Neues vom temperamtenlosen Welpen :: Welpen - Junghunde

Neues vom temperamtenlosen Welpen

von josh(YCH) am 09. Juni 2003 14:12

Hi Attila,
das freut mich sehr für Euch beide smiling smiley). Schön, daß Du die Geduld hattest. Zahlt sich ja bei Hunden (fast) immer aus...
Lieben Gruß
josh

von Yvonne und Luna(YCH) am 09. Juni 2003 17:58


Hallo Attila

Freut mich für euch aber ich war überzeugt, dass der Kleine schon noch was wird. Du erinnerst dich, ich hatte ja auch eine super-Spätentwicklerin und die heute ein sehr guter Hund ist und an jeder Arbeit ihre Freude hat. Zum Glück hast du dem Kleinen die Zeit gelassen.

Grüsse
Yvonne und Luna

von Pat1(YCH) am 10. Juni 2003 17:19

hei attila
na ja,ob das wirklich so "intuitiv" war?:-)))))))))ich erinnere mich noch gut,daß die trenn-lösung dir doch sehr ans herz gelegt wurde etc:-)
aber sei es drum,schön,daß es nun klappt.zeigt sehr schön,daß es eben sone und sone gibt und man schon mal geduld und spucke aufbringen muss.und nicht immer gleich die flinte ins korn werfen sprich den hund übern gartenzaun.
schönes arbeiten wünscht pat

von P.H(YCH) am 10. Juni 2003 18:45

Tschau pat

Diesmal hatte ich die Diskussion verpasst, hauptsächlich zeigt es eben auch, dass man einen Hund stehen lassen sollte. Dass es für ihn noch anderes gibt zum Lernen, als Sitz und Platz. Eine Triebförderung ist auch nicht nötig, nötig ist Zeit, Zeit für den Hund und ein gutes Entwickeln. Dann wären wir bei meinem Thema, mit einem Junghund nicht zu arbeiten, bis er ein jährig ist.

Ein Hund hat bei mir bis jährig gelernt, eine Motivationsfährte zu machen, auf Ruf zu kommen, beim Spazieren richtig fest in die Leine zu ziehen, auf das Kommando Voraus in die Leine zu ziehen und was zu Fressen holen, hat freude wenn er einen Trainingsplatz sieht, denn da wird gespielt, Kontakte mit anderen Tieren und Menschen, hat ein paar mal den Helfer gesehen, lernt aktiv zu sein und mich zu beeinflussen. Erst dann lernt er danach was Unterordnung ist. Hat Attila nun einen nervenfesten Hund, der nicht auf Beute abfährt wie ein Mali, so würde ich nicht ein Fuss über Beutemotivation aufbauen, sondern über den Wehrtrieb, das verhebt dann auch.

Gruss P.H

von Pat1(YCH) am 11. Juni 2003 09:34


: Diesmal hatte ich die Diskussion verpasst, hauptsächlich zeigt es eben auch, dass man einen Hund stehen lassen sollte. Dass es für ihn noch anderes gibt zum Lernen, als Sitz und Platz. Eine Triebförderung ist auch nicht nötig, nötig ist Zeit, Zeit für den Hund und ein gutes Entwickeln


hei ph
dem kann ich zwar uneingeschränkt nicht zustimmen,weil jeder fall anders ist,aber klar kann es nötig und förderlich sein.und daruaf muss man sich halt einstellen.der schnelle erfolg lässt eben oft auf sich warten,und wenn er kommt-ist er nicht immer der beste.

Dann wären wir bei meinem Thema, mit einem Junghund nicht zu arbeiten, bis er ein jährig ist.

das gäbe wieder eine endlosdisku,weil es so pausch. nicht passend ist.und weil nun mal ein jeder unter arbeiten was anderes versteht.:-)
und weil die grundhaltung des menschen eben variiert und schwer zu beeinflussen ist:wer auf immer gleich abrufbare leistung steht,wird einem hund die individualität nicht zugestehen und auch mit dem arbeiten nciht warten, er wird aber,wenn er das passende tier hat,auf seinem wege erfolge erzielen,die der warter mit dem unpassenden tier nicht erhält.ist wie das leben eben.und so kann man es auch nehmen.

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: Ein Hund hat bei mir bis jährig gelernt, eine Motivationsfährte zu machen, auf Ruf zu kommen, beim Spazieren richtig fest in die Leine zu ziehen, auf das Kommando Voraus in die Leine zu ziehen und was zu Fressen holen, hat freude wenn er einen Trainingsplatz sieht, denn da wird gespielt, Kontakte mit anderen Tieren und Menschen, hat ein paar mal den Helfer gesehen, lernt aktiv zu sein und mich zu beeinflussen.

das ist durchaus arbeiten,wenn auch auf die positive und spielerische art.wenn es zum hund passt,ist es für alle ok.das muss man eben einschätzen können.und durchziehen.es ist die erwartungshaltung,die dem im wege steht.manchmal ,wenn man glaubt es lohne sich,muss man über den eigenen schatten springen.mit glück und können rentiert es sich.enorm.das aber fällt vielen schwer.
gruss pat


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