum kümmert, bis es wieder zu einem schrecklichen Massaker kommt. Dann wollen alle von nix gewußt haben!!! Ich darf gar nicht daran denken, sonst krieg ich vor Wut heut' nacht kein Auge zu.
Alles Gute für Dich und Deine Chaosboxer
Anja und Arthos
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von ariane+o(YCH) am 15. März 2000 23:28



Ja liebe Sarah, den mit dem Ausland kannst du wirklich vergessen.

: In der Schweiz wurde vor wenigen Tagen ein Staffordshire Terrier von seinem Besitzer beim Spaziergang mit einem 50cm langen Buschmesser brutal niedergemetzelt!

Ich bin genau so schockiert wie du nur nicht so überrascht. Seit ich den Artikel in der Sonntagszeitung betreffend der Kampfhundeszene im Tessin gelesen habe, sind die allerletzten Illusiönchen diesbezüglich noch dahingeschwunden. Der Artikel ist so ungeheurlich und erschreckend auch wenn nur die Hälfte stimmen würde. Der Tessin hat sich zur Kampfhundezone entwickelt, darin werden nicht nur Tiere mit entsprechenden Blutlinien in irgendwelchen Kellern aufgezogen und verkauft sondern auch illegale Hundekämpfe inszeniert. Die Anzahl der Pitbulls im Tessin hat sich gemäss den Behörden in den letzten 4 Monaten verdoppelt.
Bei der Abgabestelle des Tierschutzvereins Bellinzona lagen vor wenigen Monaten zwei halbtote Pitbulls. Beide Tiere waren blutüberströmt, ihre Ohren vollständig abgebissen. Laut Tierarzt waren die Hunde zuvor in einen Kampf geschickt worden. Die Tiere mussten eingeschläfert werden.
(dem Artikel entnommen).
Die Perversion hat auch bei uns keine Grenzen:-((

: Der Hund war erst seit vier Tagen im Besitz dieses Mörders und erst vier Monate alt. Nach Aussage des Besitzers wäre der Hund Charakterschwach gewesen und hätte bereits zwei Hunde angegriffen.

Ich möchte nicht wissen aus welchem dunklen Loch die kleine Staffi-Hündin hergekommen ist. Scheint auf jeden Fall keinen Ort gewesen zu sein wo man sie hätte zurückbringen können. Zudem sind die Rechtfertigungsversuchen dieses Sadisten einfach lächerlich. Hoffentlich erkennt dies auch der Richter.

Deprimierte Grüsse
ariane+o


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von Dog Saver(YCH) am 18. März 2000 13:09

Also, wen ich wüsste, wo er wohnt würde er keine 5 Minuten mehr leben. Ok, das ist illegal.
Ich hoffe wenigstens, er kommt in den schlimmsten Knast der Welt, so lange es geht, da soll er schlecht behandelt werden. Überhaupt sollte Mord an Hunden genauso bestraft werden wie Mord an Menschen. Die Menschen sollen sich nicht immer für was besseres halten. Ich wünsche dem Mörder, dass seine eigenen Hunde ihn totbeißen, dass er von einem Hundefreund ermordet wird oder sonstwas. Aber am besten, wo auch keiner Ärger kriegt, er soll an Aids oder Krebs elendlich verrecken.
Dog Saver
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von Snoopy(YCH) am 18. März 2000 13:16


: Ein Spaziergänger beobachtete die Tat vom anderen Flussufer aus und erstattete Anzeige.

Der Spaziergänger hat NICHTS getan um den Hund zu retten??? Das ist ja die Höhe! Schade dass nicht ich der Spaziergänger war. Oder Dog Saver, die scheint da ja gute Connections zu haben und so einige Erfahrung, wenn ich mir mal so ihre Kommentare durchlese. Ich wünschte, es wären mehr Leute wie sie. Wenn irgentjemand eine Organisation zum Rache der Hunde(ORH) gründen würde, wäre ich dabei.Snoopy
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von Tharin(YCH) am 18. März 2000 21:06

Hallo!

: Der Spaziergänger hat NICHTS getan um den Hund zu retten???

Wo steht denn das?
Was haette er tun sollen? Rueberschwimmen und dem Typen das Messer aus
der Hand reissen?
Ich finde es schon sehr mutig, dass er ueberhaupt Anzeige erstattet hat.
Immerhin stand ohne Ermittlungen Aussage gegen Aussage, der Typ wird
wohl auch wissen (zumindest mittlerweile), wer der Spaziergaenger war.
Respekt!

Tharin
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