Impfen.oder nicht.oder doch. :: Gesundheit & Hund

Impfen.oder nicht.oder doch.

von Irina(YCH) am 28. Juli 2002 17:39

:
: Was MAN macht ist ja letztendlich jedem selbst �berlassen. In dem Fall kann man entweder durchimpfen, was ben�tigt wird oder auf Ausstellungen, Hundeplatz oder Hundesportpr�fungen verzichten ;o). Oder man kann den Mittelweg nehmen und zwar alles, was verlangt wird impfen lassen, aber nicht auf einmal in einer Kombi-Impfung, sondern in so gro�en Abst�nden wie m�glich nacheinander. Wenn jetzt Staupe, Tollwut und Parvo verlangt w�rden, k�nnte man also im Abstand von 4 Monaten jeweils impfen lassen und w�rde so das Risiko einer Impfreaktion verringern.
:

Hallo Franziska,

das sind Ueberlegungen in der richtigen Richtung.

Freundliche Gruesse

Irina

Irina(YCH)
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von Irina(YCH) am 28. Juli 2002 17:47

:
: Und allein damit, mit diesen 3 Punkten, k�nnte ich Unmengen von Statistiken �ber Impfsch�den f�llen und viele kluge B�cher schreiben mit reisserischen Titeln, um viel Geld zu verdienen.
: Warum mache ich das eigentlich nicht? :-)
:
: Gru�
: Andreas

Hallo Andreas,

damit fangen die weiteren Kapitel der Unzul�nglichkeiten an.

Gerade auf diesem Gebiet wird ungeheuer geschludert. Aber wie gesagt,
trotz Pfuscher und Scharlatanie wird die Medizin als solche nicht in
Frage gestellt, genau sowenig wie z. B. die Justiz.

Freundliche Gr��e

Irina

Irina(YCH)
Registriert: 27 Jahre zuvor
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von Irina(YCH) am 28. Juli 2002 17:50

: Na na, warum so pessimistisch... :-) Ich denke, dadurch dass man seine Sicht und sein Wissen hier reinschreibt tut man sein Teil dazu, dass die Diskussion nicht einschl�ft, dass die Leutchen sich bem�hen. Hier sind ja nun auch net alle auf den Hinterkopf gefallen. Wenn man denkt irgendwas ist Quark, dann kann man es ja einfach sagen und fertig ist die Laube. Was die Menschleins letztendlich mit ihrem Wissen und Unwissen anstellen, das steht auf einem anderen Blatt.
: Selbst Wissen ist relativ... :-))
:
: Sonnenscheingru� von der Ruhr!
: Yna
:
:
Hallo Yna,

ich stimme dir voll zu, wozu ich hier selten Gelegenheit habe.

Freundliche Gr��e

Irina

Irina(YCH)
Registriert: 27 Jahre zuvor
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von Irina(YCH) am 28. Juli 2002 17:59

:
: ich bin aus dem Fach und unsere �rzte raten erstes immer zu einer Titerbestimmung sowie sie auch zugeben, dass selbst dieser nicht aussagekr�ftig sein muss und kann, dass kommt auf die Veranlagung des Individuums und sowie die Aufnahme und Immunantwort des K�rpers an.
:
: Selbst ein abgesunkener Titer kann �ber eine Antwort auf eine tats�chliche Antwort des Organismus so keine Auskunft geben, dazu w�ren weiterf�hrende komplizierter Untersuchungen auf eine genetische Disposition des Einzelnen nowendig.

Hallo Antje,

auch dem ist voll zuzustimmen.

Ein "Impftiter" ist eine dubiose und relative Sache. Aussagen ergeben
sich nur aus dem Verlauf mehrerer Bestimmungen und die m�ssen nach
stets der gleichen Technik von der Blutabnahme bis zum letzten Hand-
griff im Labor erfolgen.

Und dann: Was ist ein "Impftiter" und was ist ein persistierender
Titel bei oder nach einer Infektion? wo gibt es Vergleichswerte beim
Hund?

Freundliche Gr��e

Irina

Irina(YCH)
Registriert: 27 Jahre zuvor
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von Franziska(YCH) am 28. Juli 2002 18:41

Hi Irina,

: es gab schon immer Infektionserkrankungen bei Mensch und Tier, wo die
: Immunit�t nach einer durchgemachten Infektion lebenslang anh�lt. Dazu
: d�rfte die Staupe beimHund z�hlen.

Ich meinte nicht nach Infektion, sondern nach Impfung mit den auf dem Markt vorhandenen Impfstoffen.

Viele Gr��e

Franziska

Franziska(YCH)
Registriert: 26 Jahre zuvor
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von Irina(YCH) am 28. Juli 2002 18:46

: Ich meinte nicht nach Infektion, sondern nach Impfung mit den auf dem Markt vorhandenen Impfstoffen.
:
: Viele Gr��e
:
: Franziska
�

Hallo Franziska,

f�r die Impfungen allein ist das nicht bewiesen. War es bei einer
lebenslangen Immunit�t die Impfung oder die k�rpereigene Abwehr, zu-
mal es ohne die letztere nicht geht?

Freundliche Gr��e

Irina

Irina(YCH)
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