: Für mich gehören da so gut wie alle Terrier dazu!
: Diese Hunde sind zwar kein, haben es aber Faustdick hinter den Ohren. Bei uns in der Gegend ist der Jack- Russel sehr in Mode und es tut mir in der Seele weh, wenn immer mehr Ahnungslose sich diesen ach so süßen kleinen Hund holen und ihn dann nach max. 1 Jahr abgeben, weil der Hund rauft, nicht hört, die Wohnung zerlegt,... usw.

Hallo Sandra!

Also meine erster Hund war und ist noch immer ein PJRT. Und ich muss sagen nach anfänglichen Schwierigkeiten, haben wir unsere kleine mit unendlicher Konsequenz nun doch recht gut "hinbekommen". Obwohl sie wirklich ein Paradebeispiel für Sturrheit ist.
Also Fazit: Auch Terrier können in willige Anfängerhände gegeben werden! Vorausgesetzt ist allerdings ein wahres Interesse am Hund und der damit gegebenen Herausforderung. Denn in dem Punkt muss ich Dir recht geben, der PJRT ist kein einfacher Hund. Aber gerade das empfinde ich als angenehm, er ist eben ein Hund mit Charakter! Kein winselnder, Dauerschwanzwedler oder "Ja-Sager"(würde man so ausdrücken, wenn er ein Mensch wäre - aber der Vergleich passt so gut).
Also ich finde es liegt immer in der Hand des Besitzers.

Viele Gruesse ANJA + SUSE

: Hätt halt gern ein paar Rassen gehört, von denen man laut Expertenmeinung die Finger lassen soll, wenn man Hundeneuling o.ä. ist..

.....ich fand Deine Fragestellung SEHR interessant und hätte gerne
Rassen gehört, die eher in die "leichter erziehbar"-Kategorie fallen.

Viele Grüße
Claudia

Hallo Ihr!

Du hast natürlich auch recht: In "willigen" Anfängerhänden ist beinah jeder Hund richtig aufgehoben; und da jeder Hund anders ist, ist man ja auch jedesmal wieder ein Anfänger...
Ich würde Hovirüden auch nicht den zu Anfängerhunden zählen, aber mein erster Hund war auch einer und wir sind prima miteinander zurechtgekommen.
Ein grßes Lob für Dein Einfühlungsvermögen in einen dickköpfigen (ich liebe dickköpfige Hunde! Wirklich!) Hund, der nie davon zu überzeugen ist, daß er ein "kleiner Hund" ist ;-)

Katja + Indy

: Also meine erster Hund war und ist noch immer ein PJRT. Und ich muss sagen nach anfänglichen Schwierigkeiten, haben wir unsere kleine mit unendlicher Konsequenz nun doch recht gut "hinbekommen". Obwohl sie wirklich ein Paradebeispiel für Sturrheit ist.
: Also Fazit: Auch Terrier können in willige Anfängerhände gegeben werden! Vorausgesetzt ist allerdings ein wahres Interesse am Hund und der damit gegebenen Herausforderung.

Hallo Anja,
ich habe einen Foxterrier und es ist auch mein erster eigener Hund! Aber ich habe vorher schon andere Hunde ausgebildet und ich habe mich sehr intensiv mit Der Basse auseinander gesetzt. Wenn man das alles macht und sich im klaren ist was man sich für einen Hund holt und wie man ihn erziehen muss ist das kein Problem. Ich rede von den Leuten die z.B. meinen Hund auf der Straße sehen, sagen:" der ist aber süß soeinen will ich auch!" und dann am nächsten Tag losgehen und sich irgendwo einen kaufen.
Wenn Leute die sich wirklich informiert haben einen Terrier holen gibt es in der Regel nicht diese Probleme.

Sorry, wenn sich das hier alles so negativ anhört, aber bei uns ist das mit den Jacky's nicht mehr zum aushalten. Oma (geht am Stock)hat der so gut gefallen, sie hat sich einen gekauft und jetzt sitzt er im Tierheim.
ODER
Familie mit 2 Kindern (9 und 11), kauft einen Foxterrierwelpen den die Kinder dann allein erziehen sollen.

Ich bin einfach im Moment total "fuchtig" was da so getrieben wird.

Sandra und Fips

Hallo Moni!

Ein Dobermann gehört meiner Meinung nach auch nicht in Anfängerhände, da zumindest die Rüden zur Dominanz neigen! Mein Mann und ich sind zwar auch Anfänger, allerdings haben wir auch ziemlich viel, lange und intensiv an uns arbeiten müssen!

Alex & das Z-Monster

:
: Hallo,
:
: Wie schon die anderen teilweise erwähnten, ist kein Hund gleich.
Es gibt Huskies die an Begleithundewettberwerben erfolgreich teilnehemen, anderen kann auch ein erfahrener Hundebesitzer nicht einmal das HIer beibringen. Im Prinzip kann man sich nach der Herkunft eines Hundes orientieren: Terrier wurden gezüchtet um selbstständig zu arbeiten, wie auch Dackel oder andere Jagdhunde. Retriever mußten dem HF gehorchen, wie auch Hütehunde wie Border Collie oder Shepherd, die Hirtenhunderassen duldeten zwar den Menschen, waren aber höchstens zur Mitarbeit bereit,aber nie zur UNterordnung.
Es ist natürlich aich die Sache mit dem Indivduum, der Golden retiever gilt gemein hin als gutmütig und leicht erziehbar, doch auch bei dieser Rasse gibt es sture und auch agressive Hunde, eben wie das Sprichwort sagt: Ausnahemen bestätigen die Regel.

Edith