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Solch ein Anfang ist relativ einfach zu demonstrieren. Aber was wird daraus?Quote Anila:
.... Ihre Ergebnisse waren beeindruckend, aber ihre Methode wäre nicht meine. ...
Diese Übungen mochte er nicht und einmal hat er wohl auch gegrummelt, aber er hat's dann gemacht.
Daran musst du dich bei einem Rüden gewöhnen. Das Bein heben muss er noch, bevor er los trottet.Quote :
Er würde ja nicht prompt kommen, sondern sein Ding machen, und wenn er damit fertig ist, dann kommt er auch mal und holt sich seine Belohnung ab.
So ist es. Jedes Lebewesen entscheidet für sich. Also solltest du ihm gute Gründe geben, sich für dich zu entscheiden.Quote :
Hmm….. stimmt schon. Ich freue mich, wenn er mal grad nichts besseres zu tun hat, als zu mir zu gucken oder zu kommen. Aber letztlich ist es er, der entscheidet, wann er kommt.
Warum in aller Welt soll der Hund sich um die Trainerin kümmern? Weil sie ihn bedrängt, ihm im Wege herumläuft?Quote :
Nach wenigen Übungen achtete er auf sie und folgte ihren Bewegungen. Dann wieder konzentrierte er sich auf was anderes und es kam der Ruck.
Das ist schon mal ein Wort. Du kannst dich auch nicht verbiegen.Quote :
Es wäre nicht mein Weg, ... ich selbst würde mich als sanft, aber trotzdem konsequent bezeichnen. Ich hatte also eine Gänsehaut und ganz exakt so mit Rudi umgehen zu müssen, das gefiel mir nicht.
Im Gegensatz zu taoistischen Zitaten ist hier nicht der Weg das Ziel. Euer Ziel ist Verständigung. Und die kann man erreichen. Dann eröffnen sich ganz neue Wege.Quote :
Andererseits möchte ich auch nicht ständig nach dem nächsten Baum oder Laternenpfeiler Ausschau halten, an den ich mich zur Not klammern könnte und momentan ist das leider der Fall.
Warum sollte er? Welches Motiv sollte er haben? Ich habe einmal einen Hund vier Wochen lang ausgeführt und er hat mich nicht wahrgenommen. Den haben in 14 Tagen 10 verschiedene Leute ausgeführt und jeder empfand sich als den Nabel der Hundewelt!Quote :
Die Trainerin .... fand es offenbar nicht normal, dass er sich während des Spaziergangs nicht zu uns umgedreht hat.
Na, das war einmal etwas richtig Gutes! Genau das ist der Anfang, der euch zusammen führen würde. Die 2m Leine hat mich richtig erschreckt. Ich hatte die lange empfohlen, weil da der Hund zwischen noch vorn wollen und weiter schnuffeln wollen genügend Zeit hat, in der du dich ruhig bewegen kannst. Sonst ist das doch eine Qual.Quote :
Nachdem ich ihn heute morgen etwas ausgepowert hatte, habe ich ihn an einer langen Leine laufen lassen und immer wieder zu mir gerufen. Er kam nicht immer sofort - aber er kam. Dann wurde er mit einem kurzen Joggen durch den Wald belohnt.
Erstens hat sie völlig recht. Jedes Lebewesen macht sein eigenes Ding. Es kann nicht anders. Also müssen wir Gründe legen, warum es sich an uns orientieren soll. Zweitens ist "Belohnung abholen" im Falle eines Hundes, der endlich wieder raus kann, eher noch eine zusätzliche Gehorsamsübung.Quote :
Die Trainerin sagte allerdings, letztlich würde er sein Ding machen und entscheiden, wann er zu mir kommen würde, um sich seine Belohnung abzuholen.
Das war es auch. Die festgefügten Weltbilder von Trainern und Büchern können ganz schön den Blick für das Wesentliche trüben.Quote :
Klingt auch einleuchtend, dabei hatte ich das heute morgen noch als großes Erfolgserlebnis und Fortschritt gewertet.
Also überlege, wo du Hilfe bekommen könntest, die zu deinem eigenen Wesen passt.Quote :
Je nachdem, mit wem ich gerade spreche, denke ich auch: Mit etwas Erziehung ist es mein Traumhund, ein Glücksgriff! Und die Erziehung kann man schaffen. Mit Hilfe kann auch ich die schaffen.
Zweifelsohne gibt das eine Übergangszeit, in der du Stress haben wirst. Andererseits führt ein regelmäßiger Ausgang schnell zu Ritualen, über die man dann schnell zu einem vernünftigen Umgang kommen kann.Quote :
Und dann wieder: Ein zierlich gebauter Anfänger sollte vielleicht nicht gerade mit einem Bären beginnen.
???Quote :
Ach ja, noch was: Die Trainerin meinte, der unkastrierte Rudi (wie gesagt: Hovawart-Schäfer-Mix) würde bestimmt nicht tolerieren, dass sein Frauchen jeden Sonntag noch einen unkastrierten Labrador mit nimmt.
Das testet man. Dann weiß man, ob sie zusammen passen oder nicht. In Gegenwart einer läufigen Hündin sind ein Kastrat und ein intakter Hund deutlich einfacher zu handhaben als zwei intakte Rüden. Aber ich sehe das Problem woanders.Quote :
Auch, weil die Labradore oft so zudringlich seien, während die Hovawarte und Schäferhunde eine größere Individualdistanz bräuchten. - Bislang ist Rudi zu allen Hunden freundlich. Wie seht Ihr das?
Wie willst du zwei Hunde dirigieren, wenn schon der eine ein Problem ist? Wenn sie gemeinsam über die Straße wollen, gehst du zweispännig rüber!Quote :
Auf meinen Sonntags-Labrador möchte ich nicht verzichten - der ist ja schon mein Traumhund und muss nicht erst dazu erzogen werden. Ist nur leider nicht mein eigener.
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: Wenn es ihnen nicht besser gehen kann, wozu probierst Du dann noch herum? weil ich neugierig bin!
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Hi! Ich werde auch erst mit einem Anfangen und wenn der dann richtig erzogen ist kaufe ich mir den ...
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