von Gaby(YCH) am 24. September 2001 13:52
Hallo Antje,
: : Und Du kannst einwandfrei davon ausgehen, das weder Schwermetalle noch irgendwas sonst in den Impfstoffen drin sind?
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: Bei betreffenden Impfstoffen: weitgehenst ja.
: : Auf welchen Kulturen werde die Erreger gezüchtet
: Kann ich im Bedarfsfall nachsehen.
: : wie werden die Erreger bei Totimpfstoffen abgetötet?
: Durch Erhitzen.
Ganz schön naiv - hätte ich von Dir nicht gedacht.
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: : Wo gibt es denn akut noch Kinderlähmung in Europa?
: Europa ist nicht alleine au der Welt...
Nein, aber das ist kein Grund, Europäer auf Teufel komm raus schon im Kleinkindalter zu impfen, weil man ja IRGENDWANN ins Ausland fahren könnte.
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: : Meinst Du, in den Beipackzetteln steht, das Krebszellen genommen werden?
: Ich glaube, daß jemand, der genau diesen Impfstoff herstellt, sehr genau weiß, was drin ist...
Eben - und aus diesem Grund werden Beipackzettel den Patienten gerne vorenthalten.
: : Schon komisch, das durchgeimpfte Kinder im Verhältnis wesentlich mehr mit Allergien, Krebs, Autoimmungerkrankungen und Neurodermitis zu kämpfen haben - und zwar völlig egal, ob sie in den ach so verseuchten Großstädten oder auf dem Land leben.
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: Man kann alle möglichen Relationen vermuten...
Vermuten kann man viel - wissenschaftlich bewiesen ist inzwischen, das Multiple Sklerose Folgen einer Hepatitis-B-Impfung sein kann und ist daher in Frankreich als Impfschaden anerkannt.
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: : Grins - dann lies Dir doch mal die wissenschaftlichen Ergebnisse von Impfkampagnen durch - Pocken in Deutschland, Kinderlähmung in Indien usw.
: : Übrigens waren die letzten 11 Pockenopfer in Deutschland alle geimpft und sind trotzdem gestorben.
: Ich lese jeden Tag wissenschaftliche Ergebnisse und fertige sogar selbst welche an.
Genau dann müßtest Du das ja wissen. Es gibt alle möglichen Reaktionen auf Impfungen, im Humanbereich und im Tierbereich, von plötzlichem Kindstod nach der Impfung bis zur Staupe oder Parvo nach der Impfung.
: : Wußtest Du nicht, das der Sohn des Erfinders der Pockenimpfung nach der Impfung schwerste geistige Schäden davongetragen hat und seine Frau nach der Impfung eine Fehlgeburt hatte?
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: Weia, fangen wir jetzt bei Adam und Eva an? Ist ja schon ein Weilchen her, daß die Impfungen in so einer Art und Weise durchgeführt wurden. Die ersten Europäer, die Kartoffeln gegenssen haben, haben das auch nicht überlebt.
Nur mit dem Unterschied, das ersten Kartoffeln einige Jahrhunderte früher gegessen wurden, die Pockenimpfung erst 19.. begann.
: : Nein, hast Du nicht. Hauptsache, der Hund ist gesund. DU hast nicht geschrieben, das er keinerlei chronische Krankheiten haben darf.
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: *grins* Ließ dir Deinen Satz doch selbst mal durch! Ja, ich habe geschrieben, der Hund sollte gesund sein. Aber ein Hund mit chronischen KRANKHEITEN ist ja wohl nicht gesund, oder? *lach*
Sag das den Tierärzten, die trotzdem impfen - und das täglich.
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: : Wieviele Hunde haben denn Allergien, Flohspeichel, Futtermittel, Grasmilben usw.?
: S.o. Diese Hunde sind nicht gesund!!! Leider sehen das einige Hundehalter anders und züchten mit solchen kranken Tieren auch noch...
Auch viele Tierärzte sehen das anders und impfen diese Hunde auch. Auch Leishmaniose-Hunde werden geimpft - zählt auch nicht gerade zu den gesunden Hunden.
: :: Ein chronisch Kranker weiß, daß er in vielen Dingen vorsichtiger sein muß als ein gesunder Mensch, das trifft bestimmt auch auf Impfungen zu, und bei Hunden ist es genau so. Das heißt aber nicht, daß man als Gesunder übervorsichtig sein muß.
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: Nein, mußt Du nicht. Aber man muß jede "Gefahr" relativieren. Ein Geimpfter kann auf eine Impfung reagieren, das ist richtig. Ein Ungeimpfter kann daran erkranken, das ist doch auch richtig, oder?
Genauso wie der Geimpfte - was der Wissenschaft nichts Neues ist. Gerade bei Kinderlähmung erkranken geimpfte Menschen ausschließlich an Typ III des Virus.
: : Das heißt aber nicht, das alle Hunde auf der großen weiten Welt ähnlich robust sind.
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: Genau. Man sollte einmal genau untersuchen, woehr das kommt und warum "Zivilisationkrankheiten" unter den Hunden zunehmen. Ich komme da aber auf ganz andere Gründe als Impfen und Fertigfutter... Mal ganz abgesehen davon: Hast Du Dich mal mit einem älteren Züchter unterhalten, wie viele Hunde, gerade Welpen und Junghunde, früher an der Staupe gestorben sind bzw. bleibende Schäden wie ein Staupegebiss davon getragen haben? Glaube kaum, daß genau so viele Hunde irgendwie allergisch auf Impfungen etc. reagieren...
Nun, die Züchter, die ich kenne (und einige davon züchten schon seit 50 Jahren) hatten alle früher sehr selten Probleme, wenn sie die Hunde vernünftig gehalten haben. Interessant ist, das ein Züchter seit Jahren mit der Parvo kämpft, obwohl er die Hunde alle impfen läßt und die Welpen klinisch sauber hält, sogar mit Gammaglobulin immunisieren läßt.
Er sagt selber, früher, als die Hunde noch frei im Dreck rumliefen, gab es solche Probleme nicht.
Juliette de Bairacli-Levy ist 90, hat jahrelang Afghanen gezüchtet und diese in die ganze Welt mitgenommen - deren Hunde sind ungeimpft nie an irgendwas nachhaltig erkrankt - Staupe und Parvo kannte sie nicht.
: : Nein, genug TÄ bestehen drauf, den 15 Jahre altem Dackel noch die volle Dröhnung zu verpassen.
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: *lach* Da können die gar nicht drauf bestehen. ich bind e rHudnehalte rund ich sage, was mein Hund verpaßt bekommt und was nicht. Der Tierarzt kann höchsten beraten. Springst Du etwa in den nächsten Fluß ,wenn Dein Tierarzt sagt, Du sollst das tun?
Sag das mal Otto Normalverbraucher, der im besten Glauben ist, der TA weiß, was er tut. Mir mußte das nicht sagen.
Aber der breite Durchschnitt wird gar nicht auf die Idee kommen, das der TA da irgendwas falsch macht.
: : Antje, schau erstmal in die Datei rein, bevor Du dumme Fragen stellst.
: Sorry, daß cih zwischendurch auch etwas arbeiten muß und nicht den ganzen Tag Zeit habe, in mehreren Forem herumzusuchen...
Wieso, Du schreibst hier doch den ganzen Tag?
: : Es geht in der erwähnten Statistik um 38 Hunde aller Rassen....
: *grins* 38 Stück? Komme mit dieser Zahl keinem Wissenschaftler und versuche nie, irgendwelche Schlüsse daraus zu ziehen....
Bin gerade dabei, die Daten weiterer Hunde zuzufügen. Das Ergebnis bleibt das Gleiche - bisher sinds knapp 140.
: : von 38 Hunden sind 11 ungeimpft, von den 27 geimpften Hunden haben nur 2 keinerlei Beschwerden - unabhängig von Alter, Rasse, Lebensstandard.
: : Von den 11 geimpften Hunden hat kein einziger irgendwelche Allergien, Krankheiten oder sonstwas.
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: *grins* Könnte Dir jetzt ohne Probleme eine Statistik mit der gleichen Anzahl an Hunden hinlegen, die warscheinlich genau das Gegenteil aussagt. "UHu" sagt selbst bei einer relativ "homogenen" Population nix aus. Und traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast! Abgesehen davon: Wo hast Du die Daten über die Tiere her, wenn's nicht Deine sind? Aushang beim Tierarzt, Fragebogen auf der Hundewiese? Ist wohl ziemlich willkürlich...
Tja, da haste wohl bei gesundehunde einiges verpaßt. Genau daher stammen die Daten der Hunde nämlich, nebst einigen weiteren, die ich persönlich schon länger kenne.
Wie gesagt, Deine Meinung ist leider nicht der Nabel der Welt. Es gibt Impfschäden, das ist Fakt - genauso wie es Impfungen gibt, die für den Durchschnittshund oder Durschnittsmensch völlig unnötig sind.
Das solche Ergebnisse und Fakten nicht gerade breitgetreten werden, liegt auch im Interesse der Industrie, die immerhin einiges an Impfungen verdient.
Aber es gibt Ergebnisse - Namen, Daten, Fakten. Das Du diese Berichte nicht kennst, heißt nicht, das es sie nicht gibt.
Grüße, Gaby