Lieber Einschläfern lassen? :: Hundeerziehung + Soziales

Lieber Einschläfern lassen?

von Doris m. Nico&Elia(YCH) am 29. Oktober 2002 19:08

Hi Nina,
also so ganz werd ich den Eindruck auch nicht los, dass du dir immer Neues einfallen lässt, nur damit du die Antwort bekommst: "Ja einschläfern ist die beste Lösung". Vorausgesetzt der Hund kommt wirklich aus der Tschernobyl-Gegend, und ein TA vermutet schon da die Ursachen, wäre es doch das ERSTE was man erzählt, wenn man nach Hilfe sucht. Aber bei dir kommmts alles peu a peu, so wies eben passt. Dass man da nun nicht direkt drauf abfährt musst DU dir schon anrechnen lassen.
Ich find die Geschichte auch mehr als merkwürdig!

Tschüsie Doris

von Melli und Sammy(YCH) am 29. Oktober 2002 19:04

Hallo Christina!

: Deinen Onkel hat er sicher als Chef akzeptiert, aber deine Tante muss es dem Hund zuerst verständlich machen dass sie der Chef ist.

Der Onkel wurde ja auch gebissen...
lg
Melli und Sammy

von Christina(YCH) am 29. Oktober 2002 20:24

Hallo Melli und Sammy!
Ups, danke für die Info, das hab ich voll überlesen!
lg Christina

von Christina(YCH) am 29. Oktober 2002 20:35

Nachdem Melli mich darauf hingewiesen hat dass der Hund den Onkel auch gebissen hat (ich war ja der Annahme dass der Hund den Onkel als Chef ansah), hab ich meiner Meldung noch was hinzuzufügen:
Geht zum Tierarzt mit dem Hund. Der Hund einer Bekannten (ein Kuvasz) hat sich auch immer komisch verhalten, er hat meiner Bekannten (sie war damals ca. 11-12 Jahre alt, also noch ein Kind) manchmal plötzlich ohne Grund in die Hände geschnappt (keine Bösen Wunden, aber manchmal hats geblutet) oder sie gekratzt. Die Eltern sind dann mit dem Hund zum Tierarzt und es stellte sich heraus dass der Hund einen Gehirntumor hat. Der Tumor bewirkte dieses komische Verhalten des Hundes und lt. TA war dem Hund gar nicht mehr bewusst was er tut. Man musste ihn im Alter von knapp einem Jahr einschläfern.
Um Gewissheit zu haben und zum Schutz der Menschen sollte der Hund der Tante dringend mal zum Tierarzt gebracht werden. Denn erst wenn geklährt ist ob es ein physisches oder psychisches Problem ist können andere ihre Ratschläge dazu geben.

Grüsse
Christina

von Christina(YCH) am 29. Oktober 2002 20:43

:Tschernobyl-Katastrophe ist jetzt 16 Jahre her und du schriebst der Hund wäre 4 Jahre alt.

Hallo Nele!
Tschernobyl ist zwar seit 16 Jahren passé aber trotzdem hat es auch heute noch Folgen. Menschen und Tiere und ihre Nachkommen leiden alle darunter. Es kann durchaus sein dass die Ahnen des Hundes die Tschernobyl Katastrophe miterlebt haben und auch Hunde sind nicht gegen die Strahlungen immun, es kann also durchaus sein dass der Hund Erbschäden hat.





von Christina(YCH) am 29. Oktober 2002 20:50

Hallo Nina!
: Schön das es hier auch Menschen gibt, die mir und meiner Tante helfen und nicht nur solche wie DU.

Wenn man sich an ein Forum wendet muss man immer mit Lob und Tadel rechnen und muss auch bereit sein die Meinung anderer zu akzeptieren. Ich finde den obigen Satz schon etwas frech, jeder versucht dir zu helfen und vor allem auch dem Hund zu helfen und ehrlich gesagt fand ich es auch ein bisschen komisch dass ihr seit 4 Jahren mit einem bissigen Hund zusammenlebt, aber das war ja nicht das Thema und geht mich ja nichts an, es geht ja darum dass du und deine Tante ein Problem mit eurem Hund habt und dass du Rat willst und den bekommst du hier.

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