Hallo Chris !

Darf ich mal fragen, wie alt du bist ? Nimmt mich nur Wunder, weil es dein Ersthund ist. Wie heisst er und wie alt ist er ? Hast du keine Probleme mit ihm ?

Hi Nicole
Ich bin 30 und wohne in Bayern.
Die Hündin Nina habe ich vor zwei Jahren als Welpe gekauft.
Und weil sie so brav und lieb war kam letztes Jahr noch ein kleiner Rüde, Cosmo dazu. Probleme habe ich hauptsächlich mit den neuen Verordnungen und der Akzeptanz der Bevölkerung, obwohl beide sehr brav und folgsam sind (meistens jedenfalls).
Beide Hunde haben auch einen sehr unterschiedlichen Charakter. Der Rüde ist etwas ängstlicher und ruhiger (will auch von Fremden nicht unbedingt angefasst werden), die Hündin ist sehr wild und manchmal vor Übermut und Arbeitseifer kaum zu bremsen, aber gehorcht sehr zuverlässig und ist zu allen Menschen immer freundlich.
Leider spielt sie nicht mehr mit fremden Hunden und erlaubt auch dem Rüden nur selten mit anderen Hunden zu spielen.
Viele Grüße
chris

Sorry, dass ich nochmals komme, ...

eine Katze habe ich auch noch.

Hallo Nicole!

Sie hat eine weisse Briardhündin mit der sie auch an Ausstellungen geht

Weißer Briard?? Ist mir neu, daß diese Farbe von der FCI zugelassen ist .... Gibt es in dem Tierheim so viele Rassehundewelpen? Entschukdige soviel Mißtrauen, aber mir kommt das doch etwas "spanisch" vor alles ...

Liebe grüße, Ursula, Nora & gwen

Hallo Tanja,
: Besser keinen Terrier - sehen meist klein und putzig aus, haben aber einen sturen Kopf und zwicken auch mal eher, wenn ihnen was nicht paßt.
Also wir haben auch einen Terrier als Ersthund und sind sehr zufrieden. Denn bei richtiger Erziehung hat man auch mit diesen kleinen Monstern, welche auch öfter lammfromm sind als manch Aussenstehende denken, viel, viel Freude. Die Herausforderung ist einfach nur erheblich größer. Desweiteren finde ich lernen Hund und Besitzer voneinander und Ersthund bedeutet nicht immer schlechter erzogen - weil keine Erfahrung. Ich denke wenn man sich ausgiebig über die jeweilige Rasse informiert können die meisten Fehler vermieden werden. Sicherlich gibt es auch machche Situationen, die in keinem Buch stehen - aber wie oben bereits geschrieben man kann auch viel von seinem Hund lernen. Und sollte es bei der ersten Problemsituation in die Hose gehen, so hat man dazugelernt und kann es beim nächsten mal richtig angehen.

Viele Gruesse ANJA + SUSE (PJRT)
die nur manchmal ein bißchen Monster sein darf

: Also wir haben auch einen Terrier als Ersthund und sind sehr zufrieden. Denn bei richtiger Erziehung hat man auch mit diesen kleinen Monstern, welche auch öfter lammfromm sind als manch Aussenstehende denken, viel, viel Freude. Die Herausforderung ist einfach nur erheblich größer. Desweiteren finde ich lernen Hund und Besitzer voneinander

Hallo Anja!
Eigentlich ist jeder Hund ein toller Ersthund, wenn man ihn erziehen will und sich nicht scheut, auch Hilfe dafür in Anspruch zu nehmen, z.B. Hundeschule. Hund und Besizter müssen zusammen lernen und zu einem Team zusammenwachsen. Natürlich ist dieses Miteinander-Lernen das wichtigste überhaupt, aber in manchen Mensch - Hund- Konstellationen ist es für einen Anfänger einfacher als in anderen.
Manch ein Mensch ist für einen bestimmten Hund und dessen Anlagen einfach zu weich. Ich spreche aus Erfahrung - der erste Hund in meiner Familie war ein Rottweiler- glücklicherweise, für sie und für uns war sie krank und ist im Alter von 6 Monaten gestorben. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn sie groß, kräftig und (in unseren Händen sicherlich) gefährlich geworden wäre.
Bestimmte Hunderassen sind von ihren Anlagen einfach eher als Ersthunde zu empfehlen. Hat natürlich jemand Zeit und Willen einen Hund zu seinem Teampartner zu machen, geht das mit Hunden jeder Rasse.
Liebe Grüße, Tanja