Stuhlgang und Erbrechen in der Nacht :: Gesundheit & Hund

Stuhlgang und Erbrechen in der Nacht

von Thomas(YCH) am 18. Dezember 2000 18:41

Hallo Hundefreunde,
wir haben vier Hunde und mit zwei hab ich ein Problem. Obwohl wir spät abends nochmals rausgehen und die Hunde auch alle ihr Geschäft verrichten ist es in letzter Zeit oft vorgekommen das unser Cavalier
(8 Monate) in der Nacht nochmals ein Häufchen in die Wohnung macht- hat er früher nicht getan. Das andere Problem hat unser Westie
(1,5 Jahre). Sie muss sich in der Nacht öfters übergeben, mal nur eine gelbe Flüssigkeit und manchmal auch ihr ganzes Futter.
Liegt es vielleicht daran das sie zweimal täglich Futter bekommen- morgens und abends? Sollten wir auf eine Mahlzeit am Morgen reduzieren oder vielleicht am Abend nur noch ganz wenig füttern oder was könnten sonst die Ursachen für den Stuhlgang und das Erbrechen in der Nacht sein?


von Tina(YCH) am 19. Dezember 2000 12:37

Hi!
Habt ihr vielleicht euer Futter umgestellt? Wir habem zufälligerweise auch 4 Hunde, einer ist total sensibel. Wenn man das Futter umstellt, fängt er fast immer das brechen an oder bekommt starken Durchfall.
Das mit den Fütterungszeiten machen wir früh morgens eine kleinere Portion und Nachmittags so um 13, 14 Uhr die eigentliche Hauptmahlzeit.
Danach müssen sie meißtens gleich. Ich würde aber nicht empfehlen eine feste Mahlzeit einzuhalten, denn wenn mal was dazwischen kommt (hab ich meine Erfahrungen gemacht) drehen sie durch.
Ansonsten würde ich einfach mal den Tierarzt fragen.
Ciao Tina

von Thomas(YCH) am 19. Dezember 2000 13:04

Hallo Tina,
also findest Du es nicht gut nur einmal am Tag zu füttern?
Momentan bekommen sie ihr Futter auch immer zu festen Zeiten (9.00 Uhr und 17.30 Uhr) und das klappt eigentlich recht gut.
Ich hab halt schon oft gelesen das man ab einem gewissen Alter auf eine Mahlzeit reduzieren kann.
Wir denken eben das der Stuhlgang und das Erbrechen evtl. daher kommt weil der Magen in der Nacht noch viel arbeiten muss um die Nahrung zu verarbeiten und dann halt nochmal der Drang zum stuhlen kommt oder eben das Erbrechen.
Wir denken wenn sie morgens ihr Futter bekommen würden hätte 1. der Magen genügend Zeit um das ganze zu verarbeiten-2. der Hund genügend Zeit sich zu "entleeren" und 3. müsste die Galle in der Nacht auch nicht mehr arbeiten und somit der Westie vielleicht nicht mehr erbrechen.
Was denkst Du?
Was hast Du denn für Hunde und kommst Du mit den Vieren gut zurecht?

von Tina(YCH) am 21. Dezember 2000 18:00

Hi!
Sorry, das ich mich erst wieder melde, aber du weißt ja - Weihnachtsstreß!
Wir besitzten 3 wunderhübsche Mischlinge und einen Yorkie. Ich komme gut mit ihnen zurecht nur wiegesagt der eine, ist halt ein Sensibelchen. Das mit dem Erbrechen ist manchmal richtig heftig. Wir haben auch schon überlegt, ob er nicht manchmal auf dem Feld irgendwas frisst, was dann dazu führt, weil ich glaube langsam nichtmehr das das vom Futter kommt. Ich weiß nicht, ob du deine Hunde früh morgens gleich "voll belasten" kannst. Ich meine, so gleich nach dem aufstehen eine Haupmahlzeit?? Fang doch erstmal langsam an, sie an eine andere Zeit zu "gewöhnen". Ich schlage dir vor, vielleicht um die Mittagszeit, das genügt doch immer noch. So um 12.00Uhr?? Aber letztendlich musst du das wissen ich sag ja nur wie ich es mache. Bis denne. winking smiley
Tina

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