Parvovirose :: Gesundheit & Hund

Parvovirose

von Sarah(YCH) am 07. Februar 2002 09:56

Hallo zusammen,

mein Hund erkrankte letzte Woche an Parvovirose und das TROTZ j�hrlicher Impfung!!!!
Gott sei Dank hat unser TA dies schnell erkannt und wir konnten ihn retten.
Unser TA meinte es k�nnte mit einem geschw�chten Immunsystem zum Zeitpunkt der Impfung zusammenh�ngen...
Da meint man mit den Impfungen w�ren sie vor solchen schlimmen Krankheiten gesch�tzt und dann Pustekuchen...

Nun meine Frage, hat schon einmal jemand �hnliche Erfahrungen damit gemacht? (Krankheit trotz Impfung)

Liebe Gr��e
Sarah

Sarah(YCH)
Registriert: 24 Jahre zuvor
Beitr�ge: 426

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von Kathi(YCH) am 07. Februar 2002 10:04

Hi Sarah,

: Unser TA meinte es k�nnte mit einem geschw�chten Immunsystem zum Zeitpunkt der Impfung zusammenh�ngen...

wohl eher andersherum. Die Impfung selbst schl�gt voll auf das Immunsystem und der Hund ist anf�llig f�r alles!
Guck mal bei barfers.de unter Impfungen!

Gru�
Kathi

Kathi(YCH)
Registriert: 24 Jahre zuvor
Beitr�ge: 5.150

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von Silvia(YCH) am 07. Februar 2002 11:54

Hallo Sarah

Mein Hund Aaron bekam nach bzw. von der Parvo-Impfung auch Parvo. Dummerweise habe ich ihn weitergeimpft, weil der Tierarzt sagte, dass er vermutlich schon vorher infisziert gewesen sei. Ein paar Jahre sp�ter nach chronischem Durchfall, starb er 3 Wochen nach der Tollwutimpfung von gesund bis tot innert 24 Stunden.
Ich w�rde Dir eine klassische Hom�opathische Behandlung empfehlen, die kann Impfsch�den wieder heilen und nat�rlich nie mehr impfen lassen.
Alles Gute und viele Gr�sse
Silvia

Silvia(YCH)
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von Sarah(YCH) am 08. Februar 2002 21:47

Hallo Silvia,

meinst du denn, dass ich ihn jetzt gar nicht mehr impfen lassen soll??
Oder wie w�rdest du das jetzt handhaben???

Liebe Gr��e und danke f�r deinen Rat,

Sarah

Sarah(YCH)
Registriert: 24 Jahre zuvor
Beitr�ge: 426

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von Sarah(YCH) am 08. Februar 2002 21:50

Hallo Kathi,

vielen Dank f�r die HP, ich werde sie mir mal in Ruhe durchlesen und �berlegen, wie ich in Zukunft mit dem Thema "Impfen" umgehen werde.

Liebe Gr��e

Sarah

Sarah(YCH)
Registriert: 24 Jahre zuvor
Beitr�ge: 426

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von Silvia(YCH) am 08. Februar 2002 22:06

Hallo Sarah
Ja, ich kann Dir das nur empfehlen. Wenn ein Hund so heftig auf eine Impfung reagiert, dann ist die Chance sehr gross, dass die n�chste Impfung gleich oder noch heftiger wird.
Das Risiko 'nicht zu impfen' ist um ein Vielfaches kleiner. Meiner Meinung nach, ist es ges�nder f�r jeden Hund, nicht geimpft zu werden.
Krankheiten k�nnen sich nur in einem Organismus festsetzen, wenn das Immunsystem schwach ist. Die erste Aufgabe ist es also, das Immunsystem zu st�rken. Das macht man, indem man so nat�rlich wie m�glich f�ttert - das ist roh. Kein Wolf frisst gekochte Nahrung. Rohes Fleisch, rohe Knochen, rohe Gem�se.
Dann ist wichtig, den Hund mit sowenig Gift wie m�glich zu behandeln. Jedes Gift schw�cht das Immunsystem, jede chemische Wurmkur, jede chemische Zeckenprophylaxe etc.
Die Natur hat einen perfekten Organismus geschaffen, es ist unsere Aufgabe, diesen zu erhalten.
Wenn man sich mit der Impfproblematik n�her besch�ftigt, merkt man, dass sie gar nicht wirken. So ging z.B. in L�ndern, in denen nicht gegen Pocken geimpft wurde, die Krankheit trotzdem zur�ck und verschwand. In L�ndern, wo geimpft wurde, dauerte es ein bisschen l�nger.
Der Sohn des Erfinders der Pockenimpfung starb mit ca. 22 Jahren an Tuberkulose, er war mehrfach geimpft worden. Ein anderer etwa gleichalter Junge, ein weiteres Versuchsopfer, starb mit 20 an Tuberkulose.
Es gibt noch viele Beispiele. Auf dieser Seite, findest Du B�cher zum Thema, die Dir die Angst vor dem Nicht-Impfen nehmen, danach bekommst Du viel mehr Angst vor dem Impfen :-).
[www.aegis-schweiz.ch] oder auch
[www.groma.ch]
[www.barfers.ch] (�ber Hunde)
Du kannst mich auch privat anmailen, wenn Du mehr wissen m�chtest.
Viele Gr�sse

Silvia(YCH)
Registriert: 24 Jahre zuvor
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