Hundeführerschein - neu definiert :: Was sonst nirgends passt

Hundeführerschein - neu definiert

von Dogman(YCH) am 17. September 1999 05:07

: Hallo Heike,
:
: : 1. Freilaufender Hund im Garten, ein Fremder betritt diesen, Hund beißt, wer ist Schuld.
: : 2. Freilaufender Hund im Garten, Schild –Warnung vor dem Hund- vorhanden, Fremder betritt garten, Hund beißt, wer hat Schuld.
: : 3. Hund im Haus, Fremder dringt ein, Hund beißt, wer hat Schuld.
: :
: : Weißt du alle drei Antworten ?
:
: Ja, aber wen interessiert das schon ?
Du bist mir die Antworten schuldig geblieben. Mit einem Einfachen JA kann jeder antworten. Außerdem hat das zu Interessieren, wenn du Auto fährst muss du dich auch mit der Straßenverkehrordnung auseinandersetzen.

: Meine Hunde haben niemanden zu beissen, so oder so !

Das zeigt mir wie wenig du über Hunde bescheid weißt. Schonmal vom Wachtrieb gehört ? das ist nur einer der Vielen Triebe die ein Hund besitzt.

:
:
: : Vorgeschrieben sind laut Prüfungsordnung großgliederige Kettenhalsbänder,
:
: und warum darf der Hund nicht wie sonst auch sein Lederhalsband tragen ???
: Hat das einen besonderen Sinn ???

Ja, da es immer noch pfiffige Zeitgenossen gibt, die mit versiedenen Halsbändern ihre Hunde während einer Prüfung, auf gewisse Teil vorbereiten.

Gruß
Dogman

von Dogman(YCH) am 17. September 1999 05:12

: Hallo Juliane,
:
:
: : 1. Freilaufender Hund im Garten, ein Fremder betritt diesen, Hund beißt, wer ist Schuld.
: : 2. Freilaufender Hund im Garten, Schild –Warnung vor dem Hund- vorhanden, Fremder betritt garten, Hund beißt, wer hat Schuld.
: : 3. Hund im Haus, Fremder dringt ein, Hund beißt, wer hat Schuld.
:
: Zu 1.: Der Hundebesitzer
:
: Zu 2.: Der Hundebesitzer
:
: zu 3.: Der Einbrecher

Na endlich mal einer der sich mit dem Thema auseinandergesetzt hat. Stimmen alle 3.

: Nein, das ist falsch. Ich habe ein grossgliedriges Kettenhalsband gekauft und auf dem Schildchen stand: Gesundheitswürger
: Also nix Stachel!

Das ist mir neu. Gut ich habe schon lange keine Kette mehr gekauft. Ich finde diese Bezeichnung für ein Kettenhalsband einen Witz. Warum sie vorgeschrieben sind habe ich schon Heike geantwortet.
:
Gruß
Dogman

von andreas(YCH) am 17. September 1999 06:58

Hallo dogman,

die geschilderten Vorfälle mit den beiden Greyhounds wollte und habe ich nicht mit dem Schutzdienst als verursachenden Auslöser verbinden wollen. Ich gehe auch nicht davon aus, dass in diesen Fällen beides irgendetwas miteinander zu tun hatte. Zum Ausdruck bringen möchte ich jedoch, dass eine absolvierte Ausbildung, welcher Art auch immer, kein Garant für ein hunde- oder menschenverträgliches Verhalten in Alltagssituationen ist, aonsonsten würden nicht so viele Prüfungshunde in Konfliktsituationen des wahren Lebens scheitern.
Warum glauben eigentlich alle, dass ein ausgebildeter Hund auch ein gut erzogener Hund ist?
Wie der Hund zu erziehen sei, ist Gegenstand der vesrcheidensten Erziehungsmethoden. Welche davon küre ich als die "Richtigie", die dann den Maßstab für den Hundefüherrschein bildet?

Zur Schutzhundeausbildung werde ich vielleicht mal ein separates posting schreiben, damit der webmaster mich nicht -zurecht- wegen fehelnden Bezugs zum Thema rügt und löscht.

Viele Grüsse,

andreas

von Dogman(YCH) am 17. September 1999 07:20

: Hallo Andreas,
:
: die geschilderten Vorfälle mit den beiden Greyhounds wollte und habe ich nicht mit dem Schutzdienst als verursachenden Auslöser verbinden wollen. Ich gehe auch nicht davon aus, dass in diesen Fällen beides irgendetwas miteinander zu tun hatte. Zum Ausdruck bringen möchte ich jedoch, dass eine absolvierte Ausbildung, welcher Art auch immer, kein Garant für ein hunde- oder menschenverträgliches Verhalten in Alltagssituationen ist, aonsonsten würden nicht so viele Prüfungshunde in Konfliktsituationen des wahren Lebens scheitern.

Da habe ich aber andre Erfahrungen. Ich vermute mal, dass ich mit meinen Zweien mit euch mithalten kann.

: Warum glauben eigentlich alle, dass ein ausgebildeter Hund auch ein gut erzogener Hund ist?

Weil Erziehung und Ausbildung Hand in Hand gehen, bzw. erst kommt die Erziehung dann die Ausbildung.
: Wie der Hund zu erziehen sei, ist Gegenstand der vesrcheidensten Erziehungsmethoden. Welche davon küre ich als die "Richtigie", die dann den Maßstab für den Hundefüherrschein bildet?

BITTE, BITTE nicht schon wieder Erziehung, Wissen rund um den Hund steht hier für mich an erster Stelle.
:
: Zur Schutzhundeausbildung werde ich vielleicht mal ein separates posting schreiben, damit der webmaster mich nicht -zurecht- wegen fehelnden Bezugs zum Thema rügt und löscht.

Okay, warte schon mit Spannung darauf. Wie wär’s mit Sinn und Zweck des Schutzdienstes ?
:
: Viele Grüsse,
:
Dogman, der keinen verteufelt weil er anders ist als er

von Pat(YCH) am 17. September 1999 11:41

hei an alle
habe mir jetzt doch, wider besseren wollens, einige meldungen durchgelesen.
alle meinen es gut, aber ihr tut hier schon wieder eines:
ihr diskutiert nicht, sondern redet gegeneinander. das ist doch zwecklos.
und bringt werder jemanden weiter noch ein ergebnis.
diskussion ist ein durchaus-streitgespräch, jedoch mit gewünschtem
ergebnis. kein sich gegenseitiges auf-den-kopp-hauen mit methode a gegen
nethode b.
zum thema möchte ich sagen: ich bin ein befürworter des führerscheines
oder nachweises oder dödelscheines,egal, wie man es nennt.
aber nicht mit inhaltlich aufgeführtem "wie erziehe ich einen hund",
sondern er sollte lediglich dinge beinhalten wie:
allg.infos zur fütterung im grundsatz(nicht ist trocken besser als naß)
erstausstattung
1.hilfe
einfacher gesundh.check durch den halter
wann soll wogegen geimpft werden
ab wann steuer,vers......
einige einfache rechtsgeschichten
fragebogenspielchen a la "wozu möchte ich einen hund"
infos über vereine,möglichkeiten....
wie sieht ein ordentlicher vertrag aus
die wichtigsten krankheiten und deren erkennung
fagen über zb die haltung im freien.......
recht u pflichten käufer/verkäufer...
also ganz einfache, aber wichtige sachen, die weder schwer zu lernen
sind, aber deren behandlung einen immerhin dazu zwingt, einige zeit
darauf zu verwenden.
wer dazu null bock hat, zeigt deutlich, daß er den hund nicht als
kameraden, egal ob bei sport,spiel oder familie will.
die prüfung muß wiederholbar sein, ohne strafen. sonst sind etwas
langsamere zeitgenossen mit herz draußen und die fixen mit herz drinnen.
der 1.hilfekurs beim füherschein kfz muß auch sein, und die paar stunden
oder wochenenden bringen keinen um.
und spaß machen muß die sache, aber das liegt an den organisatoren.
angst habe ich vor der süppchenkocherei, die in brd so verbreitet ist.
"nur der nachweis bei uns ist der richtige" alles andere ist scheiße
oder " wir erkennen andere einfach nicht an" jeder weiß, wovon ich
spreche.nachweise und deren vorbereitung kosten nunmal geld, und da
schreit jeder HIER und tritt nach hinten aus.
basis: einvernehmliche zusammenarbeit im interesse der tiere.
und damit sind wir am ende, denn genau dies hat noch nie funktioniert,
werder zw den tierliebhabern untereinander noch zw. vereinen, vereinen
und staat....usw
schöne aussichten,nicht wahr?
also, hört doch bitte auf, euch über methoden zu streiten.
also, ich finds blöd(man möge mir das wort verzeihen)
allgemeine grüße pat

von Dogman(YCH) am 20. September 1999 06:23

Hallo Pat

Geanu das meinte ich mit dem Sachkundenachweis. Nicht die Erziehung, hier sollte jeder die Methode wählen, die er für sich als die beste findet.

Gruß
Dogman

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