Tat ich das Richtige? :: Hundegeschichten

Tat ich das Richtige?

von Ines(YCH) am 12. Juni 2003 21:36

Meine Schäferhündin "Mona" war eine bildschöne, kinderliebe, liebevolle und wachsame Begleiterin. Sie kam in einem Alter von 7 Monaten zu mir. Ursprünglich wollte der Züchter sie aufgrund ihres schönen Aussehens selber für Ausstellungen behalten. Jedoch war er später der Meinung, dass Mona zu klein bleiben würde, um erfolgreich zu sein. Aus diesem Grund bekam ich sie von ihm, für einen Futterkostenbeitrag in Höhe von 50 DM, fast geschenkt. Wie sich später herausstellte, hatte er sich geirrt. Mona wurde tatsächlich 60 cm groß. Leider hatte sie mit ihren sieben Monaten noch keinerlei Erfahrungen sammeln können. Sie fürchtete sich vor Autos, kannte keine Treppen, hatte panische Angst vor Feuerwerk und kam in keinster Weise mit anderen Hunden klar. Aber wie sagt man so schön? Sie kam, sie sah und sie siegte. Es war auf beiden Seiten Liebe auf den ersten Blick. Mit Kindern jeden Alters verstand sie sich prächtig und unsere Familie war ihr ein und alles. Sie machte auf unseren Spaziergängen alles mit, was man sich nur vorstellen konnte. Sie raste mit Leidenschaft durch tiefe Wassergräben, balancierte über jede Mauer, egal wie hoch oder wie schmal und sprang auf große runde Strohballen um sich anschließend auf Kommando dort abzulegen. Sie setzte vertrauensvoll über jede bekannte oder unbekannte Hecke, sprang mit einem Riesensatz über meinen nach vorn gebeugten, wagerechten Rücken und machte einen Hechtsprung über meinen ausgestreckten Arm. Jeden Spaziergang konnten wir auf diese Art und weise abwechslungsreich und abenteuerlich gestalten.
Allerdings machte sich später ihre fehlende Grundsozialisierung immer mehr bemerkbar. Anderen Hunden gegenüber verhielt sie sich so aggressiv, dass wir sie bei jeder Begegnung immer sofort ganz kurz halten mussten. Haus und Garten wurde von ihr so ausdrücklich und lautstark verteidigt, dass wir oftmals fast verzweifelten. Meistens kam dann alles auf einmal. Hier nur ein Beispiel von tausenden: Ein Vertreter stand, von Mona heftig verbellt, vorne an der Haustür, während dann zur gleichen Zeit das Telefon im Wohnzimmer klingelte. Was nun tun? Den jungen Mann an der Tür, zwischen Telefongebimmel und wütendem Hundegebell hektisch abgewimmelt um dann schnell ins Wohnzimmer zu rennen. Mona versuchte ich währenddessen mit lautem Befehl, allerdings erfolglos, zum Schweigen zu bringen. Als ich fast am Telefon angekommen bin, geht schon wieder die Haustürklingel. Während der Hund nun schon wieder wütend loslegt und zur Tür zurückstürzt, nehme ich hektisch den Hörer zur Hand, rufe: "Einen Moment bitte!" hinein und erwische auf dem Weg zur Tür Mona gerade noch am Halsband. Draußen stehen Freunde unserer Kinder. Während Mona meine Befehle wieder einmal einfach ignoriert und sich wie ein menschenfressendes Ungeheuer benimmt, rufe ich nach meinem Sohn und schließe schnell wieder die Tür. Jetzt wird der aufgeregte Hund einfach ins Gästezimmer gesteckt und ich kann wieder zum Telefon zurück rennen. Hoffentlich hat derjenige am anderen Ende nicht gedacht, er wäre aus versehen mit der "Klapse" verbunden und einfach wieder aufgelegt! Puuuh! Glück gehabt. Er ist noch dran. Während Mona sich nun im Gästezimmer ganz langsam wieder abregt, kann ich mich wieder halbwegs vernünftig am Telefon unterhalten. Bis zum nächsten mal.
Anschließend möchte ich aber noch sagen, dass unsere Mona niemals versucht hat, jemanden zu beißen. Sie machte nur an der Haustür und am Gartenzaun dieses fürchterliche Theater. Waren die Besucher erst einmal in unserer Wohnung oder unserem Garten, war sie der liebste Hund.
Leider musste ich sie dann im Alter von 9 Jahren einschläfern lassen. Sie hatte ein bösartiges Krebsgeschwür im Oberkiefer. Wir hatten Hoffnung, ihr durch eine Operation helfen zu können. Wie uns die Tierärztin jedoch nach der Operation mitteilte, sah es nicht gut für "Mona" aus. Ihr mussten zusätzlich auch zwei Backenzähne entfernt werden, da der Kiefer schon zu einem großen Teil vom Krebs zerfressen war. Die Ärztin machte uns keine große Hoffnung. Drei Monate nach dieser Operation bildete sich das Geschwür tatsächlich neu. Diesesmal war es jedoch mit starken Berührungsschmerzen verbunden. Wo ich Mona vorher uneingeschränkt mit Kindern spielen lassen konnte, war nun, aufgrund ihrer Schmerzen, Vorsicht geboten. Da in unserer Schrebergartenanlage jedoch viele Kinder waren, die unsere "Süße" als liebe Spielkameradin kannten, musste ich ihr zum Schluss, immer dann, wenn wir aus dem Haus gingen, aus Sicherheitsgründen, einen Maulkorb anlegen. Äußerlich, bis auf die kleine Beule am Zahnfleisch, und die Erkenntnis, das sie nicht mehr richtig fraß und immer mehr abnahm, war ihr nichts anzusehen. Sie sah mit ihren neun Jahren erstaunlich jung aus, war immer noch energiegeladen und bildschön. Doch der Schein trog. Ein ernstes Gespräch mit der Tierärztin ließ keine Zweifel offen. Am 7. Dezember 1998 , einen Tag nach Nikolaus, gab ich mir dann schweren Herzens einen Ruck. Mein Mann war zur Arbeit und die Kinder in der Schule. In vielen Büchern steht ja immer, man solle allen Familienmitgliedern die Möglichkeit geben, sich vorher von dem Tier zu verabschieden. Aber ich hätte es nervlich nicht geschafft, mit ihnen darüber zu sprechen. Denn dann wäre ich nicht mehr in der Lage gewesen, diesen schweren Gang zu gehen.
Es war ein schöner, kalter Wintertag, als wir mit dem Bus zur Ärztin fuhren. Draußen schien sogar die Sonne, während in meinem Herzen der wildeste Sturm tobte. Angst, Traurigkeit und Panik, aber auch der eiserne Wille, Mona ein qualvolles Ende zu ersparen, wirbelten in meinem Kopf durcheinander. An der gewünschten Haltestelle stiegen wir aus. Ich ging mit ihr noch einige Meter spazieren. In einem schönen Feldweg ließ ich sie noch einmal frei. Während ich sie dabei beobachtete, wie sie sich auf dem Feld austobte, liefen mir die Tränen über die Wangen. Ich konnte es einfach nicht glauben. Kein Fremder, der sie sah, würde mir bei diesem Anblick glauben, dass sie zum Tode verurteilt war. Während ich weinte, machte ich noch einige wunderschöne Abschiedsfotos von ihr. Dann nahm ich sie wieder an die Leine und gemeinsam gingen wir weiter. Schon an der Eingangstür der Tierärztin hatte ich das mulmige Gefühl, Mona würde fühlen, dass heute etwas gravierendes geschehen würde. Auch im Wartezimmer benahm sie sich anders als sonst. Als ich mich auf einen Stuhl direkt vor das Fenster setzte, wollte meine sonst so gut erzogene Mona tatsächlich über meinen Schoß hinaus springen. Was mochte sie wohl fühlen? Ich hatte keine Ahnung. Aber ihr ungewohntes und ängstliches Verhalten brachte meine ohnehin schon angespannten Nerven fast zum reißen. Nun waren wir an der Reihe. Widerwillig ging sie mit mir in das Untersuchungszimmer. Als ich ihr dann, wie schon zigmal vorher auch, befahl, auf den Tisch zu springen, weigerte sie sich, ging rückwärts und wollte sogar zur Tür rennen. Das hatte sie vorher noch nie getan. Als ich ihr nun zum zweiten mal befahl, auf den Tisch zu springen, sah sie mich mit einem unergründlichen und, wie mir schien, vorwurfsvollen Blick an. Dann machte sie einen Satz und stand nun zitternd vor mir auf dem Tisch. Dieser Blick! Nie werde ich ihn vergessen. Die ganze Situation kann man eigentlich gar nicht richtig in Worte fassen. Ich war bis ins innerste aufgewühlt, hatte wahnsinnige Angst vor dem, was gerade auf mich zukommen sollte und musste meinen Hund zur gleichen Zeit beruhigen und ihm Trost spenden. Dann auch noch die Gedanken, dass meine Familie noch nicht einmal ahnte, was wir gerade durchmachten. Während meine Hände unermüdlich über ihren großen, warmen Körper streichelten, rauschten die Worte der Ärztin fast ungehört an mir vorbei. Nun bekam meine "Süße" ihre erste Spritze. Es ging ganz schnell. Sie sah mich verwirrt und fragend an, während ihre Beine anfingen zu zittern und nicht mehr in der Lage waren, sie zu tragen. Während ich ihr behutsam half, sich richtig hinzulegen, liefen meine Tränen in Strömen. Und immer wieder diese Zweifel: Tat ich das Richtige? Wie lange könnte sie noch leben? Wie stark sind ihre Schmerzen? Und wenn die Ärztin sich geirrt hat? Tausend Fragen, die alles nur noch schlimmer machten. Als ich die Ärztin durch meinen Tränenschleier ansah, nickte sie mir verständnisvoll zu und sagte: "Es ist besser so."
Nun lag Mona schlafend vor mir. Mit offenen Augen, warm und weich. Ich streichelte sie und sprach immer noch mit ihr, während die zweite Spritze aufgezogen wurde. Diese sollte den Herzstillstand herbei führen. Ich wollte schreien! Hatte den Gedanken, alles abzubrechen. Aber mir war auch klar, das diese Handlung reiner Egoismus gewesen wäre. Tatsache war, dass Mona unheilbar krank war. Sie hatte Schmerzen und war aus diesem Grund unberechenbar geworden. Ich war es ihr einfach schuldig, sie vor einer schmerzhaften und ungewissen Zukunft zu bewahren. Jetzt lag sie vor mir, hatte keine Schmerzen mehr und war auf meine Stärke angewiesen. Würde sie wieder wach werden, wäre alles wieder wie vorher und der Maulkorb wäre ihr ständiger Begleiter.
Ich nickte der Tierärztin mit verschleiertem Blick zu, während meine Hände gar nicht aufhören wollten, über den Kopf meiner Hündin zu streicheln. Nach einer kurzen Zeit hörte die Ärztin Monas Brustkorb mit einem Stethoskop ab. Leise und mit tröstenden Worten sagte sie mir, das meine "Süße" es gleich geschafft hätte. Zwei Minuten später war es dann wirklich so weit. Mona war tot. Noch immer waren ihre Augen geöffnet. Noch immer streichelten meine Hände ihr weiches Fell. Und noch immer konnte ich nicht glauben, dass das Wirklichkeit war. Meine Augen kamen mir dick und geschwollen vor und der Tränenschleier verdunkelte meinen Blick. Meine Hände zitterten, als ich ihr das Halsband abnahm und mein Herz tat fürchterlich weh, als ich meine tote Hündin, auf dem Tisch liegend, zurück lassen musste. Ich ging auf zitternden Beinen zum Anmeldeschalter. Dort bekam ich ein Formular ausgestellt, in dem mir bescheinigt wurde, das Mona schmerzlos eingeschläfert wurde. Anschließend musste ich meine Geldbörse zücken, um den Tod meiner Hündin zu bezahlen. Und genau in diesem Moment sah ich zwei junge Mädchen aus der Praxis, die Mona in einer roten Wanne den Flur entlang trugen. Ich dachte, sie müsste jeden Moment aus dieser Wanne springen um mich freudig zu begrüßen. Aber so eine Begrüßung würde ich jetzt nie mehr erleben.
Wie in Trance, Monas Utensilien im Stoffbeutel verstaut, fuhr ich mit dem nächsten Bus nach Hause. Dort saß ich dann in der einsamen Wohnung und wartete auf die Rückkehr meines Mannes. Als er dann endlich ankam, konnte er sofort eins und eins zusammenzählen. Monas stürmische Begrüßung fehlte und ich saß wie eine Statue auf der Couch. Verständnisvoll kam er sofort auf mich zu und nahm mich tröstend in den Arm . . . . .
Ich habe lange Zeit gebraucht, bis ich einigermaßen darüber sprechen konnte. Sogar noch ein Jahr später musste ich manchmal, wenn ich ein Foto von ihr sah oder wenn ich von ihr erzählte, weinen. Meine Süße ist nicht mehr bei uns, doch sie wird, egal was auch geschieht, immer in unserem Herzen bleiben.
Weil der Schmerz so groß war, wollten wir uns keinen Hund mehr holen ...... bis ........ ja bis ich dreieinhalb Jahre später einen drei Wochen alten Border-Collie-Welpen Namens "Balu" im Arm hielt.
Mona schaut mich aus einem großen Bilderrahmen an der Wand an und ich weiß: Sie wäre glücklich, weil ich wieder glücklich bin. "Hallo meine Süße! Ich werd` Dich nie vergessen!"
Ines und Balu


von Antje(YCH) am 13. Juni 2003 05:01

Hallo Ines,

die Antwort auf Deine Frage im Titel der Meldung hast Du Dir doch selbst gegeben. Ja, Du hast das richtige getan. Für meinen Geschmack sogar ein wenig spät, ich hätte der Hündin die OP, nach vorhergehender genauer Diagnose der Tumorart, nicht mehr zugemutet. Es ist nicht nur für den Hund besser und würdevoller, einzuschlafen, bevor er nur noch unter Schmerzen existieren kann, sondern auch für sein ganzes Umfeld, denn wie Du schon geschrieben hast, ein Hund mit Schmerzen wird "unleidlich" und unberechenbar in seinen Handlungen, völlig indiskutabel, wenn Kinder im Haushalt leben oder häufiger zu Besuch kommen. Vor allem, wenn es sich um ein Exemplar handelt, welches aufgrund der Prägung und Genetik eh schon Umweltprobleme hat.

Viele Hundehalter interpretieren in das Verhalten des Hundes am Tage des Einschläferns zu viel hinein. Letztendlich reflektiert dieses Verhalten aber lediglich das Verhalten des Besitzers. Der verhält sich nämlich in den seltensten Fällen normal und der Hund spürt, daß den Menschen etwas belastet, dadurch wird er unsicher. Vor allem sensibele und mental weniger belastbare Hunde reagieren hier manchmal deutlich, zudem muß man einbeziehen, daß die Hunde ja auch krank sind und sich nicht wohlfühlen. Logisch, daß die sich nicht so benehmen als würden sie sich 'ne Impfung abholen...

In Bezug auf die Situation Vertreter/Telefon: Wenn ich in so eine Situation kommen würde, dann würde ich Telefon Telefon ein lassen! Gebe ich meinem Hund ein Kommando, in diesem Fall daß der Hund sich z.B. ablegt etc., dann muß ich auch auf die Durchführung des Kommanods bestehen. Wenn's wichtig war, dann ruft die betreffende Person schon wieder an. Oder aber der Vertreterbesuch ist nicht so wichtig und man macht ihm die Türe vor der Nase zu und telefoniert, der Typ kann halt auch mal 'n Moment draußen warten, stirbt er nicht gleich von. Wenn man Hunde hat darf man sich von solchen Situationen nicht überrollen lassen, denn der Hund merkt sofort, daß man nicht alles im Griff hat. Logisch, daß er glaubt, selbst eingreifen zu müssen. Ich gehe noch nicht mal ans Telefon, wenn ich mich, wenn's klingelt, gerade intensiv mit einem Hund beschäftige, z.B. Ohren- oder Augensalbe verabreiche. Meine Bekannten und Verwandten sind vorgewarnt und wissen, wenn ich nicht rangehe, daß sie es wenige Minuten später einfach noch mal versuchen müssen.

Viele Grüße

Antje

von nica(YCH) am 13. Juni 2003 06:32

: Meine Schäferhündin "Mona" war eine bildschöne, kinderliebe, liebevolle und wachsame Begleiterin.

hallo liebe ines, beim lesen deiner tiefgehenden zeilen kullerten mir die tränen über die wangen. mir steht auch bald diese zeit des abschiedes bevor. meine 8 jährige hündin hat HD der schlimmsten sorte. jetzt kriegt sie schmerzmittel aber das finde ich auch nicht die lösung. vorallem da sie ein bewegungs- und energiebündel erste güte ist. sie hat jetzt auch schon gebissen, weil unter dem tisch jemand an sie ran kam , wohl aus schmerzen und da muss man vernünftig sein. doch bei uns kommt der TA und ich möchte das alle dabei sind, wenn lotti den weg über die regenbogenbücke geht. wir haben noch zwei hunde doch ist jeder einzigartig und hat eine besonderen platz im leben und herzen.
alles liebe dir und deiner familie und deinem neuen hundi

von nica(YCH) am 13. Juni 2003 12:52

: Meine Schäferhündin "Mona" war eine bildschöne, kinderliebe, liebevolle und wachsame Begleiterin. Sie kam in einem Alter von 7 Monaten zu mir.


hier noch was, das gedicht habe ich auf den seiten [tierschutz-djurdejevo.ch] gefunden
Wenn es denn einmal soweit ist...

Wenn es soweit ist...
Bin ich dereinst gebrechlich und schwach,
und quälende Pein hält ständig mich wach,
was Du dann tun musst - tu es allein.
Die letzte Schlacht wird verloren sein.


Dass Du sehr traurig, verstehe ich wohl.
Deine Hand vor Kummer nicht zögern soll.
An diesem Tag - mehr als jemals geschehn -
muss Deine Freundschaft das Schwerste bestehn.


Wir leben zusammen in Jahren voll Glück.
Furcht vor dem Muss ? Es gibt kein zurück.
Du möchtest doch nicht, dass ich leide dabei.
Drum gib, wenn die Zeit kommt, bitte mich frei.


Nur - bitte bleibe bei mir bis zum Schluss
auch wenn es für Dich schwer sein muss.
Und halte mich fest und red mir gut zu,
bis meine Augen kommen zur Ruh.


Mit der Zeit - ich bin sicher - wirst Du es wissen,
es war Deine Liebe, die Du mir erwiesen.
Vertrauende Blicke ein letztes Mal -
Du hast mich befreit von Schmerzen und Qual.


Und gräme Dich nicht, wenn Du es einst bist,
der Herr dieser schweren Entscheidung ist.
Wir waren beide so innig vereint.
Es darf nicht sein, dass Dein Herz um mich weint.


unbekannt

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