: Mal abgesehen davon, daß es auf dieser Welt keinen Zusatz/kein Lebensmittel gibt, daß für jedes Lebewesen gut ist (und diese Studie NICHT an Hunden durchgeführt wurde) ging es doch, wenn mich nicht alles täuscht, nur um WEIBLICHE Vertreter, oder? Was unterstellst Du dem armen Wolfi da? ;-)

Hallo Katja,

ich hab´s nur gelesen und nicht die Studie geleitet.:0)

Abgesehen davon,wirken Omega 6 -Fettsäuren entzündungsfördernd
und Omega 3-Fettsäuren entzündungshemmend.
Wolfi hat Probleme mit der Bauchspeicheldrüse, Omega 3 wäre da sinnvoller.


: Nicht alles glaubend, worüber mal wer 'ne Studie gemacht hat,

Ich auch nicht. Trotz Zweifel an der Beta-Carotin-Studie in Finnland
würde ich einem Raucher nicht uneingeschränkt dieses Vitamin empfehlen.

Viele Grüsse
Marlene
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: VIELEN DANK Pat, du sprichst mir aus der Seele.
Die meisten Frischfütterer( ich meine die, die es ausschließlich füttern) haben nicht die Erfahrung über Jahre hinweg, um sagen zu können, Frischfütterung ist das einzig ware, wer dies nicht macht, hält seinen Hund nicht artgerecht,und sollte sich lieber keinen halten, mein Hund lebt dadurch länger..... Man kann damit min. genauso viel falsch machen, wie mit Fertignahrung. Und wer weiß, wie es den Hunden nach Jahren geht, ob sie nicht doch auch von Frischfütterung krank werden können( Knochen-und Gelenkprobleme, Nierenprobleme(durch zuviel Fleischanteil,z. .
Genausowenig halte ich es für nicht gut, nur Fertignahrung zu füttern. Ich denke eine gesunde Abwechslung zwischen beidem, sprich Trockenfutter mit Fleisch(gekocht, da ich keinen Biobauern in der Gegend habe, und ich kein Risiko eingehen will) und frischem Obst und Gemüse halte ich für eine günstigere ERnährung. So hat man die Vor- und Nachteile von beidem.
So das mußte ich jetzt mal loswerden, da mir die ganzen Neu-nur-Frischfütterer ziemlich auf die Nerven gehen, weil sie nämlich einige Leute total verunsichern und ferig machen, wenn sie ihre Hunde nicht genausoernähren, wie sie es tun!

Entspannte Grüße sendet Jessie

: Entspannte Grüße sendet Jessie

hei jessie
genau so würd ich es sehen - entspannt.
jeder hier nimmt für sich in anspruch,ich will nur das beste.
ok.und das beste ist nun mal von fall zu fall verschieden.
wichtig ist in 1.linie,daß ich mir gedanken mach.ist schon mal viel.
es hat nichts mit fundiertem wissen zu tun,alles auf die nahrung zu schieben,man kann so oder so viel falsch machen.ernährung ist ein mammutgebiet,und wird meist nur angekratzt.
sich informieren,mal mit dem ta sprechen,vielleicht mal nen brief an ein ernährungsinstitut,warum nciht,wenn es einem dannbesser geht.
danach ist es vor allem wichtig,daß ich hinter der fütterung stehe,die ich verabreiche.daß ich den hund nicht über-oder unterfüttere,nicht zu einseitig,regelmäßig und die hygiene beachte.dazu genug bewegung und liebe,auch,wenn er lästig wird oder krank,alt und teuer.
hund definiert lebensqualität nicht nach pellets oder wirsingkohl,sondern nach ganz andern dingen.
denn eigentlich geht es bei der ganzen sache doch auch um eines:
zwar auch um hund,aber vor allem um das gute gewissen der menschen,die sich dannsagen könnnen,ich tu alles und noch ein bißchen mehr.
der psychologische aspekt dieses runs auf natur ist nicht von der hand zu weisen,auch wenn es keiner zugibt.
man soll sich kundig machen und der industrie nicht jeden scheiß abkaufen,aber für mich ist die endfrage,was füttere ich,nciht gleich meinem hund gehts gut,und deinem gehts schlecht,wird es schlecht gehen,
du bist ein schlechterer hundemensch als ich.
warum sich nicht gegenseitig aufklären,über gifte oder sonstige sauereien,nichts dagegen,aber es muss kein glaubenskrieg oder moralische bewertung sein.
gruß pat

Pat,

ich könnt Dir küssen :-)
Du sprichst mir aus der Seele.

Liebe Grüße,

Katja

:-))))))))))))))
du hast mir den tag gerettet
schmunzelgruß sendet pat