Unterschriften Aktion gegen Sam :- :: Ungereimtes

Unterschriften Aktion gegen Sam :-

von Kathi & 3 Akita(YCH) am 14. November 2001 12:31

Hi,

mit dem Maulkorb darum, Bellpausen zu erwirken in denen der Hund dann für's nicht bellen belohnt wird. Ich habe mehrfach von KURZER Anwendung geschrieben. Offensichtlich habe ich das nicht GROSS genug geschrieben - für einige ;-((
Bitter erst lesen und dann meckern ;-)

Gruß
Kathi


von Sylle(YCH) am 14. November 2001 12:34

: Hi,
:
: mit dem Maulkorb darum, Bellpausen zu erwirken in denen der Hund dann für's nicht bellen belohnt wird.

Genauso hatte ich das verstanden. Und ich denke,es kann funktionieren. Man muß natürlich noch ein Kommandowort mit einbeziehen und später den Maulkorb langsam abbauen.
Grüße
Sylle
:

von Kathi & 3 Akita(YCH) am 14. November 2001 12:45

Hi Sylle,

: Genauso hatte ich das verstanden. Und ich denke,es kann funktionieren. Man muß natürlich noch ein Kommandowort mit einbeziehen und später den Maulkorb langsam abbauen.

KLar, Hörzeichen muß sein. Ohne wird es nix. Natürlich geht das auch nur Schritt für Schritt und man wird sich zwischendurch wieder das gekläffe anhören müssen. Ich persönlich denke, Clicker-Training wäre das sinnvollste. Nützt bloß auch nichts wenn man es nur ein paar Tage versucht.
Das Ganze hier über das Forum anzuleiten halte ich auch für wenig sinnvoll - daher mein Tipp professionelle Hilfe aufzusuchen und sich das Clickern richtig zeigen lassen.

Gruß
Kathi

von Sylle(YCH) am 14. November 2001 12:56

: Hi Kathi,
:
: KLar, Hörzeichen muß sein. Ohne wird es nix.

Bei uns hat es auch das Sichtzeichen -Griff zur Leine- getan. Das Kläffen ließ sich dadurch stoppen.
Natürlich geht das auch nur Schritt für Schritt und man wird sich zwischendurch wieder das gekläffe anhören müssen.

Na klar, das braucht Zeit. Sowas muß man länger konsequent durchführen. Nix durchgehen lassen und vor allem nicht sofort aufgeben, wenn es scheinbar nicht funktioniert.

Das Ganze hier über das Forum anzuleiten halte ich auch für wenig sinnvoll

Denke ich auch. Am besten wäre, sich einen Trainer vor Ort zu holen, der nicht nur den Hund, sondern vor allem die 2beiner in ihrem Verhalten beobachtet.
Grüße
Sylle

von Brigitte(YCH) am 14. November 2001 13:27

:Um das Bellen zu verhindern, reicht es sicher nicht, nur einige Minuten das Ding auf zu behalten, sondern dann muß man es über längere Zeit machen, denn der Hund kläfft ja im Laufe des ganzen Tages immer wieder, somit würde ein Maulkorb also nur Abhilfe schaffen, wenn er länger dran wäre und das halte ich eben für inakzeptabel.

Hallo K.Keck,
falsch, denn wenn gleichzeitig für nichtbellen mit Maulkorb der Klicker eingesetzt wird, was ja hier auch schon empfohlen wurde, reicht es, immer nur wenige Minuten (zuerst sogar nur Sekunden) diese Übung zu machen, vielleicht verbunden mir dem Hörzeichen Pssst... In dieser kurzen Zeit wird der Hund kaum ersticken, noch dazu, wenn er sich in Ruhe befindet.
Oder ist Dir zum 3. Mal Rückgabe ans Tierheim lieber, noch dazu von jemand, der ernsthaft an der Lösung des Problems arbeiten will?
Brigitte

von Doris und Nico(YCH) am 14. November 2001 14:05


: Einerseits kläfft er wenn er im Haus oder auf der Straße was hört, wenn ich heimkomme oder weggehe (obwohl Oma und Muttern immer zu Hause dann sind) oder wenn wir einfach mal 5 Minuten was anderes machen als wie ihn zu kraulen oder mit ihm zu spielen ...
:
: Tschüß
: Grit

Hi Grit,

wie lange hast du denn mal wirklich versucht sein permanentes aufmerksamkeitsheischendes Verhalten zu ignorieren??

Hat es eure Familie (jeder, wirklich jeder) es mal geschafft 1 Woche lang den Hund nicht anzusprechen, anzufassen, anzugucken, auf Spielaufforderungen, Streichelaufforderungen NICHT (insbesondere im Haus) einzugehen?? Das Verhalten wird sich anfangs sicher steigern, aber wenn es nicht mehr verstärkt wird, stirbt es aus. Aber dafür ist absolute Konsequenz nötig. Nur ein "bißchen" Konsequenz heißt letztlich variable Verstärkung und die macht in dem fall alles nur schlimmer.

2 Monate für "alles erdenkliche" ausprobiert scheinen mir auch sehr kurz.
Allerdings ist das Problem der "Mitmieter" natürlich nicht wegzudiskutieren.
Kennen die Leute euren Hund *persönlich*?. Wenn er ein netter, fremden gegenüber aufgeschlssener ist, dann stell ihn doch mal überall persönlich vor, erzähl von ihm und dass ihr fieberhaft an dem Problem arbeitet. Eine gute, eingehende beartung von einem HUndetrainer wäre vielleicht auch mal ratsam. Einer der zu euch euch nach Hause kommt.
Aber absolute KOnsequenz bei allen, die mit dem Hund zutun haben ist wichtig.

Grüße Doris und Nico

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