Einkommensteuer für Hundezucht? :: Hundezucht & Hundeaufzucht

Einkommensteuer für Hundezucht?

von Gaby mit Beira(YCH) am 15. Juni 2001 15:04

: :
: Und manchmal nützt noch nicht einmal das etwas, wenn der Rüde zwar überall gewinnt, aber doch nicht das Gelbe vom Ei ist. Kann bei seltenen Rassen leider schon mal vorkommen.
:
... nicht nur bei seltenen Rassen!!!

von Gaby mit Beira(YCH) am 15. Juni 2001 15:10

: : Was glaubst du denn, wieviel ein DSH-Welpe kostet? 1000DM ist ja heutzutage fast geschenkt für einen reinrassigen Welpen, wenn er aus einer Spitzenzucht kommt! Selbst unser Schäfer, der nicht aus einer so tollen Zucht kommt, was man auch merkt, kostete schon vor 10 Jahren 1000DM!
:
Hallo Sandra,

ich kenne die Preise aus guten Kör- und Leistungszuchten sowie diejenigen aus hervorragenden reinen Leistungslinien. Außerdem ist für mich die Qualität eines Hundes keine Frage des Preises. "Champions werden nicht geboren, sie werden gemacht".

Liebe Grüße
Gaby mit Beira

von Antje(YCH) am 18. Juni 2001 06:01

Hallo Gaby,

: Eine Steuerprüfung kann für ein Geschäftsjahr bzw. Veranlagungszeitraum nur einmal durchgeführt werden. Selbst wenn also eine Steuerprüfung Verdachtsmomente ergeben sollte, dann nur 1x im Jahr...;-))

Das scheinen aber einige Finanzbeamte nicht zu wissen, warum hätten sie sonst bei einem recht bekannten Züchter/Deckrüdenhalter dreimal innerhalb von 12 Monaten auf der Matte gestanden haben sollen...?

Viele Grüße

Antje

von Antje(YCH) am 18. Juni 2001 06:07

Hallo Sandra,

: Was glaubst du denn, wieviel ein DSH-Welpe kostet? 1000DM ist ja heutzutage fast geschenkt für einen reinrassigen Welpen, wenn er aus einer Spitzenzucht kommt! Selbst unser Schäfer, der nicht aus einer so tollen Zucht kommt, was man auch merkt, kostete schon vor 10 Jahren 1000DM!

*grins* Es gibt so 'nen Spruch "Jeden Morgen steht ein Dummer auf, man muß ihn nur finden..." Würde mir in finanzieller Hinsicht solche Käufer wie Dich wünschen. Bei uns lag der Schnitt für einen DSH-Welpen vor 10 Jahren bei 500 bis 600 DM, heute kannst Du, bei Spitzenleistungsverbindung, nicht mehr als 1000 DM für einen einwandfreien Rüdenwelpen verlangen, außer, Du legst Wert darauf, daß Du die Hälfte des Wurfes bis zum Vorröntgen durchfüttern mußt...

Viele Grüße

Antje


von Gaby(YCH) am 18. Juni 2001 07:38

Hallo Antje,
:
: : Eine Steuerprüfung kann für ein Geschäftsjahr bzw. Veranlagungszeitraum nur einmal durchgeführt werden. Selbst wenn also eine Steuerprüfung Verdachtsmomente ergeben sollte, dann nur 1x im Jahr...;-))
:
: Das scheinen aber einige Finanzbeamte nicht zu wissen, warum hätten sie sonst bei einem recht bekannten Züchter/Deckrüdenhalter dreimal innerhalb von 12 Monaten auf der Matte gestanden haben sollen...?

Vielleicht, weil verschiedene Veranlagungsjahre geprüft wurden? Oder auch, weil es einmal um die Einkommensteuer ging, einmal um gewerbliche Steuern usw.

Wer hat denn behauptet, das die Leute dreimal da waren und das es die Steuerfahndung war?

Die kommt wirklich nur einmal - Prüfer dagegen kommen öfter und mit Anmeldung.

Wie gesagt, frag im Finanzamt nach oder beim Anwalt Dr. Odenthal in Köln. Die kennen sich mit der Materie mit Sicherheit aus, wenn Du mir nicht glaubst.

Grüße, Gaby

von Antje(YCH) am 18. Juni 2001 08:30

Hallo Gaby,

: Vielleicht, weil verschiedene Veranlagungsjahre geprüft wurden? Oder auch, weil es einmal um die Einkommensteuer ging, einmal um gewerbliche Steuern usw.

Alles möglich, jedenfalls für mich alles schlimm genug, wenn es sich um eine "Hobbyzucht" handelt.


: Wer hat denn behauptet, das die Leute dreimal da waren und das es die Steuerfahndung war?

Jemand, der beim Finanzamt arbeitet...


: Die kommt wirklich nur einmal - Prüfer dagegen kommen öfter und mit Anmeldung.

Wozu nehmen die dann überhaupt noch irgendwas wie z.B. die Computer mit, wenn die sich vorher anmelden?


: Wie gesagt, frag im Finanzamt nach oder beim Anwalt Dr. Odenthal in Köln. Die kennen sich mit der Materie mit Sicherheit aus, wenn Du mir nicht glaubst.

So sehr interessiert mich das Thema persönlich nicht, bei einem Wurf in zwei bis drei Jahren könnten die bei mir auch gerne gucken kommen. Aber die "Großen" stehen inzwischen doch ziemlich unter Beobachtung, was ich auch für richtig halte. Es kann nicht sein, daß manche die Sache (nicht nur Zucht, sondern auch Handel und Ausbildung) als Gewerbe anmelden und redlich Steuern zahlen, andere hingegen es "als Hobby" betreiben, sich eine goldene Nase verdienen und steuerfrei nebenbei einen Haufen Geld scheffeln. Aber da Neid und Mißgunst wohl nirgends so verbreitet sind wie unter Hundeleuten geht heute dem Finanzamt wohl kaum noch einer durch die Lappen, dafür sorgen schon die "lieben Kollegen"...

Viele Grüße

Antje

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