Hundefutter - ! konkret ! :: Hundefutter & Hunde Ernährung

Hundefutter - ! konkret !

von Horst(YCH) am 23. Mai 2000 11:57

: Ihr schnappt irgend wo eine Meldung auf und macht alle verrückt!!!! Habt Ihr mal nachgeschaut, wie verschwindend gering der Anteil ist???
: Da füttert Ihr wohl lieber die Konservierungsstoffe der ausländischen Anbieter!?
: Gruß Florian
:


Hallo Florian,

die Konservierungsstoffe, welche im Tockenfutter verwendung finden sind komischerweise auch für die menschliche Ernährung zugelassen, K3 oder besser gesagt Menadion ist es dagegen nicht!! Du schreibst, dass der Anteil verschwindent gering ist, aber der Hund bekommt sein Futter - mit K3, ein Leckerchen - mit K3 ab und zu ein Vitaminpülverchen - auch mit K3(z.T. mit Horrordosierungen bis 3000 mg) und vielleicht zu guter Letzt noch vom Tierarzt eine sogenannte Aufbauspritze! Und dann wundern wir uns noch, warum es so viele kranke Tiere gibt!

Gruss Horst

von Florian Obermüller(YCH) am 23. Mai 2000 11:55


Vitamin K1 - Faktensammlung - Vitamin K1

Wirkungspalette von Vitamin K1



Vitamin K1 wird benötigt bei:

erhöhter Kapillarpermeabilität
Haut- und Schleimhautblutungen
hämorragischen und exsudativen Diathesen
präapoplektischen Zuständen
K-Hypovitaminose (z.B. Stillzeit, Schwangerschaft)
Blutungen, Blutungsneigungen
Operationsprophylaxe
Purpuraformen
Stauungspapille
Linsentrübung
Netz- und Aderhauterkrankungen
Absorptionsstörungen fettlöslicher Vitamine
Prophylaxe des Malabsorptionssyndroms bei Leber- und Gallenwegserkrankungen
Absorptionsstörungen nach Magen- und Darmoperationen
Vitamin-K-Mangel bei vollständiger parenteraler Ernährung
K-Hypovitaminose infolge lang andauernder Verabreichung von
Antibiotika,
Sulfonamiden,
Salicylsäurederivaten
Prophylaxe und Therapie von Hämorrhagien der Neugeborenen
Blutungsgefahr infolge Hypoprothrombinämie
Überdosierung von Cumarin-Derivarten


Vitamin K1 ist beteiligt an Kalzifikation für:

Knochen
Dentin
Atherokalzin
Nierensteinen


Vitamin K1 bildet Vitamin-K-abhängige Proteine

im Knochen
in der Niere
in atheroskleotischem Gewebe
in verkalkter Aorta
in Sehnen
in Lunge
in Milz
im Harn
in Leber


Vitamin K1 ist beteiligt an Enzymsystemen in

Nieren
Milz
Lunge
Hoden
arteriellen Gefäßwände
Knochen
Leber
K1 ist wichtig für Blutgerinnung, Wundheilung, Kohlehydratspeicherung, gesunde Zähne, Leberfunktion, Vitalität

K1 spielt eine bedeutende Rolle bei Nieren- und Bindegewebsfunktion



Vitamin K1 ist wichtig für

Blutgerinnung,
Wundheilung,
Kohlehydratspeicherung,
gesunde Zähne,
Leberfunktion,
Vitalität


Vitamin K1 wird erhöht benötigt bei:

Antibiotika- und Sulfonamidbehandlung
niedriger Fettdiät
Hepatopathien mit gestörter Gallenabsonderung (u. a. bei Vorliegen von Gallensteinen, Bluterkrankungen oder Haut- bzw. Schleimhautblutungen


K1 steigert die Energiegewinnung in den Lebermitochondrien

K1 hat bei vielen Stoffwechselabläufen Hilfscharakter (Kofaktorfunktion bei gerinnungsneutralen Proteinen)

K1 ist in die Proteinsynthese eingeschaltet

K1 ist als Stoffwechselprodukt meist von Ca2+ abhängig

K1 bildet nur sekretorische Proteine, die ins extrazelluläre Medium exkretiert werden; K1-abhängige Proteine werden anschließend im endoplasmatischen Retikulum modifiziert

K1 ist wichtig für vitamin-K-abhängige Carboxylierung von Protein im endoplasmatischen Retikulum der Hepatozyten

K1 ist auch für die vitamin-K-abhängige Carboxylase-Aktivität (bei der Ratte) in Lunge, Milz, Nieren, Knochen, Plazenta und anderen Organen nachgewiesen. In der Leber ist allerdings die höchste Enzymaktivität. Bei vielen anderen Tiere stimmten die Ergebnisse mit der Ratte überein

K1 ist beim Rind hinsichtlich der vitamin-K-abhängigen Carboxylase in fast allen Geweben beteiligt.



Vitamin K1 wird als Mangel verhindert durch

normale, Vitamin-K-enthaltene Diät
genügend Galle im Darmtrakt
normale Funktion des Dünndarms
normale Leberfunktion
Vitamin K1-Störungen beruhen meist auf:

Störungen im Gastrointestinaltrakt
Störung der Gallenzufuhr
Lebererkrankungen
Antibiotikagabe und andere Medikamente


K1 ist vorwiegend im menschlichen Plasmaspiegel vorhanden, kaum jedoch Vitamin-K2-Formen

K1 wird durch Plazenta schlecht transportiert, weil Lipide, und damit Vitamin K1, kaum durch diese transportiert werden können

K1 wird (wie Vitamin E) nicht normal metabolisiert, wenn sie in zentralen Kreislauf eingeführt werden

K1-Mangel ist bei Geflügel schnell erreicht (kurzer Dünndarm und rasche Nahrungspassage) Anmerkung: bei industrieller Fütterung!

K1-Mangel bewirkt Hemmung der oxidativen Phosphorilierung (Energiegewinnung) in den Mitochondrien

Vitamin K1 - Mangel ist häufig erkennbar durch:

Darmstörungen
langsam heilende Wunden
häufiges Nasenbluten
Erschöpfungszustände
schmerzhafte Menstruationsblutung
K1 wirkt in Leber enzymatisch

K1 wirkt beim Energiestoffwechsel des Organismuses entscheidend mit

K1 ist wichtig für Gesundheit der Knochen

K1 beeinflusst den Ca2+-Stoffwechsel

K1 beeinflusst Proteine für Knochen, Zähne, Nieren und andere Gewebe (die Proteine werden durch K1 in eine aktive Form überführt)

K1 inaktiviert wie Vitamin K2, Vitamin E und Coenzym Q10 Phagen

K1 wirkt gegen Keuchhusten

K1 wirkt gegen Karies

K1 tritt mit Schimmelpilzgiften (auf Cumarinbasis) in Wechselwirkung

K1 bewirkt eine Beeinflussung von Antibiotikawirkungen

K1 hat entspannende Wirkung auf die Muskulatur

K1 kann bei Hühnern merklich die Mortalität senken durch Zulage in Futter oder Trinkwasser

K1 ersetzt bei manchen Bakterien das Ubichinon (Coenzym Q) in der Atmungskette

K1 hat in der Atmungskette ein Redoxpotential von -0,05 Volt; Ubichinon hat ein Redoxpotential von +0,1 Volt

K1-Mangel bewirkt (bei Neugeborenen)

Hämatomneigung,
Verletzungsblutungen und
Schleimhautblutungen sowie
intrakranielle Blutungen.
K1 erhöht primär den Serumspiegel, dieser erniedrigt sich nach einiger Zeit permanenter K1-Zuführung

K1 geht in seinem Gehalt im Serum zurück, wenn die Gewebespiegel einen notwendigen K-Gehalt aufweisen

K1 reguliert das Zellwachstum; Hoffnung für die Entwicklung neuartiger Krebstherapie


© by Christian Schulz, D-82140 Olching, Germany, [www.vitamin-k1.de], Stand: 16 Februar 2000 17:46, freie Verfügbarkeit ausschließlich für private Zwecke. Gewerbliche Verwendung nur mit schriftlichem Einverständnis des Autors. EMail: Webmaster



: : Hallo Max,
: : zu k3 folgendes: Das ist ein natürliches Vitamin das von den Darmbakterien hergestellt wird, aber nicht genug, deshalb wird es zugesetzt. Aber ganz natürlich. Weiteres findest Du im Internet. Such mal unter Vitamine...
: : Gruß Florian
: :
: :
: : : Hallo Florian,
: : :
: dass, du werbung für dein futter machst ist ja noch o.k. dass du aber behauptest k3 wäre ein natürliches vitamin ist schlichtweg eine frechheit. informier dich mal unter www.vitamin-k1.de da findest du u.a. auch einen artikel aus der tierärztlichen umschau zu diesem thema!!!!
:
: gruß horst

von Florian Obermüller(YCH) am 23. Mai 2000 11:56

Vitamin K1 - Faktensammlung - Vitamin K1

Wirkungspalette von Vitamin K1



Vitamin K1 wird benötigt bei:

erhöhter Kapillarpermeabilität
Haut- und Schleimhautblutungen
hämorragischen und exsudativen Diathesen
präapoplektischen Zuständen
K-Hypovitaminose (z.B. Stillzeit, Schwangerschaft)
Blutungen, Blutungsneigungen
Operationsprophylaxe
Purpuraformen
Stauungspapille
Linsentrübung
Netz- und Aderhauterkrankungen
Absorptionsstörungen fettlöslicher Vitamine
Prophylaxe des Malabsorptionssyndroms bei Leber- und Gallenwegserkrankungen
Absorptionsstörungen nach Magen- und Darmoperationen
Vitamin-K-Mangel bei vollständiger parenteraler Ernährung
K-Hypovitaminose infolge lang andauernder Verabreichung von
Antibiotika,
Sulfonamiden,
Salicylsäurederivaten
Prophylaxe und Therapie von Hämorrhagien der Neugeborenen
Blutungsgefahr infolge Hypoprothrombinämie
Überdosierung von Cumarin-Derivarten


Vitamin K1 ist beteiligt an Kalzifikation für:

Knochen
Dentin
Atherokalzin
Nierensteinen


Vitamin K1 bildet Vitamin-K-abhängige Proteine

im Knochen
in der Niere
in atheroskleotischem Gewebe
in verkalkter Aorta
in Sehnen
in Lunge
in Milz
im Harn
in Leber


Vitamin K1 ist beteiligt an Enzymsystemen in

Nieren
Milz
Lunge
Hoden
arteriellen Gefäßwände
Knochen
Leber
K1 ist wichtig für Blutgerinnung, Wundheilung, Kohlehydratspeicherung, gesunde Zähne, Leberfunktion, Vitalität

K1 spielt eine bedeutende Rolle bei Nieren- und Bindegewebsfunktion



Vitamin K1 ist wichtig für

Blutgerinnung,
Wundheilung,
Kohlehydratspeicherung,
gesunde Zähne,
Leberfunktion,
Vitalität


Vitamin K1 wird erhöht benötigt bei:

Antibiotika- und Sulfonamidbehandlung
niedriger Fettdiät
Hepatopathien mit gestörter Gallenabsonderung (u. a. bei Vorliegen von Gallensteinen, Bluterkrankungen oder Haut- bzw. Schleimhautblutungen


K1 steigert die Energiegewinnung in den Lebermitochondrien

K1 hat bei vielen Stoffwechselabläufen Hilfscharakter (Kofaktorfunktion bei gerinnungsneutralen Proteinen)

K1 ist in die Proteinsynthese eingeschaltet

K1 ist als Stoffwechselprodukt meist von Ca2+ abhängig

K1 bildet nur sekretorische Proteine, die ins extrazelluläre Medium exkretiert werden; K1-abhängige Proteine werden anschließend im endoplasmatischen Retikulum modifiziert

K1 ist wichtig für vitamin-K-abhängige Carboxylierung von Protein im endoplasmatischen Retikulum der Hepatozyten

K1 ist auch für die vitamin-K-abhängige Carboxylase-Aktivität (bei der Ratte) in Lunge, Milz, Nieren, Knochen, Plazenta und anderen Organen nachgewiesen. In der Leber ist allerdings die höchste Enzymaktivität. Bei vielen anderen Tiere stimmten die Ergebnisse mit der Ratte überein

K1 ist beim Rind hinsichtlich der vitamin-K-abhängigen Carboxylase in fast allen Geweben beteiligt.



Vitamin K1 wird als Mangel verhindert durch

normale, Vitamin-K-enthaltene Diät
genügend Galle im Darmtrakt
normale Funktion des Dünndarms
normale Leberfunktion
Vitamin K1-Störungen beruhen meist auf:

Störungen im Gastrointestinaltrakt
Störung der Gallenzufuhr
Lebererkrankungen
Antibiotikagabe und andere Medikamente


K1 ist vorwiegend im menschlichen Plasmaspiegel vorhanden, kaum jedoch Vitamin-K2-Formen

K1 wird durch Plazenta schlecht transportiert, weil Lipide, und damit Vitamin K1, kaum durch diese transportiert werden können

K1 wird (wie Vitamin E) nicht normal metabolisiert, wenn sie in zentralen Kreislauf eingeführt werden

K1-Mangel ist bei Geflügel schnell erreicht (kurzer Dünndarm und rasche Nahrungspassage) Anmerkung: bei industrieller Fütterung!

K1-Mangel bewirkt Hemmung der oxidativen Phosphorilierung (Energiegewinnung) in den Mitochondrien

Vitamin K1 - Mangel ist häufig erkennbar durch:

Darmstörungen
langsam heilende Wunden
häufiges Nasenbluten
Erschöpfungszustände
schmerzhafte Menstruationsblutung
K1 wirkt in Leber enzymatisch

K1 wirkt beim Energiestoffwechsel des Organismuses entscheidend mit

K1 ist wichtig für Gesundheit der Knochen

K1 beeinflusst den Ca2+-Stoffwechsel

K1 beeinflusst Proteine für Knochen, Zähne, Nieren und andere Gewebe (die Proteine werden durch K1 in eine aktive Form überführt)

K1 inaktiviert wie Vitamin K2, Vitamin E und Coenzym Q10 Phagen

K1 wirkt gegen Keuchhusten

K1 wirkt gegen Karies

K1 tritt mit Schimmelpilzgiften (auf Cumarinbasis) in Wechselwirkung

K1 bewirkt eine Beeinflussung von Antibiotikawirkungen

K1 hat entspannende Wirkung auf die Muskulatur

K1 kann bei Hühnern merklich die Mortalität senken durch Zulage in Futter oder Trinkwasser

K1 ersetzt bei manchen Bakterien das Ubichinon (Coenzym Q) in der Atmungskette

K1 hat in der Atmungskette ein Redoxpotential von -0,05 Volt; Ubichinon hat ein Redoxpotential von +0,1 Volt

K1-Mangel bewirkt (bei Neugeborenen)

Hämatomneigung,
Verletzungsblutungen und
Schleimhautblutungen sowie
intrakranielle Blutungen.
K1 erhöht primär den Serumspiegel, dieser erniedrigt sich nach einiger Zeit permanenter K1-Zuführung

K1 geht in seinem Gehalt im Serum zurück, wenn die Gewebespiegel einen notwendigen K-Gehalt aufweisen

K1 reguliert das Zellwachstum; Hoffnung für die Entwicklung neuartiger Krebstherapie


© by Christian Schulz, D-82140 Olching, Germany, [www.vitamin-k1.de], Stand: 16 Februar 2000 17:46, freie Verfügbarkeit ausschließlich für private Zwecke. Gewerbliche Verwendung nur mit schriftlichem Einverständnis des Autors. EMail: Webmaster


: : zu k3 folgendes: Das ist ein natürliches Vitamin das von den Darmbakterien hergestellt wird, aber nicht genug, deshalb wird es zugesetzt. Aber ganz natürlich. Weiteres findest Du im Internet. Such mal unter Vitamine...
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: Hallo Florian,
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: k3 ist kein natürliches Vitamin!!!!
: k3 wird nur in der Tiernahrung verwendet!!!!
: k3 ist für den menschlichen Lebensmittelbereich verboten!!!!
: k3 ist in der Humanmedizin wegen seiner "gesundheitsschädlichen Wirkungen" seit vielen Jahren nicht mehr erlaubt!!!
: k3 ist in Belcando und Bewidog!!!
:
: Gruss
: Marlene
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von Marlene(YCH) am 23. Mai 2000 12:01

: Vitamin K1 - Faktensammlung - Vitamin K1
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: Wirkungspalette von Vitamin K1
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: Vitamin K1 wird benötigt bei:
:
: erhöhter Kapillarpermeabilität
: Haut- und Schleimhautblutungen
: hämorragischen und exsudativen Diathesen
: präapoplektischen Zuständen
: K-Hypovitaminose (z.B. Stillzeit, Schwangerschaft)
: Blutungen, Blutungsneigungen
: Operationsprophylaxe
: Purpuraformen
: Stauungspapille
: Linsentrübung
: Netz- und Aderhauterkrankungen
: Absorptionsstörungen fettlöslicher Vitamine
: Prophylaxe des Malabsorptionssyndroms bei Leber- und Gallenwegserkrankungen
: Absorptionsstörungen nach Magen- und Darmoperationen
: Vitamin-K-Mangel bei vollständiger parenteraler Ernährung
: K-Hypovitaminose infolge lang andauernder Verabreichung von
: Antibiotika,
: Sulfonamiden,
: Salicylsäurederivaten
: Prophylaxe und Therapie von Hämorrhagien der Neugeborenen
: Blutungsgefahr infolge Hypoprothrombinämie
: Überdosierung von Cumarin-Derivarten
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: Vitamin K1 ist beteiligt an Kalzifikation für:
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: Knochen
: Dentin
: Atherokalzin
: Nierensteinen
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: Vitamin K1 bildet Vitamin-K-abhängige Proteine
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: im Knochen
: in der Niere
: in atheroskleotischem Gewebe
: in verkalkter Aorta
: in Sehnen
: in Lunge
: in Milz
: im Harn
: in Leber
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: Vitamin K1 ist beteiligt an Enzymsystemen in
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: Nieren
: Milz
: Lunge
: Hoden
: arteriellen Gefäßwände
: Knochen
: Leber
: K1 ist wichtig für Blutgerinnung, Wundheilung, Kohlehydratspeicherung, gesunde Zähne, Leberfunktion, Vitalität
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: K1 spielt eine bedeutende Rolle bei Nieren- und Bindegewebsfunktion
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: Vitamin K1 ist wichtig für
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: Blutgerinnung,
: Wundheilung,
: Kohlehydratspeicherung,
: gesunde Zähne,
: Leberfunktion,
: Vitalität
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: Vitamin K1 wird erhöht benötigt bei:
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: Antibiotika- und Sulfonamidbehandlung
: niedriger Fettdiät
: Hepatopathien mit gestörter Gallenabsonderung (u. a. bei Vorliegen von Gallensteinen, Bluterkrankungen oder Haut- bzw. Schleimhautblutungen
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:
: K1 steigert die Energiegewinnung in den Lebermitochondrien
:
: K1 hat bei vielen Stoffwechselabläufen Hilfscharakter (Kofaktorfunktion bei gerinnungsneutralen Proteinen)
:
: K1 ist in die Proteinsynthese eingeschaltet
:
: K1 ist als Stoffwechselprodukt meist von Ca2+ abhängig
:
: K1 bildet nur sekretorische Proteine, die ins extrazelluläre Medium exkretiert werden; K1-abhängige Proteine werden anschließend im endoplasmatischen Retikulum modifiziert
:
: K1 ist wichtig für vitamin-K-abhängige Carboxylierung von Protein im endoplasmatischen Retikulum der Hepatozyten
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: K1 ist auch für die vitamin-K-abhängige Carboxylase-Aktivität (bei der Ratte) in Lunge, Milz, Nieren, Knochen, Plazenta und anderen Organen nachgewiesen. In der Leber ist allerdings die höchste Enzymaktivität. Bei vielen anderen Tiere stimmten die Ergebnisse mit der Ratte überein
:
: K1 ist beim Rind hinsichtlich der vitamin-K-abhängigen Carboxylase in fast allen Geweben beteiligt.
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: Vitamin K1 wird als Mangel verhindert durch
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: normale, Vitamin-K-enthaltene Diät
: genügend Galle im Darmtrakt
: normale Funktion des Dünndarms
: normale Leberfunktion
: Vitamin K1-Störungen beruhen meist auf:
:
: Störungen im Gastrointestinaltrakt
: Störung der Gallenzufuhr
: Lebererkrankungen
: Antibiotikagabe und andere Medikamente
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:
: K1 ist vorwiegend im menschlichen Plasmaspiegel vorhanden, kaum jedoch Vitamin-K2-Formen
:
: K1 wird durch Plazenta schlecht transportiert, weil Lipide, und damit Vitamin K1, kaum durch diese transportiert werden können
:
: K1 wird (wie Vitamin E) nicht normal metabolisiert, wenn sie in zentralen Kreislauf eingeführt werden
:
: K1-Mangel ist bei Geflügel schnell erreicht (kurzer Dünndarm und rasche Nahrungspassage) Anmerkung: bei industrieller Fütterung!
:
: K1-Mangel bewirkt Hemmung der oxidativen Phosphorilierung (Energiegewinnung) in den Mitochondrien
:
: Vitamin K1 - Mangel ist häufig erkennbar durch:
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: Darmstörungen
: langsam heilende Wunden
: häufiges Nasenbluten
: Erschöpfungszustände
: schmerzhafte Menstruationsblutung
: K1 wirkt in Leber enzymatisch
:
: K1 wirkt beim Energiestoffwechsel des Organismuses entscheidend mit
:
: K1 ist wichtig für Gesundheit der Knochen
:
: K1 beeinflusst den Ca2+-Stoffwechsel
:
: K1 beeinflusst Proteine für Knochen, Zähne, Nieren und andere Gewebe (die Proteine werden durch K1 in eine aktive Form überführt)
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: K1 inaktiviert wie Vitamin K2, Vitamin E und Coenzym Q10 Phagen
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: K1 wirkt gegen Keuchhusten
:
: K1 wirkt gegen Karies
:
: K1 tritt mit Schimmelpilzgiften (auf Cumarinbasis) in Wechselwirkung
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: K1 bewirkt eine Beeinflussung von Antibiotikawirkungen
:
: K1 hat entspannende Wirkung auf die Muskulatur
:
: K1 kann bei Hühnern merklich die Mortalität senken durch Zulage in Futter oder Trinkwasser
:
: K1 ersetzt bei manchen Bakterien das Ubichinon (Coenzym Q) in der Atmungskette
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: K1 hat in der Atmungskette ein Redoxpotential von -0,05 Volt; Ubichinon hat ein Redoxpotential von +0,1 Volt
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: K1-Mangel bewirkt (bei Neugeborenen)
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: Hämatomneigung,
: Verletzungsblutungen und
: Schleimhautblutungen sowie
: intrakranielle Blutungen.
: K1 erhöht primär den Serumspiegel, dieser erniedrigt sich nach einiger Zeit permanenter K1-Zuführung
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: K1 geht in seinem Gehalt im Serum zurück, wenn die Gewebespiegel einen notwendigen K-Gehalt aufweisen
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: K1 reguliert das Zellwachstum; Hoffnung für die Entwicklung neuartiger Krebstherapie
:
:
: Hallo Florian,

ich weiss nicht, ob es dir aufgefallen ist, aber hier handelt
es sich um K1 ( das natürliche Vitamin).
Da nun alle wissen, welche positiven Auswirkungen dieses Vitamin
auf den "Menschen hat", sollte man die" Tiere" doch nicht ausschliessen.
Oder siehst du das anders?

Gruss Marlene
:

von Susanne(YCH) am 23. Mai 2000 12:06

Hallo Florian,

du bist ja wirklich ein "schlaues Kerlchen" und was oben aufgeführt ist stimmt auch alles. Du hast nur ein Problem - in Deinem Futter ist kein Vitamin K1 sondern K3!

Gruß

Susanne

von Kathi(YCH) am 23. Mai 2000 12:09

Hallo Florian,

: Ihr schnappt irgend wo eine Meldung auf und macht alle verrückt!!!!

dito! s. unten

: Habt Ihr mal nachgeschaut, wie verschwindend gering der Anteil ist???

würdest Du ein Gift (egal wie gering der Anteil ist) zu Dir nehmen???
Vor allem wenn Dir die Gefährlichkeit bekannt ist und es zusätzlich ein Gift ist, welches keinen Wert in Deiner Ernährung darstellt (höchstens dem Hersteller die Taschen füllt)??

: Da füttert Ihr wohl lieber die Konservierungsstoffe der ausländischen Anbieter!?

s. oben. Wo hast Du das denn aufgeschnappt? Damit machst DU alle verrückt. Unter den vielen amerikan. Futtersorten gibt es mehr Sorten OHNE künstl. Konservierungsstoffe als mit.

Gruß
Kathi

:
: : : Hallo Max,
: : : zu k3 folgendes: Das ist ein natürliches Vitamin das von den Darmbakterien hergestellt wird, aber nicht genug, deshalb wird es zugesetzt. Aber ganz natürlich. Weiteres findest Du im Internet. Such mal unter Vitamine...
: : : Gruß Florian
: : :
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: : : : Hallo Florian,
: : : :
: : dass, du werbung für dein futter machst ist ja noch o.k. dass du aber behauptest k3 wäre ein natürliches vitamin ist schlichtweg eine frechheit. informier dich mal unter www.vitamin-k1.de da findest du u.a. auch einen artikel aus der tierärztlichen umschau zu diesem thema!!!!
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: : gruß horst
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