Pro und Contra Fertigfutter die xxx.te :: Hundefutter & Hunde Ernährung

Pro und Contra Fertigfutter die xxx.te

von Gaby(YCH) am 12. Oktober 2000 13:10

:
:
: keine zwingt Dich.
: Aber bitte sei auch so erhrlich Dich selber nach dem Haupthinderungsgrund zu fragen. Sind es tatsächlich die mangelnden Argumente oder nicht eigentlich eh das Zeitproblem unter dem Motto "schaff ich eh nicht"??
:
:
Hi Kathi,

nö, das ist nicht das einzige Argument. Wenn Dux narkotisiert wurde oder bei einer Magen-Darm-Grippe, bekoche ich ihn auch - aus dem einfachen Grund, weil ich Dosenfutter nicht so gut finde und er genau wie wir Menschen dann erstmal was sensibleres für den Magen bekommen soll.
Ob Reis und Suppenhuhn mit Hüttenkäse aber auf Dauer so gut ist, wage ich zu bezweifeln.

Weißt Du, ich will einfach mal das Grundprinzip verstehen können und eure Hintergründe, warum ihr so und nicht anders füttert.
Und mir kann keiner erzählen, daß ihr euer Fleisch ausschließlich beim Bauern oder so holt - und der Metzger oder Schlachthof kann viel erzählen, wenn ihr nicht selbst mal gesehen habt, wie die das Fleisch verarbeiten.


Meinem Hund gehts gut, soweit ich das beurteilen kann. Aber da ich meinen Dicken ja liebe und mich die ganze Diskussion sehr interessiert, denke ich natürlich auch darüber nach, ob ich ihm was Gutes damit tun kann. Die Frage ist nur, ob selberkochen wirklich soviel besser ist?

Und das Billigfleisch vom Supermarkt kommt nunmal vom gleichen Schlachthof wie die Ware beim Metzger - naja, o.k., kommt auf den Supermarkt an. Aber letztendlich kaufen beide beim Schlachthof ein.


Wenn ich aber auf Nummer Sicher gehen will und zum Biobauern fahre - naja, dann ist es doch auch eine Preisfrage, oder nicht?
Vorkochen und einfrieren kann doch auch nicht soviel besser sein als Fertigfutter. Was mich auch immer noch stört, ist das Phospor-Kalzium-Verhältnis oder die Sache mit rohem Eiweiß etc.

Fakt ist doch nunmal, daß kaum irgendeiner die Möglichkeit hat, seinem Hund wirklich so zu ernähren, wie er sich selbst in freier Wildbahn versorgen würde. Und Kartoffeln oder Reis sind ja nunmal keine Dinge, die ein Hund von sich aus fressen würde, also wo ist da das Argument mit der Natürlichkeit, was ja auch schon mal gebracht wurde?

Das rohes Fleisch natürlicher ist als Trockenfutter-Klumpen, ist ja sogar mir klar. Aber ob das vom Nährwert etc. unbedingt besser ist?

Sorry, ich will es nunmal jetzt wirklich ganz genau wissen!

Gruß, Gaby

von Kathi & 3 Akita(YCH) am 12. Oktober 2000 13:31

Hi Gaby,

: siehste, genau deshalb habe ich die Frage andersherum gestellt - was gibt es für mich persönlich für Gründe, auf Selbstgekocht oder Frisch umzusteigen?

Deine persönlichen Gründe kann ich Dir nicht nennen. Nur meine :-))

: Wie ich gerade an Angie geschrieben habe, wirklich artgerecht wäre das Füttern von ganzen Tieren bzw. Tierteilen, wo Blut, Mägen, Hirn - einfach alles halt - dabei ist.

Ob im Stück (ganze Kuh?) oder getrennt spielt nun wirklich keine Rolle.
Dann müßte ich wohl lebende Karnickel aussetzen und meine Hunde drauflassen.

: Aber wenn ich das richtig bisher gelesen habe, stellt ihr alle die Ernährung eurer Hunde anders zusammen, also Fleisch, Obst, Gemüse, Getreide etc.

Etwas anders ist es schon: 80%! Fleisch und 20% Grünzeug.

: Füchse mögen Eier - mir ist mehrfach gesagt worden, daß das rohe Eiweiß Biotine in der Ernährung zerstört.

scheint die Füchse nicht zu stören.

: Und selbst wenn ich die Zeit und das Geld hätte, bei Biobauern etc. mich mit möglichst unbedenklichen Dingen für meinen Hund einzudecken, hätte ich nicht den Nerv, meinem Hund ein komplettes Huhn zu kredenzen.

Das ist ein anderes Problem worunter der Hund nicht "leiden" sollte. Ging mir anfangs aber auch so ;-)

: Ich weiß, daß Fertigfutter, egal in welcher Form, Dinge enthält, die so ganz gesund nun wirklich nicht sind - andererseits ist sogar die Muttermilch belastet....

Trotzdem wird immer die Muttermilch dem Kunstprodukt vorgezogen - warum bloß?????

: Meine Frage sollte ja auch keinen Glaubenskrieg oder sowas auslösen -

der läuft schon :-)

: aber würdest Du einem Hund, der seit Jahren problemlos mit einem Futter klarkommt, trotzdem rein aus Prinzip mit Rohkost füttern?

Ja. habe ich gemacht. Mein junger Rüde hatte keine gesundheitlichen Probleme mit Fertigfutter (keine von denen ich wüßte!). Er mochte es einfach nur nicht. Nach allem was ich auf dem Fertigfutter-Markt bisher erlebt und erfahren hatte war bei mir der Kanalm eh voll und ich habe umgestellt. Meine beiden anderen Hunde gleisch mit obwohl die alles Fressen was ich ihnen vorsetze.

: Bei Hunden, die gesundheitliche Probleme o.ä. haben, kann ich ja noch einsehen, daß man mit einer Futterumstellung wahre Wunder bewirken kann - aber hier ist von einem gesunden Hund die Rede, dem sein Futter wirklich schmeckt ( zumindest von seiner staubsaugerähnlichen Nahrungsaufnahme her gesehen).

Mir schmecken Pommes auch! Aber wenn ich die über Jahre essen würde möchte ich meinen Krankenstand nicht sehen.

: Und beim Fährten verwende ich kleingeschnittene Fleischwurst - ist ja eigentlich auch nicht besser, oder?

Genauso wie ich mir ab und an Pommes gönne bekommen meine HUnde auch Geflügelfleischwurst auf der Fährte. Das sind aber "Leckerlies" und nicht die Hauptmahlzeit sprich die Grundversorgung.

: Ich habe so ein wenig das Gefühl, daß die Rohkostfraktion hier im Forum (war nicht böse gemeint, also nicht hauen) eher ihr eigenes Gewissen beruhigt als wirklich ihrem Hund etwas wesentlich Besseres zu tun - denn sämtliche Argumente zur Belastung von Fleisch und anderen Dingen mit Pestiziden, Antibiotika, Schwermetallen etc. werden mit der Aussage kommentiert, daß dies immer noch besser wäre als Fertigfutter, wo ja noch viel mehr schlechte Dinge drin sind.

Das ist vielleicht bei einigen zutreffend. Ich für meinen Teil habe Bücher über Bücher gewälzt (Hundeernährung/Menschenernährung) und mir auch den Luxus erlaubt, meine HUnde zu "berechnen". Anhand von Nährwerttabellen habe ich mir ZUtaten zusammengesucht die die Bedarfe decken.
Was die Belastung angeht kann man nicht alles ausschließen aber doch einiges.

: Könnte da nicht so ein gaaanz klein bißchen Wahrheit dran sein?

siehe oben! Augen zu und durch ist nicht mein Ding.

: Ist es wirklich notwendig, jegliches Fertigfutter abzulehnen? Könnte es nicht doch sein, daß in der Fertigfutterindustrie Dinge verabeitet werden, die wir Privatpersonen gar nicht käuflich erwerben können?

Wohl kaum. Dann wäre das Futter unbezahlbar.

: Fressen Tiere in freier Wildbahn denn wirklich immer artgerecht und nicht vielleicht doch auch Krallen, Fellreste, geflügelknochen, rohes Ei?

Selbstverständlich. Dort hat das Tier aber auch nicht einen so reich gedeckten Tisch wie unser Hund. ER frisst was da ist in der Hoffnung am nächsten Tag auch wieder Beute zu bekommen. In Notzeiten können wildlebende Caniden sogar längere Zeit nur mit Gräsern und Beeren auskommen. Aber die werden erst nach Hufen und Krallen gefressen.

: Sind nicht auch Pilze und Wild in einigen Teilen Deutschlands so belastet, daß vom menschlichen Verzehr abgeraten wird?

Sicher.

: Ich will Dich nicht provozieren,

schaffst Du nicht :-)

: mich interessiert das Thema wirklich.

GUT!

: Die Firma ARRAS hat nämlich mal mit genau euren Argumenten (da ging es speziell gegen Effem) für ihr angeblich super biologisches Futter geworben ( Du konntest da Fleischzubereitungen mit Gemüse etc. bestellen) und hinterher kam dann raus, daß die gar nicht darauf achten, von welchem Produzenten das Fleisch etc. kam. Laut diversen Testergebnissen war dieses Futter sogar noch schlechter als ordinäres Dosenfutter, was manche Werte angeht.

Ist mir bekannt. Und meinst Du die anderen Hersteller sind besser/anders??!!

: Und wer denkt denn noch an den Skandal in Belgien mit Geflügelfutter?

was meinst Du wo die verstrahlte Molke gelandet ist. Nein, nicht im dt. Tierfutter sondern in dem der Nachbarländer deren Fleisch dann importiert wird!!!!

Gruß
Kathi

von Pat(YCH) am 12. Oktober 2000 13:44


:
: Trotzdem wird immer die Muttermilch dem Kunstprodukt vorgezogen - warum bloß?????

hei ganz einfach,weil nur die muttermilch und sei sie auch noch so belastet,den ganzen krempel enthält,also von grundimmunisierung,du weißt was ich mein.
muttermilch als ganzes jedoch wird heutzutag von keinem bediziner mehr als gesund angesehen,ist jedoch die bisher einzige möglichkeit,das zeug an den nachwuchs weiterzubererben.



:
Anhand von Nährwerttabellen habe ich mir ZUtaten zusammengesucht die die Bedarfe decken.
: Was die Belastung angeht kann man nicht alles ausschließen aber doch einiges.

du gehst also davon aus,in der tabelle steht,eine tomate hat soundsoviel vondem und dem.
vor dir liegt ne tomate.
nun ist die aber link,die tomate,und hat gar nciht das,was in der tabelle steht,oder nicht so viel.
und von dem ,was ansonsten noch so in ihr steckt,worauf die tabelle gar nicht kommt,sagt sie auch nichts,die böse.
und nun? adieu,berechnung.
wir hatten es heut schon mal von wechselwirkungen,aufgrund derer natürliche sachen besser sind,da wir hier noch zu wenig wissen,um sie künstlich herzustellen...
das geht aber auch andersrum.
wechselwirkungen von durch anbau,aufzucht etc in der nahrung enthaltenen
sachen.
jetzt wird es nämlich sowohl ganz böse wie auch undurchsichtig.
:

gruß pat

von Eva und Rio(YCH) am 12. Oktober 2000 13:43

Hallo Gabi,
ich finde die ganze Diskussion mittlerweile etwas langatmig, aber vielleicht das noch kurz:

:Aber wir wissen doch selbst meistens nicht, was in unserer Ernährung :drin ist? Wie kann ich dann argumentieren, daß ich bei Frischfutter weiß, was drin ist?
Nein, da hast Du Recht. Mit was die Rinder gefüttert werden, weiß ich auch nicht in der letzten Konsequenz. Aber es geht doch irgendwo auch um die Qualität des Fleisches/ des Gemüses/ des Getreides, das ist verfüttere. Wenn ich für meinen Hund Fleisch kaufe, dann schaue ich, daß es eben nichts MInderwertiges ist, keine Hühnerkrallen, Haut, etc. Das KANN ich eben nur bestimmen, wenn ich selbst die Nahrung zusammenstelle! Die Fabrikanten von fertigfuttern können mir leider viel erzählen. Sie KÖNNEN ja gar nicht so hochwertiges Fleisch/ andere Produkte kaufen, damit sie noch Gewinn bei der ganzen Sache machen. Und ich kann es eben auch nicht kontrollieren, muß mich auf die Angaben verlassen.
Das ist es eigentlich, was mich ein Bißchen zum Selbermachen tendieren läßt. IM mOment gibt es etwa 50/50, eher mehr Frischfutter, und ich bekomme wieder wesentlich mehr Lob für meinen ach so wunderschönen Hund ;o). Was mir übrigens auch aufgefallen ist: mein HÜndin hat von Fertigfutter immer sehr viel gebraucht, obwohl sie nicht übermässig aktiv ist, teilweise mehr als das Doppelte. Das sagt mir doch irgendwo, daß sie die Zutaten nicht so gut verdauen kann, oder? Bei Frischfutter hat sie nämlich einen ganz normalen Bedarf...
Ich denke, beide Fütterungsarten sind zu vertreten, aber die Kontrolle ist bei der Frischkost auf jeden Fall besser, selbst wenn ich nicht weiß, was das Rind, das im Napf landet vorher gefressen hat.
Grüße,
eva und Rio

von Me & Bär(YCH) am 12. Oktober 2000 14:13

: : Hallo Gaby,

: genau das ist mir nämlich nicht klar. Ich habe die ganze Diskussion hier verfolgt und laß mich auch gerne überzeugen, daß Selbsgekochtes oder rohes Futter ein Riesenvorteil bei problematischen Hunden sein kann. Aber wir wissen doch selbst meistens nicht, was in unserer Ernährung drin ist? Wie kann ich dann argumentieren, daß ich bei Frischfutter weiß, was drin ist?


Sorry, soll jetzt kein Vorwurf sein, aber interessiert es Dich wirklich so wenig, was in Deiner Nahrung drin ist???
Ich weiß schon wo mein Fleisch herkommt und das da nix drin ist, was mir evtl. mehr schadet als nutzt. Obwohl ich mit Sicherheit nicht sehr viel Geld habe, kaufe ich lieber bei einem Bauern aus der Nähe als im Supermarkt....und da kann ich mir dann auch noch das Fleisch für den Hund mitnehmen, das die Menschen vielleicht nicht so gerne haben (weil von Fett durchzogen oder Innereine, bzw. auch mal Markknochen oder sowas).....
:
: Völlig artgerechte Ernährung wäre in meinen Augen, meinem Hund Karnickel, Teile von Tieren wie Rind etc. komplett, mit Haut und Haaren, zu geben. Nur dann kann ich doch argumentieren, daß mein Hund völlig artgerecht ernährt wird wie seine Urahnen. Aber der Putenhals vom Schlachter?

Auch wieder kein Angriff, aber das alles ist frischer, als TroFu in dem NIX frisch ist..... Vor allem hast Du schon mal die Inhaltsstoffe von Pedigree angesehen (findet sich sicher auch irgendwo Zucker drin wieder und da frag ich mich für was das ein Hund /eine Katze benötigt in künstlich zugesetzter Form)???? EWG Zusatzstoffe bzw. chemische Antioxidantien sind in der Humannahrung aus gutem Grund verboten (Krebserregend etc.) Wenns Dich interessiert schau mal auf den unten angegebenen Link unter Futtermitteletiketten, geht dort zwar um Katzen, aber es ist auf Hunde übertragbar und sehr interessant....

Na, ich weiß nicht. Und das Argument mit dem höheren Alter ist mir auch nicht so ganz klar, denn Wölfe werden auch beim Fehlen natürlicher Feinde, z.B. im Zoo oder Wildgehege, nicht besonders alt.

Liegt ja vielleicht auch an der Gefangenschaft und nicht unbedingt an der Nahrungszusammenstellung....

:
: Mir stellt sich ernsthaft die Frage, warum etwas ändern an der Ernährung meines Hundes, wenn es ihm schmeckt und wenn er keine Probleme hat damit?

Ich würde zumindest auf ein hochwertiges Fertigfutter umstellen, in dem nicht jeder Ramsch enthalten ist, den die Futtermittelhersteller zusammenkaufen....
Nur weil in der Werbung ein gesunder Hund mit tollem Fell durch saftige Wiesen rennt und ein Züchter sagt: "Meine Hunde gesund dank Fotivil...", heißt das noch lange nicht, dass
a) das Futter hochwertig und gesund ist und
b) der Züchter dieses Futter auch wirklich füttert...

:Ist Fertigfutter soviel gefährlicher als hormon- und antibiotika-belastetes Frischfleisch? Ich will hier niemanden provozieren oder einen Glaubenskrieg führen, aber so einfach finde ich die Sache nunmal nicht.

Wie gesagt, das ist Einstellungssache, aber ich kaufe bewußt da, wo ich weiß, daß nicht nur das tote Fleisch gesund ist, sondern auch die KUH artgerecht gehalten wurde und nicht nur im Stall steht bis sie irgendwann mal den Bolzenschußapparat zwischen die Augen gehalten bekommt....
:
: Mit Sicherheit hat beides Vor- und Nachteile. Ich bin berufstätig und dürfte eigentlich gar keinen Hund haben - aber da ich ihn schon vorher lange hatte, sich die Haltungsverhältnisse unvorgesehen geändert haben und er anscheinend bisher damit gut klarkommt, habe ich keine Notwendigkeit gesehen, mein Baby womöglich abzugeben. Nur - für Kochen oder Fahrten zu weiter weg gelegenen Bio-Bauernhöfen fehlt mir einfach die Zeit, die ich lieber in Beschäftigung mit meinem Hund investiere.

Ich weiß nicht, ich krieg das am Wochenende ganz gut geregelt und das meiste köchelt doch auch von alleine auf dem Ofen (ich stehe nicht neben dem Topf, bis der Reis nach 35 Minuten mal fertig ist)...
:
: Und so richtig überzeugt haben mich alle Argumente bisher trotzdem nicht - zumindest nicht für meine Ausgangsposition eines gesunden Hundes mit gesegnetem Appetit (egal, was - er frißt alles, wenn man ihn läßt, sogar das Katzenfutter oder die Blumen aus der Vase - auch Zwiebeln und Zitronen hatten wir schon mal als Menü...;-))

Was aber nicht sehr gesund wäre, da sind wir sicher einer Meinung ;-))

Liebe Grüße,
Me & Bär

von Heike(YCH) am 12. Oktober 2000 14:36

Hallo Gaby,

: Meine wirklich ernst gemeinte Frage ist nun: Würdet ihr wirklich auf Frischfutter umstellen und warum?

Ehrlich Antwort? Keine Ahnung. Das muss jeder für sich entscheiden. Du beschreibst Deinen Hund als fit und gesund mit schönem Fell und so. Also geht es ihm so wie es ist anscheinend prima. Ging es meinen auch, aber ich habe trotzdem umgestellt. WArum ich das getan habe, ehrlich gesagt war es einfach so. Das Futter war mir zu teuer, und nachdem ich so einiges mitbekommen habe von Futtermitelskandalen und mir so einiges angelesen habe, da machte ich mir schon so meine GEdanken. Letztendlich aber war es mein Vater der mich zum endgültigen Entschluss brachte. Er ist nun 70 und vor 50 Jahren da hatte er auch immer hunde, und lange danach auch noch. Er bekam fast einen Ausraster als er sah was ich meinen Hunden gab. Er erzählte dann von früher und den Hunden und so. Ab dem TAg habe ich meinen Hunden Reste vom Essen gegeben und selber gekocht.

So bin ich zu meiner Entscheidung gelangt und werde es nie mehr rückgängig machen. So einfach kann es manchmal gehen...

liebe Grüße

Heike, Kimba & Aaron

Hundeforum Login

  • Bitte geben Sie für die Anmeldung Ihren Teilnehmernamen und das Kennwort ein.
    Keinen Account? Jetzt Registrieren!





Aus dem Hundeforum Archiv

Hundebilder aus dem Hundeforum

Aktive Hundebesitzer


Hundeforum Yorkie - Statistiken

Alle Hundeforen
Themen: 43.416, Beiträge: 285.516, Hundebesitzer: 11.389.
Neuester Hundebesitzer: Tierschutzverein Sehnde.

Aktuelles Hundeforum
Themen: 5.195, Beiträge: 42.871.

Startseite | Hundeforum | Hundefotos | Neueste Beiträge | | Registrieren