Moin Moin!
Es geht um meine 5jährige Hündin (21 kg) und 13 Wochen alten Welpen (5 kg). Die Kleine durfte von Anfang an an die Große gekuschelt schlafen und aus ihrem Napf fressen. Es gab jede Menge Kauchis (von jedem 2), die die Große auf einem Haufen sammelte und gegen die Kleine verteidigte. Welpi wollte von allen Kauchis immer nur das, welches die Große hatte.
Die Große mochte nervige Welpen noch nie so besonders und wechselt seit einigen Tagen auch ihren Ruheplatz, wenn Welpenalarm ist. Mittlererweile knurrt das Kleine die Große von den Kauchis weg und die Große gibt sofort alles her wenn der Welpe kommt.
Ich bin der Meinung, daß die Hunde manchmal miteinander spielen, während mein Freund die gleiche Szene so interpretiert, daß die Große verzweifelt versucht, die Nervgöre loszuwerden.
Dabei kommt Welpi der Großen voll ins Kreuz gesprungen und stupst sie danach solange mit dem Hinterteil, bis sich Adoptivtantchen vom Sofa bequemt und sich vom Welpen die Zähne in die Haxen schlagen läßt.
Andererseits kann Welpi die Große auch ganz lieb beknabbern, draußen hat die Alte sich schon zwei Mal eingemischt, als fremde Hunde gar zu rüpelig wurden.
...und die Kleine darf jederzeit aus dem Erwachsenen-Napf fressen, das Welpenfutter wird von der Großen noch nicht einmal angerührt, wenn Welpi grade schläft oder ich ihr die Freßerlaubnis gebe. (Aus meiner Hand nimmt sie das Welpenfutter) Dabei hatte ich geplant, daß die Große wenigstens die Reste aufschlürfen dürfte, oder während der Welpenfütterung einen Extrahaufen bekommt.
Die Große wird von der Kleinen öfter mal aufgefordert, am Po zu schnüffeln, dann geht die Kleine zum großen Hinterteil. Manchmal versucht die Große, die Kleine zu dominieren, diese scheint die Versuche gar nicht zur Kenntnis zu nehmen, weil sie der Großen ohnehin ständig unter dem Bauch durchflitzt. Andersherum wurde die liegende Große schon vor zwei Wochen mehrmals täglich von der Welpin mit wüsten Hüftbewegungen bestiegen (wußte gar nicht, daß die das jetzt schon perfekt drauf haben und nicht erst mit Geschlechtsreife) und ließ es sich immer gefallen, ohne Zähneblecken, nach hinten schauen oder hektischen Zungenbewegungen, wie sie es bei erwachsenen Hündinnen macht.
Wenn ich mal mit dem Welpen spielen will, kommt die Große sofort mit ihrem Ball an und drängelt sich dazwischen -dabei spielen wir soviel Ball wie nie zuvor, seit der Welpe da ist. Auf Spaziergängen guckt Welpi, wofür die Große gelobt wird und macht es dann auch. Schimpfen hat keinen Zweck, weil die Große sich am Boden zusammenkrümmt, obwohl namentlich dem Terrorwelpen das böse Wort (meistens "Aus!" galt. Die Beiden haben haben mir schon beigebracht, wie der Welpe erzogen werden soll :-) Bösen Hund ignorieren, guten Hund loben und schon ist der Müll in der Hecke uninteressant.

Was ist zwischen den Hunden los? Was ist ist Nachsicht mit Welpen, was Spiel, was Ernst? Werden sie die Beiden noch verstehen, wenn Welpi erwachsen wird? Denke ich richtig, daß die Kleine mal Chef wird? Bin ich noch Chef?

Viele Grüße!
Marina

Hallo Marina,

nunja, es liest sich ja tatsächlich im Moment so, als würde die Große sich von der Kleinen immer mehr beeindrucken lassen.
Die Kleine scheint eine gute Protion Selbstbewusstsein haben, während die Große wohl eher zaghaft ist (Du schreibst ja auch, dass sie ziemlich unterwürfig auf scharfe Worte reagiert).
Die Kleine ist ja mit ihren 13 Wochen noch ziemlich Baby und es kann sich noch so viel ändern. Es wäre auch möglich, dass die Große die Kleine noch gar nicht richtig ernst nimmt und ihr deshalb soviel durchgehen lässt.
Allerdings passt das wiederum nicht dazu, dass sie sich mit der Zeit eher weniger als mehr gegen die Kleine durchsetzt.
Wie verhält sich denn Deine Große sonst anderen Hunden gegenüber? Du schreibst, wenn eine andere Hündin auf Deiner Großen aufreitet, äußert sie Unmutssignale. Allerdings auch Unsicherheit (Zungenlecken). Wie ist ihre Körpersprache noch so dabei? Was machen die Ohren? Rute? Duckt sie sich oder macht sie sich groß? Wehrt sie sich dann auch oder lässt sie die anderen Hündinnen gewähren (wenn auch ungern)?
Wie reagiert denn die Kleine auf andere Hunde und auch auf neue Situationen. Selbstsicher und souverän?
Vielleicht ist Deine Große tatsächlich eine eher unsichere Maus, die sich schnell von anderen Hunden unterordnen lässt. Vielleicht wird dann die Kleine tatsächlich irgendwann die Hosen anhaben.
Im Moment würde ich aber auf jeden Fall die Große noch in ihrer höheren Position der Kleinen gegenüber unterstützen und bevorzugen, denn noch ist die Kleine viel zu jung, um den höheren Rang zu haben. Hast Du der Großen anfangs verboten, der Kleinen das Futter wegzufressen? Ich komme deshalb drauf, weil Du sagst, dass sie gar nicht an diesen Napf geht. Damit hättest Du die Kleine etwas erhöht. Vielleicht ist es besser, die beiden getrennt zu füttern, damit die Große durch Deine Autorität nicht kleiner gehalten wird in Punkto Fressen.
Wenn sich mit steigendem Alter Deiner Kleinen herausstellen sollte, dass sie wirklich die Große überholt, solltest auch Du Dich daran halten und diese Position respektieren und entsprechend auch die Kleine bevorzugen, damit es nicht zu Konflikten kommt. Aber wie gesagt, das dauert wohl noch.
Zu Konflikten kann es sicher noch kommen, wenn die kleine Maus heranwächst und die Rangordnungsfrage ernster wird. Hält man sich als Zweibeiner aber daran und sorgt nicht ständig dafür, dass der eigentlich "Schwächere" künstlich hoch gehalten wird, dann regelt sich das meistens ganz gut und die Probleme sind auch bald wieder vorbei. Wichtig ist halt immer, dass man nicht versehentlich Unruhe in die Rangordnung bringt und die Hunde nicht ständig gezwungen sind, das immer und immer wieder auszutragen.
Ob Deine Chefposition durch die Ankunft der Kleinen in Frage gestellt worden ist, kann ich nicht sagen, weil Du nichts darüber schreibst, welches Verhältnis zwischen Euch besteht. Wenn Du aber die Große schon immer souverän gelenkt hast und auch jetzt mit der Kleinen keine Probleme hast, sie Dir nicht auf der Nase rumtanzt und die von Dir vorgegeben Grenzen einhält, wüsste ich nicht, wieso Du Dir da Sorgen machen müsstest.
Liebe Grüße
Conny

Hallo Conny!
Danke für deine Antwort!


: Wie verhält sich denn Deine Große sonst anderen Hunden gegenüber?

Sie ist wohl eher unsicher... Immer will sie opportunistisch mitmischen, wenn sich 2 Hunde prügeln, selbst, wenn es 2 Rüden sind und wäre sehr aggressiv zum unterlegenen Hund. Sonst ignoriert sie Rüden oder knurrt sie weg.
Wenn eine Hündin dominant ist, dann läßt sie mein Hund widerwillig mit gesträubtem Fell und zurückgeklappten Ohren aufreiten. Wenn die Hündin ebenfalls unsicher ist, markiert Meine sofort den souveränen Rudelführer . In 5 Jahren hat es nur eine ernsthafte Disskussion mit einer Pitbullhündin gegeben, wer den Stock zurückbringen darf und zwei Zusammenstöße mit der verhaltensgestörten Nachbarshündin, aber noch nie mußte ich sie vom Tierarzt zusammenflicken lassen.
Und weil sie so harmlos ist und sich auch gerne vom Kater tyrannisieren läßt ist ihr Spitzname Odie...

: Wie reagiert denn die Kleine auf andere Hunde und auch auf neue Situationen. Selbstsicher und souverän?

Bei der Kleinen kommt der Terrier viel mehr im Charakter durch...
Bisher hat sich die Kleine eher rausgehalten. Wenn uns fremde Hunde entgegenkamen ging die Große Kontakt aufnehmen und das Welpling kam zu mir und guckte erstmal. Die Große ist nicht besonders an anderen Hunden interessiert (Ballfanatiker) und trapselt nach kurzer Begrüßung schnell weiter zur nächsten Ballwiese, die Kleine läßt den anderen Hund dann auch Links liegen. Heute kamen wir auf eine neue Wiese, wo schon 8 Hunde spielten, die über 60cm groß waren und das Welpling hat sich ganz ruhig von allen gleichzeitig begutachten lassen.
Ihre beste Freundin ist eine einjährige Westihündin, eine 5 Monate alte Hovawartin und ein 8 Monate alter Ridgebackrüde. Wenn wir die treffen geht sofort die Post ab.
Also ängstlich ist die Kleine nicht grade, aber auch nicht so kontaktfreudig, wie ich angenommen hatte (oder ist das altersgemäß, den Alten die Außenpolitik zu überlassen und sich nicht auf jeden fremden Hund zu stürzen?)

: Im Moment würde ich aber auf jeden Fall die Große noch in ihrer höheren Position der Kleinen gegenüber unterstützen und bevorzugen, denn noch ist die Kleine viel zu jung, um den höheren Rang zu haben.

Da war ich sehr unsicher. Ist die Kleine nicht schon in der Rudelordnung/Rangordnungsphase? Zählt da der Rang nur spielerisch? Wann ist die Kleine soweit, daß man sie ernst nehmen sollte?

:Hast Du der Großen anfangs verboten, der Kleinen das Futter :wegzufressen?

Nein, nie. Nur in Welplings Ruheecke durfte die Große nicht -die Kleine hat sich dort aber auch noch nie aufgehalten. Das Erwachsenenfutter steht jederzeit zugänglich im Raum und wenn die Kleine den Napf gestürmt hat, habe ich ihr schnell den Welpenfutternapf unter die Nase gehalten. Damit die Kleine auch wirklich frißt, muß ich ihr Futter portionsweise aus dem Napf auf den Fußboden häufeln und so geht eine Handvoll vor Welpis Füße und während sie mit Fressen beschäftigt ist, ein paar Pellets ins große Maul. Hat die Kleine zuende gefressen, kippe ich den Rest aus dem Schälchen auf den Boden und gebe der Großen das Futterkommando. Die Katzenfutterreste darf sie so auch immer vernichten, doch zum Welpenfutter hält sie immer einen Meter Abstand. Als ich das Futter auf eine Türschwelle legte, kam sie nicht mehr durch die Tür. *wunder (obwohl der Welpe grade nicht da war)


: Wenn sich mit steigendem Alter Deiner Kleinen herausstellen sollte, dass sie wirklich die Große überholt, solltest auch Du Dich daran halten und diese Position respektieren und entsprechend auch die Kleine bevorzugen, damit es nicht zu Konflikten kommt. Aber wie gesagt, das dauert wohl noch.

Klar, hatte ich vor und deshalb auch gefragt, um den Zeitpunkt nicht zu verpassen. Wann wird es soweit sein, was wird sich verändern?
Die Kleine kann schon richtig gefährlich und enthusiastisch knurren, wenn es um die getrockneten Aasteile geht. Die Große läßt sich beeindrucken und hält Abstand. Was passiert, wenn es Ernst wird?

: sie Dir nicht auf der Nase rumtanzt und die von Dir vorgegeben Grenzen einhält, wüsste ich nicht, wieso Du Dir da Sorgen machen müsstest.

Wenn sich die Kleine so extrem an der Großen orientiert und mit Adoptivtantchen schon machen kann, was sie will, dann reizt dieses Erfolgserlebnis bestimmt sehr, die nächste Hierarchieebene zu stürzen.
Bisher kann ich die Kleine aus jeder Situation abrufen. Durch die Große hat sie gelernt, daß, wie böse ich auch immer "zu sein scheine" - die Große ist wirklich äußerst sensibel und kommt angeschlichen, wenn ich nur mit meiner Mutter telefoniere (aber sonst ist aus dem Angstbeißer aus dritter Hand ein ganz toller Hund geworden :-) -wenn Hund zu mir kommt, wird er gelobt. Die Große verträgt Menschen nur als immerfröhliche Käsewürfelverteiler. Wenn ich schon die Hände in die Hüften stemme, mich groß mache und hund von oben in die Augen schaue, weil sie beim ersten Rufen nicht gekommen ist, dann ist das schon ein Weltuntergang. Aber das Welpi... kommt nur, wenn es noch nicht satt ist (oder weil ich die Große rufe). Lob ist nur halb so interessant wie ein Mauseloch. Glücklicherweise ist der Kleinen noch wichtig, den Anschluß zum Rudel nicht zu verpassen, aber vergeht das nicht auch bald? Die Große bleibt immer in Sicht und läuft auch gerne rückwärts, um mich nur ja im Blick zu haben. Reicht das als Vorbild?
Sollte ich den Welpen weiter vor mir -hinter der Großen - durch Engpässe laufen lassen? Auf schmalen Trampelpfaden läuft sie meistens hinter mir und ich hinter der Großen; und ich meine, Welpi hat schon herausgefunden, daß man oft umkehren muß, wenn man einfach schon mal der Adoptivtante folgt, statt abzuwarten, welchen Weg der Mensch einschlägt...
Die Große ist so sensibel, hat schon viel Elend hinter sich und endlich (vor über 4 Jahren) ein sicheres Zuhause gefunden und die Kleine hat vor nichts Angst, was sie noch nicht kennt (wollte sich im Spiel unter einem fahrenden Mähdrescher verstecken, zuckt bei der Einfahrt eines Zuges im Bahnhof nicht mit der Wimper und findet Demos mit Trillerpfeiffen und Transparentgeschwenke zum Schwanzwedeln).

Nochmals Danke, Du hast mir schon viele Bedenken zur Hundepubertät genommen! ...wenn die beiden nicht so grundverschieden wären...

Viele Grüße!
Marina

Hallo Marina,
ich kann Dir leider auch nicht sagen, wie sich die Rangordnung Deiner Hunde mal gestalten wird, aber vielleicht hilft es Dir, wenn ich Dir von meinen Hundis berichte - da hatte ich zeitweise ähnliche Gedanken, wie Du beschrieben hast.
Zu meinem damals ca. zehnjährigen Rüden nahm ich ein 12wöchiges Welpi, daß von Anfang an rotzfrech und seehr selbständig war. Mein Alterchen hat auch eine miese Vergangenheit und ist ein eher zurückhaltender Hund. Nach einer Phase des Beleidigtsein (fachlich gesagt war er wohl verunsichert, was diese kleine Monster wollte, das wohl nicht nur zu Besuch war), ließ er sich wirklich unerhörte Sachen von ihr bieten (seinen Platz belegen, am Schwanz, Hals rumknuspern lassen, anplärren etc.,ähnlich wie Du beschrieben hast). Meine Versuche,die Rangordnung zu erhalten (z.B. zuerst begrüßen, zuerst füttern etc.), versagten teilweise kläglich, weil Welpi immer schneller war und keine Skrupel kannte. Ich dachte damals auch, die Kleine würde wohl mal der Boss werden, aber mein Alterchen setzte ihr im Laufe der Zeit sehr wohl Grenzen, er tat das ohne Kampf, es reichten Blicke. Er ist nach wie vor sehr tolerant mit ihr - sind jetzt 2,5 Jahre her, aber es gibt bestimmte Sachen, wo ich seinen Blick sehe und Madame kuscht. Er passt aber auch auf sie auf und hat immer ein Auge auf sie, besonders beim Gassi-Gehen.
Also gib Deiner älteren Dame einfach noch mehr Zeit, es ist ein großer Einschnitt für sie, aber ich kann Deine Bedenken gut nachvollziehen. Viel Glück und noch tolle Jahre mit Deinen beiden Hundis!
Liebe Grüße
Tina mit Tassi(toleranter Chef)& Ronja (frech, aber zum Glück endlich erwachsen)

Hallo Tina!
*gg Sehr schön... Vielen Dank für Deine Antwort. (Aber ist es nicht unkomplizierter, einem Rüden eine Hündin zuzugesellen, statt zur Hündin noch eine Hündin zu holen...?)
Jetzt kann ich die Sache wieder entspannter sehen :-)

Die Kleine ist Bordercollie/Foxterrier und liebt direkten Blickkontakt ;-)
...und sie springt einem beim Essen ins Gesicht und läßt sich weder vom scharfen Anpusten (was die Große auf Abstand hält) noch davon abschrecken, daß sie auf die schnell angezogenen Knie prallt. Dem Welpen gehört die ganze Welt... Hätte mir nie träumen lassen, daß es so schwer ist, KEINEN Problemhund aufzuziehen ;-) Schön zu hören, daß auch Dein Welpe gegen Skrupel geimpft ist :-)

Viele Grüße!
Marina

Hallo Marina!
Hast Du ja eine "explosive" Mischung, in der vermutlich alles drin ist, was an Temperament und Bewegungsdrang zu bieten ist.
Meine "Kleine" (inzwischen 2,5 Jahre) hätte ein sensibler Collie ohne Jagdtrieb werden sollen ("grins". Bei der Vergabe von Temperament und "Angst vor nix" muß sie wohl dreimal "hier" gerufen haben. Vor kurzem hat sie mir beim Rumtoben mit anderen Hunden ein blaues Auge verpasst, als sie mir von hinten über die Schulter sprang, wärend ich mich gerade umdrehte (kleine Kostprobe).
In meinem Bekanntenkreis haben viele mindestens zwei Hunde mit unterschiedlicher Geschlechter-Zusammenstellung. Wir stellen immer wieder fest, daß die Mädels die Rüden irgendwie zu Trotteln(lassen sich viel bieten) machen, sprich sie mit Raffinesse austricksen, trotzdem sind die Verbindungen aber durchweg harmonisch. Meine kleine Tussi legt z.B. auf die begehrten Liegeplätze(allerdings nie in seine persönliche Ecke) im Haus immer ihre Spielsachen, ich glaube, weil sie weiß, daß sich mein Alterchen dann nicht traut sich dorthin zu legen, weil er nicht spielt und ihm Spielzeug nach wie vor suspekt ist. Bei mehreren Mädels zusammen scheint dieses Vehältnis ausgeglichener zu sein, klappt aber bei denen, die ich kenne echt gut, auch, wenn ab und zu "gezickt" wird.
Liebe Grüße
Tina&Tassi&Ronja