Hallo Erika,

: leider Wohne ich in Bayern, das wären hin und zurück mind. 10 h bei
: meinem Tempo :-).

Kenne es eigentlich auch so, daß man den ganzen Tag unterwegs ist, wenn man einen Welpen holt, den "Richtigen" gibt es leider meistens nicht um die Ecke... Wir fahren dann immer mit 2 oder 3 Leuten, ist lustiger, man kann sich beim Fahren abwechseln und beim Welpen-Sitten auch. Den Welpen hat die lange Fahrt bisher aber nie etwas ausgemacht, entweder sie haben geschlafen oder begeistert im Auto gespielt (schließlich mußten sie sich bisher die Menschen immer teilen, und jetzt hat man auf einmal einen oder zwei ganz für sich alleine). Was halt wichtig ist sind die Pinkelpausen, denke ich...


: Bist Du zufällig in Straubing auf der Hundeausstellung?

Nein.


: Da wir schon öfters kontakt hatten, kannst Du wenn Du magst "Ricky" im
: Album beim arbeiten sehen.

So Bilder sind für mich immer richtig entspannend. Im nächsten Leben werde ich wohl doch Schäfer! (wäre das jetzt klasse bei dem Wetter, aber nein, ich sitze hier im Labor...)

Viele Grüße

Antje

Hallo Erika

: leider Wohne ich in Bayern, das wären hin und zurück mind. 10 h bei meinem Tempo :-).

Zwei meiner Welpen sind mit 9 Wochen schon über 1000km im Auto an ihren neuen Lebensplatz gereist und haben es unbeschadet überstanden. Bevor die Familie losgefahren ist wurde ausgibig mit dem Welpen gespielt und ein kleinwenig gefüttert. Mit einem Rinderpansen zum knabbern wurden die ersten 10 Min. im Auto überbrückt. Den ersten grossen Wegabschnitt hat der Welpe dann selig im Hundebettchen, mit mitgegebener Decke, verschlafen. Dann wurde ein grösserer Halt eingeschaltet und das Ganze wiederholt. Gespielt und gefüttert.

Gruss
Yvonne

Hallo Erika,
meine Mutter hat ihren Dicken aus Frankreich geholt. Ich glaube, sie ist damals mit der Lufthansa geflogen. Weil der Kleine soooo süß war, durfte meine Ma ohne Aufschlag mit ihm in der ersten Klasse mitfliegen. Er muß zu dem Zeitpunkt so ca. 8 Kilo gewogen haben. Natürlich mußte er in einer Tasche bleiben, bei Mama auf dem Schoß. Die Flugbegleiter haben ihm sogar Wasser aus Gläsern vorgesetzt...Den Flug hat er prima überstanden, war die ganze Zeit ganz artig.
Liebe Grüße
Nadja und Shiva
:

hi kathi!

welche fluggesellschaft war das denn, wo er im stewardessen-abteil untergebracht war? war das nur moeglich, weil er ein welpe war? oder kann man das hinkriegen, wenn man willens ist ein paar maerker draufzuschlagen?
nach so einer moeglichkeit bin ich naemlich immer noch am suchen, wenn's in ca. 2 jahren wieder mit sack und pack und hundis nach deutschland geht.

liebe gruesse

dagmar

Hi Dagmar,

: welche fluggesellschaft war das denn, wo er im stewardessen-abteil untergebracht war?

Lufthansa.

: war das nur moeglich, weil er ein welpe war? oder kann man das hinkriegen, wenn man willens ist ein paar maerker draufzuschlagen?

kann ich Dir nicht sagen.

: nach so einer moeglichkeit bin ich naemlich immer noch am suchen, wenn's in ca. 2 jahren wieder mit sack und pack und hundis nach deutschland geht.

Erkundigen ist, glaube ich, das sinnvollste.
Ich weiß nicht ob das die Regel ist.

Gruß
Kathi

Hallo Dagmar!

Auf ein "Abteil für Stewardessen (??)" würde ich mich nicht verlassen.

Ich bin bis vor kurzem als Flugbegleiterin für Lufthansa geflogen und habe nie eins gesehen. ;-)
(Schön wär's ja gewesen, denn in Flugzeugen ist jeder Milimeter verplant und wir hatten oft nichtmal eine Sitzgelegenheit, geschweige denn ein eigenes Abteil!)

Es gibt zwei Langstreckenmuster, auf denen ein sog. "crew-rest-compartment" eingebaut ist, ein winziger Verschlag mit Liegen, in den man sich auf Langsteckenflügen während der Nachtpause, wenn der Rest der Crew Wache hat, zurückziehen kann. Allerdings hat dort nie und nimmer eine Kennel-Box mit einem großen Hund Platz und wäre aus sicherheitstechnischen Gründen auch nicht erlaubt.

Grundsätzlich gilt folgendes: Der Stauraum in Flugzeugen ist extrem beschränkt (oft ist nichtmal ausreichend Platz für das Handgepäck der Leute) und Dinge, die in der Passagierkabine mitgenommen werden, müssen während des Fluges, aber vor allem bei Start und Landung ordentlich gesichert, sprich festgezurrt werden, damit sie dir bei Turbulenzen nicht um die Ohren fliegen oder bei einer eventuellen Evakuierung des Flugzeuges nicht die Fluchtwege versperren.

Wenn es also beim Einchecken heißt: "Das darf nicht mit in die Kabine", dann ist das keine Willkür des Check-In-Personals, sondern dient der Flugsicherheit.

Laß dich von deiner Fluggesellschaft beraten.
Bei Lufthansa müssen größere Hunde grundsätzlich im Belly in speziellen Boxen befördert werden.
Ausnahmen werden höchstens gemacht, wenn Rettungshunde in nicht ausgebuchten Flugzeugen zu Auslandseinsätzen fliegen. Dann aber ohne Box.

Guten Flug wünscht Dir
Sabine S.