: : - Der Vergleich ist das Dümmste was ich je gelesen habe.
:
: Erst mal entschuldigung für Diese Bemerkung !

ok,auchvon dieser seite.
:
: :aber meine hunde kommunizieren mit ihrer umwelt,denk dir,die
: : zeigen sehr deutlich,was sie fühlen-man muß es nur sehen wollen.
:
: Ich denke dieses ist gerade für unerfahrene Menschen nicht so leicht zu begreifen. Was ist denn gegen eine Hundeschule einzuwenden ?

nichts,gegen eine gute.aber du hast irgendwie die sachlage verschlafen.
dieser krümel braucht noch einige zeit,um sich seines plätzchens
sicher zu sein.
sowenig,wie man sich einen welpen holt,und dann sofort verwandschafts-
ansturm zum schauen angesagt sein sollte,
sowenig sollte man diesen hund,
in der phase der um-und neuorientierung in eine hundeschule schleifen.
und das mein ich wörtlich,lies nach:ab haustüre weigert er sich mitzugehen.
so werden doch nur neue ängste geschürt.
viel eher sollte man den neulingen versuchen zu vermitteln,
wie sie auf signale des neuen hausgenossen achten und reagieren können,
und genau das versuchen die forumteilnehmer doch.

und auf den satz"ALLE einsteiger brauchen prof.hilfe" kann ich leider immer noch nicht,es tut mir leid.
:
: : wenn manche hunde mehr wie die eigenen kinder gehalten würden
: : und manche kinder so viel liebe erfahren würden wie manche hunde,
: : wäre diese welt sicher ein klein wenig schöner
:
: Stimmt 100%
:
: Gruß
: Lars

ebensogruß pat
:

: : Soviel ist sicher, jemand der guterzogene Kinder hat, kann auch ziemlich sicher einen Hund erziehen. Für mich als Züchter, sagen die Kinder der Kaufinteressenten, vieles über den zukünftigen Hundehalter aus!
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: : Gruss Yvonne
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: : dito
: Ä biz gsunder verstand,gell? :-)
:
: gruß pat
: :
: :Ä au ä Schwitzeri??????oder doch nicht?
Gruss Yvonne
:

Hallo Yvonne !
Du hast vollkommen recht, konsequente Erziehung ist auf beiden Seiten gefragt. (Allerdings unterscheide ich zwischen meine Kindern und meinen Hunden). Ich habe beruflich (leider) mit antiautoritäre erzogenen Kindern meine Erfahrungen gemacht. Insoferne hast Du recht, man tut ihnen nichts gutes, da sie keine Über- und Unterordnung kennen, und im Leben diese Erfahrung erst bitter machen müssen. Unsere Gesellschaft funktioniert nunmals nach mehr oder weniger festgeschriebenen Regeln und diese nicht einzuhalten erregt massieven Wiedestand. Genauso beim Hund: wenn man so will- bei mir kann er machen was er will (ist dem Hundehalter überlassen), aber wenn man Kontakt zur Außenwelt will (und wer ist schon ein Eremit) muß man sich an die Spielregeln halten.
Also Erziehung bei Kindern und bei Hunden, wenn auch nach eigenem Ermessen, aber angepaßt.
Herzliche Grüße von Franz + Arco

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: : : dito
: : Ä biz gsunder verstand,gell? :-)
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: : gruß pat
: : :
: : :Ä au ä Schwitzeri??????oder doch nicht?
: Gruss Yvonne
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: muasch scho entschuldige,sisch bloß,will doherume so vieli
schwitzer sin,älles kollege,guadi kollege,die mir immer d ìisschränk
leerfresse ,wenn si bi us zämmekömmet :-)
und ich denkt hab,ich probiers ä wengli mit denne ihrem dialekt-

(und um zu zeigen,daß wir mit dieser symp.sprache die gl.probleme
haben wie du mit schriftdeutsch :-))))))))))))))))

schmunzelgrüße von pat

Hallo Yvonne

ein Mensch (Kind) kann seinen verstand einsetzten, ab einem bestimmten alter - ich kann Ihm erklären wann er was und warum nicht darf.

Ein Hund handelt nach Instinkten. Man kann nicht verlangen das er verschiedene Situationen von sich aus unterscheiden kann.

Nid schlächt... Schmunzelgüsse zurück!! Yvonne