: Hallo,
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: Es klang für mich (ich soll doch nicht immer soviel in die postings "hineinlesen"!!!) nach einer komplizierten, der bisherigen Therapie widerstehenden Blasenentzündung. Wenn das so akut und einfach ist, ist eine Behandlung mit standard-antibiotika durchaus erfolgversprechend. Ds würde ich aber tun. Denn eine bakterielle Infektion der Blase kann sehr schnell zu einer Infektion der Nieren aufsteigen. Die Homöopathie ist dann eher zur Prophylaxe neuer Infektionen geeignet.

Der TA ist wohl davon ausgegangen, daß Trudi schön öfter Blasenentzündung hatte. (das ist immer so blöd, weil ich normalerweise bei der TA Anne bin und nur bei ihm, wenn sie nicht da ist.) Er war da wohl nicht richtig informiert, was aber eigentlich nicht sein kann, da er die Krankenunterlagen ja vorliegen hatte. Weil mir das ganze auch etwas komisch vorkam, hab ich ja hier gepostet und auch andere Leute befragt.

Nun geht es Trudi schon viel besser. Es wundert mich nicht, daß sie eine Blasenentzündung hat: sie läuft am Wochenende früh um 6:30 durch den Garten an das Gartentürchen von meinen Eltern, setzt sich auf den kalten Beton und wartet, bis sie reingelassen wird, notfalls ne 3/4 Stunde... (Es könnte ja dann Kekse geben)

: Das Du so ein "schlaffi" bist, der nicht mal seinen eigenen Hund tragen kann... kann ich ja nicht wissen . :-))))

ja, ja, geb ja zu, daß ich so unsportlich bin wie meine Hunde. Ein ehemaliger Freund von mir hat sich mal einen Spaß erlaubt, als jemand aus Angst vor den großen Hunden seinen Yorkie auf den Arm genommen hat. Er hat meinen damaligen Rüden (auch 50 kg) ebenfalls auf den Arm genommen. Hat die Kleinhundbesitzerin doof geguckt...

: (ich bin auch schon mal an den 35 Kg Labbi, die meine Hündin bringt schier verzweifelt. Hochgradige Lahmheit, ganz plötzlich... und nur etwa 500 m bis zum Auto)

hämisch grins!!

Tschüss

K. Keck