hallo... meine yorkiedame (15) leidet seit einigen monaten an staphylokokken....mehrere besuche beim TA und behandlung mit cortison und antibiotika haben nur kurzzeitig geholfen...nun scheinen die staphys resistent zusein...eine vacine ist laut TA wenig erfolgversprechend, da sie schon sehr alt ist (15)...was kann ich sonst noch tun...?...sie ist sehr oft am kratzen und schleckt sich immer die haut am bauch...wie kann ich ihr noch helfen...?

Hallo Roland!

Eine Möglichkeit wäre vielleicht noch eine homöopathische Behandlung mittels Autonosode. Meine Hündin Luna litt unter einer Infektion mit Pseudomonas. Die möglichen Antibiotka durfte sie wegen ihrem Alter nicht bekommen, gegen andere reagierte sie allergisch. Die Tierärztin stellte eine Autonosode aus einem Abstrich, ihrem Blut und Urin her. sie bekam das Ganze über Monate und es brachte wirklich Erfolg! Die Bakterien sind ganz weg! Du könntest es zumindest versuchen, denn schaden wird es ihr auf keinen Fall. Ich drück Euch die Daumen.
Gruß, Simone

: Hallo Ihr Zwei

Unsere junge Hündin Liv hatte das gleiche Staphylokokken-Problem. Antibiotika (mehrmalig), homöopathische Mittel und Cortison brachten keine bleibende Besserung. Wir haben dann auf unsere Hausapotheke zurückgegriffen und die betroffenen Hautstellen mit "Vita-Merfen-Salbe" behandelt. Super, die Entzündungen und der Juckreiz sind soweit verschwunden (nach ca. 10 Tagen), dass Liv nicht mehr darunter leidet. Das hält jetzt schon fast 4 Monate an, ohne dass wir Nachbehandeln mussten.

Vita-Merfen ist eine bei uns in der Schweiz erhältliche Wundheilsalbe für Menschen, die kühlend, desinfizierend, abschwellend und heilend wirkt. Wieso nicht beim Tier versuchen, was beim Menschen hilft und sowieso (leider) an Tieren getestet wird. Der Erfolg gab uns jedenfalls recht.

Natürlich darf die Salbe nicht eingenommen werden. Wir haben das bei unserer Liv verhindert, indem wir nur ganz geringe Mengen der Salbe an Mittel- und Ringfinger beider Hände verteilten und die Salbe beim Spiel oder Schmusen dem Hund an den betroffenen Stellen einmassierten. Liv merkte somit nicht, was vorging. Ausserdem liess sie anschliessend das Lecken und Kratzen von selbst, wenn die Salbe ihre lindernde Wirkung tat.

Vielleicht war es nur Zufall. Auf jeden Fall aber hätten wir diesen Versuch eingestellt, wenn wir festgestellt hätten, dass Liv die Salbe weggeleckt hätte.

Mit ganz liebem Gruss
Liv und Joe



: hallo... meine yorkiedame (15) leidet seit einigen monaten an staphylokokken....mehrere besuche beim TA und behandlung mit cortison und antibiotika haben nur kurzzeitig geholfen...nun scheinen die staphys resistent zusein...eine vacine ist laut TA wenig erfolgversprechend, da sie schon sehr alt ist (15)...was kann ich sonst noch tun...?...sie ist sehr oft am kratzen und schleckt sich immer die haut am bauch...wie kann ich ihr noch helfen...?