Sie schnappt - aus Angst - Bitte helft! :: Hundeerziehung + Soziales

Sie schnappt - aus Angst - Bitte helft!

von Nadine(YCH) am 04. März 2002 01:10

Hallo.
Meine Briard-Hündin ist 11 Monate alt.
Sie war als Welpe total ängstlich, was andere Hunde und Menschen betraf, aber dank Hundeplatz und vielen Kontakten, spielt sie jetzt mit anderen Hunden für ihr Leben gerne und mit fremden Menschen kann sie einfach nichts anfangen, ist skeptisch (typisch Briard) aber nicht ängstlich. Auf dem Hundeplatz dürfen die Hunde zuerst spielen, vor der Stunde, alle sind immer früher da, dann gehen wir auf den Platz und dann müssen sie neben uns sitzen oder liegen, dürfen aber nicht mehr spielen (es sind verschiedene Gruppen auf einem Platz). Sie macht das wunderbar, aber sobald ein Hund sich zu ihr schleicht, an ihr schnuppern will, etc. fletscht sie die Zähne und schnappt nach dem Hund. Die Hunde zucken dann natürlich zurück und bei meiner Hündin kommt mir das vor als wolle sie sagen "Lass mich in Ruhe, jetzt muss ich aufpassen". Ist das in Ordnung? Ich habe ihr schon öfter mal "nein" gesagt, sie hört toll auf mich, aber das ist etwas, was ich nicht schaffe zu unterbinden, sie schnappt trotzdem. Sie hat zu wenig Selbstbewusstsei und ist von mir schnell eingeschüchtert. Wenn ich mal mit lautem und bösem Ton dazwischen gehe, weil sie auf´s erste mal etwas nicht gemacht oder gelassen hat, was ich ihr gesagt habe, dann wird sie sooo klein mit Hut. Was soll ich mit dem schnappen und fletschen, wenn sie auf dem Platz neben mir liegt, machen? Das macht sie auf dem Hundeplatz übrigens auch, wenn sie vor oder nach dem Training spielen, sie sich kurz hinlegt, für eine kleine Verschnaufpause und dann ein Hund zu ihr kommt. 2-3 Hunde habe Narrenfreiheit, die dürfen auch dann sogar auf sie draufspringen, aber alle anderen? Nein. Nicht mal schnuppern!
Und dann geht es noch weiter: Als wir am Sa. auf dem Platz waren und während dem Training (meine Hündin stand) ein anderer Briard nur ihre Nase anschnuppern wollte hat sie geschnappt. Als sie dann nach dem Training alle geschpielt haben (so ca. 30-40 Hunde zw. 6 Monaten und ca. 7 Jahren)hat sie sich mehrmals plötzlich zu mir gestellt und jeden der kam vergeschnappt. Ich bin dann immer wieder zur Seite, damit sie alleine da stand, aber das half nichts, sie hat weitergemacht. Ich hab ihr dann eine "Auszeit gegönnt", sie bei mir behalten, dann wieder springen lassen und dann ist sie wieder gerannt und alles war ok. Als sie zwei Hunde so angefahren hat habe ich zuerst etwas meine Stimme gehoben und als sie sich dann endgültig an mein Bein geklebt hat und noch einen angefahren habe, habe ich sie am Fell genommen und angeschrien. Ich weiss, dass das eigentlich nicht passieren dürfte, weil sie sowieso so unsicher ist, aber was soll ich tun? Ich weiss es nicht.... Einerseits ist sie hyper-sensibel, andererseits fordert sie es auch heraus, wenn sie z.B. mit dem Kopf so "nebenbei" auf den Tisch geht, ich es ihr untersage und sie es wieder tut. Dann fahre ich sie an und dann ist sie für die nächsten Tage wieder mini-klein. Das ist ein ewiger Kreislauf, wie kann ich den durchschlagen? Wie kann ich ihr Selbstbewusstsein aufmöbeln, damit sie nicht alles so persönlich nimmt und gleichzeitig die Angst"beisserei" beenden? Denn sie tut das EINDEUTIG aus Angst! Beim gassi gehen, wenn wir Hunde treffen - da nie, aber auf dem Hundeplatz! Ich habe das Gefühl, dass sie die vielen Hunde, die dann durcheinander springen, verunsichern und um die alle wegzuhalten schnappt sie, andererseits will sie auch spielen, aber nur mit Hunden, die ganz sanft sind. Andererseits ist sie auch nicht immer die Sanfteste im spielen, sie tobt ganz schön und ist frech :-)))
Könnt ihr mir weiterhelfen? Ich habe Angst, dass sie mal ein Angstbeisser gibt. Was kann ich tun? Sie ist eine tolle Hündin, aber die Themen Selbstbewusstsein und Angst sind riesengroß!
Übrigens war sie als Welpe auch so, dass die anderen Kleinen zu ihr kamen uns spielen wollten und sie hat sich schnell auf meine Schuhe gesetzt und die anderen wegge"bissen". Dann plötzlich hat sie mit allen gespielt, als sie sich "eingewöhnt" hatte.
Und wenn wir gassi gehen und sie einen Hund trifft, den sie noch nicht sooft oder noch gar nicht gesehen hat, dann springt sie erstmal eine riiiiiiesen Runde um ihn, weil sie Angst hat. Die Runde wird immer kleiner bis sie ihn dann "zufällig" mal kuuuuurz berührt und so nährt sie sich. Also ihre Angst und ihre Unsicherheit sind immer ein Thema!
Danke :-)
Liebe Grüße,
Nadine

von Christina & Asta(YCH) am 04. März 2002 09:15

Hallo Nadine,

ich finde das, was du schreibst, auf den ersten Blick nicht so schrecklich dramatisch.

Deine Hündin ist an sich verträglich mit anderen Hunden, das ist doch schonmal gut.

So wie du es beschreibst, sind es ausschließlich stressige Situationen vor allem auf dem Hundeplatz, in denen deine Hündin den anderen Hunden durch Zähnefletschen und Schnappen als distanzvergrößernde Maßnahmen mitteilt, dass sie in Ruhe gelassen werden möchte - und das finde ich nicht so schlimm.

Wenn du schimpfst, das hast du ja auch schon erkannt, hilft das überhaupt nichts. Ganz im Gegenteil: Du erhöhst dadurch noch den Stress bzw. sie wird sich merken "aha, wenn ich mich über andere Hunde aufrege, ist Frauchen auch ganz gestresst - also muss da was dran sein". Lernen tut sie dabei allerhöchstens, dass Hundebegegnungen unangenehm sind.

Ich finde, es ist deine Aufgabe, deiner Hündin die Auszeiten zu geben, die sie braucht - und sie teilt doch ganz deutlich mit, wann es ihr zu viel wird.

Offensichtlich scheint es auf eurem Hundeplatz extrem turbulent zu zu gehen. Du sagst, dass 30 - 40 Hunde in einer Trainingsgruppe sind und hinterher zusammen spielen? Ist das nicht extrem stressig? Ich empfand Gruppengrößen von 6 - 8 Leuten schon als Maximum, um in Ruhe etwas lernen zu können. Und da du sagst, dass sich deine Hündin nur auf dem Hundeplatz so verhält, spricht das dafür, dass sie dort zu sehr unter Stress steht. Überleg doch mal, ob es nicht die Möglichkeit gibt, in einer kleineren Gruppe zu trainieren. Und wenn nicht, dann sei zumindest so nett zu ihr, sie nach einer kurzen Zeit, die sie ertragen kann, aus der tobenden Gruppe zu nehmen und irgendwo, wo kein anderer Hund an sie heran kann, relaxen zu lassen.

Viele Grüße

Christina

von tomtom(YCH) am 04. März 2002 20:04

ich möchte mich der vorrednerin anschliessen. spielgruppen sehe ich teils als problematisch, wenn sie nicht unter absolut kompetenter aufsicht stehen. ich bin früher auch mal mit einer "spielgruppe" reingefallen, wo man mich überredet hat, meinen dobi rüden mit einen (wie ich heute weiss) angstaggressiven dobihündin zusammenzulassen.
nachdem er dreimal ihre drohgebärden akzeptiert hat und zurückgegangen ist hat er sie nach einem richtigen angriff fürchterlich "zusammengekloppt". das hätte man der hündin ersparen müssen, dadurch hat sich ihr problem nur verschlimmert. grundsätzlich können grosse hundetreffen in starken stress ausarten, vor allem wenn eine recht kleine fläche abgezäunt ist (kein rückzug möglich) und die besitzer noch "drohend" rumstehen. stehen kann drohen für hunde bedeuten, schimpfen kann als anhetzen missverstanden werden. meiner ist auf spaziergängen sozialisiert worden und nicht in gruppentreffen. kleinere gruppen mit hunden die zueinander passen unter fachlicher aufsicht finde ich dagegen klasse...

von Nadine(YCH) am 04. März 2002 22:00

Hallo Christina.
Das habe ich vielleicht etwas falsch ausgedrückt, aber so wie es anscheinend rüberkam stimmt es nicht :-)
Es sind nach dem Training ca. 30 Hunde, die miteinander spielen dürfen (und sich im Übrigen alle gut verstehen, egal wer neu dazu kommt, es gab mal kleinere Keifereien, aber ansonsten - einfach nur friedlich :-) das spricht doch für die Erziehung auf dem Platz, oder? :-))), aber beim Training sind es Gruppen zw. 4 - ca. 8 Leute. Es gibt auf zwei riesengroßen Plätzen jeweils ca. 6 verschiedene Gruppen. Zwei Gruppen mit Junghund 1, eine Gruppe mit Junghund 1B (vorbereitung für Junghund 2), 2 Gruppen mit Junghund 2 und auf dem anderen Platz sind verschiedene Gruppen aus Agility. Verstehst du was ich meine? Es sind im Endeffekt schon viele Hunde, aber in einer! Gruppe sind es höchstens ca. 8. :-)
Das klappt auch alles wunderbar. Immer mal wieder büchst ein Hund durch *g*, aber das passiert nicht allzu oft und ansonsten geht das alles toll. :-)
Viele liebe Grüße,
Nadine

von Nadine(YCH) am 04. März 2002 22:29

Hallo.
Wie ich schon weiter unten erläutert habe sind es nicht 30-40 Hunde in einer Gruppe, sondern verschiedene Gruppen auf zwei sehr großen Plätzen, die aus höchstens 8-9 Hunden bestehen. Aber zu Beginn springen die ganzen Hunden miteinander und das ist für meine Hündin auch unheimlich wichtig, da sie, wenn ich dazu komme und schon alle wieder zum Training auf den Platz gehen und die Hunde angeleint sind, meine Hündin Panik schiebt. Dann geht sie mir bei jeder Übung durch, rennt über den ganzen Platz, weil sie keine Zeit hatte sich in der Gruppe zurecht zu finden, sondern als "Außenseiter" dazugestoßen ist, als schon alle längst da waren. Und zum Schluss machen wir auch alle Hunde ab und sie dürfen nochmal, wenn sie wollen, auf einem riiiiiiiesigen Feld hinter den Übungsplätzen (ohne Einzäunung - da hinter dem Feld nur noch mehr Feld folgt *g*) spielen, darauf freut sie sich auch immer, denn wenn schon manche Gruppen zum spielen gehen und wir noch eine Übung fertig machen schielt sie immer zu den Spielenden und will am liebsten sofort hin :-) Aber den anderen macht es nichts aus, wenn sie auch mal in größeren Gruppen von 5-6 Hunden spielen (bei so vielen Hunden bilden sich immer kleinere Grüppchen), aber wenn dann so viele Hunde dort sind findet sie das beängstigend und wenn einer wild hinter ihr herspringt, der schneller als sie ist (kommt ja selten vor :-) und sie ihn noch nicht so lange oder bis dahin gar nicht kannte, dann reagiert sie so agressiv und schnappt, weil sie Angst hat. Auch wenn mal 3-4 Hunde hinter ihr herspringen bleibt sie irgendwann stehen, weil ihr das zu viel ist. Kann sie aber mit einem oder zwei alleine spielen, dann ist sie glücklich.
Wenn ich mit ihr gassi gehe treffen wir aber auch teilweise 5-6 Hunde, die alle miteinander spielen (letztes mal waren es sogar 5 "Weiber" und alle ein Herz und eine Seele :-), dann mischt sie kräftig mit und das macht ihr komischerweise gar nichts. Aber mehr als 5-6 Hunde spielen auf dem Hundeplatz ja für gewöhnlich auch nicht miteinander. Dort macht ihr das teilweise aber keinen Spass mehr. Ist das nur, weil sie sieht, dass es nicht nur diese 5 Hunde auf dem gesamten Feld gibt, sondern noch mehr?!?
Wir haben auch mit Platzwechseln Probleme. Als wir in der Welpengruppe auf dem ersten Platz waren musste sie sich erstmal lange eingewöhnen, bis sie mitgespielt hat. Dann kamen wir für Junghund 1 auf den zweiten Platz, das hat ihr nicht sooo viel ausgemacht, da es noch die gleiche Gruppe war, aber anfangs musste sie sich auch erstmal "eingewöhnen". Dann für Junghund 1B auf dem gleichen Platz zum anderen Trainer, völlig unproblematisch. Jetzt sind wir für Junghund 2 (diesen Samstag waren wir zum ersten mal Junghund 2) wieder auf dem ersten Platz, mit Hunden aus der alten gruppe, aber auch neuen dabei. Sie war völlig durch den Wind. Sie konnte davor spielen, dann ist sie normalerweise nicht so durcheinander, aber dann sind wir vom "gwohnten" Platz auf den anderen gelaufen und sie war total durcheinander. Ich hatte sie an der Leine, wollte sie motivieren - keine Chance. Sie hat getan als höhre sie mich nicht. Beim spielen ging es kurz, aber sobald sie das Spielzeug hatte ging sie wieder einfach von der Gruppe weg. Die anderen Hunde aus unserer Junghund 1B Gruppe waren auch etwas "aufgeregt", aber sonst nichts. Meine Briard-Hündin wäre am liebsten wieder gegangen. Ich weiss aber genau, dass es ihr eigentlich sehr viel Spass macht denn sie ist immer voller Elan dabei. Wie kann ich ihr helfen, dass sie in neuen Situationen nicht so verunsichert und verängstigt ist? Wenn ich sie tröste bewirke ich ja das genaue Gegenteil. Aber wenn sie tut als ob sie nicht mitbekommt, wenn ich sie beispielsweise zum "Fuß"-gehen motivieren will und sie nur wegzieht oder an der Leine in sämtliche Richtungen zieht, weil sie entweder zu den anderen Hunden oder vom Platz wegzieht, was soll ich dann machen? Mit dem Training aufhören - wie schon gesagt - das wäre schade, denn falls sie sich eingewöhnen sollte macht es ihr unheimlichen Spass, außerdem denke ich, dass ihr das doch Selbstbewusstsein geben müsste, wenn sie es schafft sich mit der neuen Situationen abzufinden und wieder ihren Platz dort zu finden!? Wie kann ich es schaffen, dass meine Hündin allgemein selbstsicherer wird? Nicht so schnell von mir oder anderen Hunden verunsichert ist? Sie ist eine so tolle Hündin, wie können wir es schaffen, dass sich ihr Selbstwertgefühl erhöht und sie sicherer wird? Ich meine, wenn beim gassi gehen ein anderer Hund einen Stock hat, dann will sie ihn natürlich haben - und nimmt sich ihn dann auch einfach aus dem Maul des anderern Hundes, da ist sie gar nicht unsicher! Sie nimmt sich schon ganz schön frech was sie will :-) Aber heute Abend z.B. habe ihr ihre Ohren geputzt. Ich habe das Zeug ins Ohr geträufelt und das konnte sie überhaupt nicht haben. Ich habe sie (wahrscheinlich fälschlicher weise) ins Platz gelegt, damit ich ihren Ohren gut putzen kann und nachdem die Flüssigkeit drin war ist sie aufgesprungen und abgehauen, hat sich dauernd geschüttelt. Zwischen die Couch und den Sessel hat sie sich geklebt. Dann habe ich "Hier" gerufen, damit sie zu mir kommt und ich sie für etwas loben kann, dann lebt sie total auf. Aber sie kam nicht. Hat mich nur skeptisch und unsicher angeschaut und wusste genau was sie nicht wollte - nicht nochmal diese blöde Flüssigkeit. Nochmal gerufen - wieder nix. Was soll ich in solch einer Situation machen? Sie lassen? Dann hat sie ein Kommando erfolgreich ignoriert. Sie war verunsichert, aber sie wollte auch am liebsten vor mir türmen, da sie natürlich genau wusste, wer ihr dieses Zeug ins Ohr gemacht hat. Wie soll ich in solchen Situationen reagieren? Wenn ich sie mir von Hand herangel ist sie komplett am Boden und flüchtet sobald sie das Kommando dann eben ausgeführt hat. Das ist ja auch nicht Sinn der Sache. Was mache ich dann?
Viele liebe Grüße,
Nadine

von Christina & Asta(YCH) am 05. März 2002 05:41

Hallo Nadine,

na, das hört sich doch wirklich alles ganz gut an :-) Dennoch könnte ich mir vorstellen, dass es für deine Wuffiline ;-) einfach ein wenig viel wird nach einer gewissen Zeit Spielphase mit ihren Kumpels. Jeder Hund ist da schließlich anders.

Liebe Grüße

Christina


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