Futterumstellung, wann Erfolg bemerkbar :: Hundefutter & Hunde Ernährung

Futterumstellung, wann Erfolg bemerkbar

von Esta(YCH) am 10. August 2003 14:31

Hallo an Alle,

habe mich hier bezüglich der Futtersorten informiert. Mein kleiner mäkliger Mischlingsdackel frißt sehr schlecht. Bis letztes Jahr bekamm er Hills Lamm und Reis. Doch scheint er es nicht mehr vertragen zu haben. Er hat sich an der Schnauze sein ganzes Fell rausgekratzt (ist jetzt ein ganz dünner Bart) und leckt sich die Pfoten.

Zu anfangs vermutete ich Flöhe, doch die hatte er nicht. Der TA meinte Milben. Er bekam ein Spoton, welches zusätzlich gegen Milben war. Es half nicht.

Habe bisher einige Sorten, die ich in den Tierhandlungen kaufen kann ausprobiert. Aber die meisten Futtersorten frißt er alle 2 Tage. Das Kratzen hört nicht auf. Bei manchen Sorten wird er hibbelig.

Bei den "amerikanischen" Futter und anderen, welches hier als gut vorgestellt wird, stört mich, daß ich es nur übers Internet/Versandhandel kaufen kann.

Die letzte Futterprobe Wielco Croc (reichte ca. 2 Wochen) bekam ich von meiner Hundefriseurin. Davon dreht mir der Hund jedoch zuviel auf. Jedoch er frißt es.

Wie schnell wirkt eine Futterumstellung bei Fell-/Hautproblemen?

Gruß Esta

von heike(YCH) am 11. August 2003 06:20

Hallo
: habe mich hier bezüglich der Futtersorten informiert. Mein kleiner mäkliger Mischlingsdackel frißt sehr schlecht. Bis letztes Jahr bekamm er Hills Lamm und Reis. Doch scheint er es nicht mehr vertragen zu haben. Er hat sich an der Schnauze sein ganzes Fell rausgekratzt (ist jetzt ein ganz dünner Bart) und leckt sich die Pfoten.

Höhrt sich nach einer Allergie an... Würde eine Ausschluß diät machen...
und dann danach das Futter zusamemnstellen/aussuchen...
Der Juckreitz sollte relatiev schnell verschwinden so 1-2 Wochen ...
Das Fell braucht 6-12 Wochen manchmal zeigen sich Veränderungen auch schon anch 4 Wochen ....
.
:
: Habe bisher einige Sorten, die ich in den Tierhandlungen kaufen kann ausprobiert. Aber die meisten Futtersorten frißt er alle 2 Tage. Das Kratzen hört nicht auf. Bei manchen Sorten wird er hibbelig.

Würde erst mal kein Fefu geben sonndern erst mal ein paar Tage Reis (sollte das Kratzen nciht aufhören mal gekochte Kartoffeln .... oder geriebenen Möhren ... ) Dann wenn das Kratzen weg ist immer eine Zutat hinzu fügen ... Fleisch anfangs Pferd oder Kaninchen ....
und wenn er sich wieder kratzr Zutat auf Negativ liste setzen das kannst du dann ncith mehr füttern ...
WennDu weißt auf was er so reagiert kannst Du dir das Futter entsprechend raus suchen ... Wahrscheinlich reagiert er auf Konservierungs ,Geschmacksverstärker und Frabstoffe und oder auf getreide un danderen Zusätzen des Fertig Futters...

: Bei den "amerikanischen" Futter und anderen, welches hier als gut vorgestellt wird, stört mich, daß ich es nur übers Internet/Versandhandel kaufen kann.
Das sehe ich jetz nicht als guten Grund an ;-)
aber wenn es daran leigen sollte dann versuch es mal mit Frischfutter geh bei barfers vorbei oder im Gesundehunde.com und überleg es dir ...

Solltest Du mit FeFu weiter experFutter technisch versuche halt mal Nutro Lamm und Reis ... oder von Hennes Petfood das Lachsfutter ...
oder beise in den Sauren Apfel und vestell INNova oder NC oder ....
bye Heike
oder

von Andrea(YCH) am 12. August 2003 09:44

Hallo!
Versuche doch mal ein natürliches Futter. Unserem Hund geben wir Anifit, kennst Du das? Viele Hunde haben ja wegen dem Futter Allergien. Informiere Dich doch über die Seite www.tierischgut.ch. Hier kannst du auch ein kostenloses Testessen verlangen.

von esme(YCH) am 12. August 2003 10:01

na Ja gekochte Pame als natürlich zu bezeichnen ...
ist schon gewagt

von Andrea(YCH) am 12. August 2003 10:11

: na Ja gekochte Pame als natürlich zu bezeichnen ...
: ist schon gewagt
:
was soll gekochte Pame sein??? Informiere dich doch zuerst richtig, bevor du schreibst.

von Kathi(YCH) am 12. August 2003 10:23

Hi,

alsi ich finde da auch nur "Dosen-Nahrung". Unter "frisch" verstehe ich auch was anderes - nähmlich ROH und unbehandelt.

Auch lese ich dort in Bezug auf Schweden "So ist z.B. die Verwendung von Antibiotika und Hormonen in der Tierzucht strikt verboten".

Das stimmt leider nicht. Soweit ich informiert bin, ist zwar die Injektion verboten, nicht aber die Gabe als "Futterzusatz".

lg
Kathi

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