Musik als Therapie und Entspannungshilfe :: Hundesport & Freizeit mit Hund

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Musik als Therapie und Entspannungshilfe

von Bettina(YCH) am 29. August 2000 20:34


Hallo Yorkies,
beim Thema Hundesport und Konzentration ist mir die story eingefallen als wir unseren Jerry in einer Hundeschule stationär unterbringen mußten. Das Gelände und die Gebäude haben mir auf Anhieb gefallen. Es handelte sich zwar um Hundezwinger - aber die Hunde hatten ihre Zimmer in einer nett ausgebauten scheune mit Auslauf nach draußen. Außerdem berieselte sie leise im Hintergrund klassische Musik. Das war eine sehr gute Idee fand ich. Uns entspannt und beruhigt Musik doch auch, also warum nicht unsere Hunde?
Aischa steht übrigens auf Bolero und alles von Mozart. Sie mag aber auch sehr London Symphonic Orchestra - hören wir oft im Auto und bei ihr sind Lautsprecher im Fond. Ich hab übrigens einen tollen Hund im Auto der KEINE anderen Hunde ankläfft sondern die Fahrt genießt - egal wie weit.
Ob´s an der Musik liegt??
Schreibt doch mal Eure Erfahrungen und Eure Ideen wie man´s weiter umsetzen kann!
Gruß
Bettina
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von Anja und Arthos(YCH) am 29. August 2000 21:26

Hi Bettina mein Mann spielt jeden tag 1-2 Stunden Saxophon und unser Arthos hat sich am Anfang schon verzogen, weil es ja doch ganz schön laut war bzw. ist, aber mittlerweile ist er total ruhig und schläft richtig schön ein dabei. Aber wenn es mal nicht so klappt und sein "Herrchen" unzufrieden ist, geht er nach oben und versucht ins Studio bzw in dieses Zimmer zu kommen. Da das nie klappt, denn die Tür ist zu, legt er sich davor, weil er weiß, dass "Herrchen" gleich rauskommt und dann ist er da und kann "trösten"!
Ist er nicht lieeeeeeeeeeeb?
Anja und Arthos
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von Bettina(YCH) am 29. August 2000 21:37

: Hi Bettina mein Mann spielt jeden tag 1-2 Stunden Saxophon und unser Arthos hat sich am Anfang schon verzogen, weil es ja doch ganz schön laut war bzw. ist, aber mittlerweile ist er total ruhig und schläft richtig schön ein dabei. Aber wenn es mal nicht so klappt und sein "Herrchen" unzufrieden ist, geht er nach oben und versucht ins Studio bzw in dieses Zimmer zu kommen. Da das nie klappt, denn die Tür ist zu, legt er sich davor, weil er weiß, dass "Herrchen" gleich rauskommt und dann ist er da und kann "trösten"!
: Ist er nicht lieeeeeeeeeeeb?
: Anja und Arthos
Hallo Anja,
ich meinte eigentlich nicht die beruhigende Wirkung Deines hundes auf die Musikversuche Deines Mannes ;-))
aber Du hast wieder mal ein wichtiges Einsatzfeld unserer Hunde aufgetan: trösten! Keiner kann das besser als ein haariger Vierbeiner!
Liebe Grüße
Bettina

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von Anja und Arthos(YCH) am 29. August 2000 21:41

die Musikversuche Deines Mannes ;-))
Oh,Oh, bloß gut, dass er das nicht liest- als studierter Musiker-GRINSSSSSSS
Anja und Arthos

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von Bettina(YCH) am 29. August 2000 22:02

: die Musikversuche Deines Mannes ;-))
: Oh,Oh, bloß gut, dass er das nicht liest- als studierter Musiker-GRINSSSSSSS
: Anja und Arthos

Ey, klasse, kriegen Aischa und ich ein Konzert?
Wir liiiiieben Saxophon!

Liebe Grüße
Bettina

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von Amelie(YCH) am 30. August 2000 05:43

Hallo, Bettina!
Mein Hunde mochten/mögen auch sehr gerne Musik, am besten sind immer Klavierkonzerte von Mozart, Chopin und ähnlich entspannend-ruhiges. Weniger gut kamen laute Orchesterwerke an. Allerdings können sie sich das nicht so aussuchen, sie müssen auch das normale Radio "ertragen" :-)). Aber etwas lustiges : mein vorheriger Hund lag immer gerne in der Nähe des Flügels, wenn meine Schwester bei meinen Eltern Klavier spielte. Ganz enspannt, Kopf auf den Pfoten, dösend und sich berieseln lassend - aber wenn sich meine Schwester verspielt hat, hob er den Kopf und blickte vorwurfsvoll - oder er ließ eine tiefen Seufzer los. Da soll einer sagen, Hunde wären unmusikalisch *gg*. Viele Grüße, Amelie
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