Wie schafft man stabile Rangbeziehung? :: Hundeerziehung + Soziales

Wie schafft man stabile Rangbeziehung?

von Sabine & Pyris(YCH) am 10. Dezember 1998 15:46

Hallo Leute,

meine Pyrenäen-Schäferhündinnen haben sich bisher noch nicht gefetzt, und ich hoffe, dass
das so bleibt. Es handelt sich um Mutter (7 Jahre) und Tochter (6 Monate). Die Große ist
ständig damit beschäftigt, ihren Rang zu demonstrieren: z.B. durch Besetzen der besten
Ruheplätze (Sofa!), im Spiel, jetzt während der Läufigkeit auch durch Aufreiten. Wie wenig
sicher sie sich ihres Ranges ist, merke ich aber daran, dass sie immer mehr Show und
Theater bei ihren Zurechtweisungen macht. Sie käme auch nicht mehr auf die Idee, die
Kleine von einem Lieblingsplatz zu vertreiben. Das Futter verteidigt die Kleine schon
seit einigen Wochen genauso erfolgreich wie die Große.

Die Kleine macht sich aus alledem ziemlich wenig. Zurechtweisungen (über den Fang greifen
oder am Hals packen) nimmt sie gelassen hin, allein bei den Deckversuchen zeigt sie
ihre Unterlegenheit durch Auf-den-Rücken-legen an. Sobald die Große sie loslässt, fordert
die Kleine sie wieder zum Spiel auf. Die Kleine hat die Dominanz der Großen noch nicht
in Frage gestellt, aber sie zeigt jetzt schon deutlich mehr Souveränität.

Meine Taktik bisher: möglichst wenig eingreifen, die Große bevorzugen (zuerst füttern,
zuerst ein- und aussteigen etc.; zuerst begrüßen funktioniert nicht, weil die Kleine sich
dazwischen drängt), meine eigene Position klar herausstellen. Beide akzeptieren meine
Dominanz bedingungslos. Seit der Läufigkeit lege ich bei der Großen noch mehr Wert auf
prompten Gehorsam, dass sie mir stets flott aus dem Weg geht, und habe ihr z.B. das
Privileg entzogen, bei uns auf dem Sofa zu liegen. Die Aufreitversuche unterbreche ich
durch Ansprechen oder freundliches Wegrufen, worauf sie sehr gut reagiert.

Die beiden Hunde sind tagsüber fast ständig zusammen, öfter auch ohne menschliche
Aufsicht. Nachts schläft die Große im Wohnzimmer, die Kleine im Arbeitszimmer (in der
Wurfkiste).

Habt Ihr Ideen, wie ich die Rangbeziehung zwischen meinen Mädels stabilisieren kann?
Wann und wie wird wohl der Positionswechsel stattfinden, der sich jetzt schon
abzeichnet? Was kann ich tun, damit die beiden sich auch danach noch verstehen?
Ist es leichtsinnig, die beiden unbeaufsichtigt zusammen zu lassen? Muß ich
befürchten, dass sie sich eines Tages die Köpfe einschlagen werden?

Für gute Tipps bin ich sehr dankbar! Vielleicht können mir erfahrene Rudelführer
verraten, wie sie für Ruhe im Rudel sorgen.

Die besorgte Super-Alpha Sabine mit ihrem Rudel Kiri und Beta

von Isis(YCH) am 11. Dezember 1998 15:30

:Hallo Sabine,

:Habt Ihr Ideen, wie ich die Rangbeziehung zwischen meinen Mädels stabilisieren kann?
:Wann und wie wird wohl der Positionswechsel stattfinden, der sich jetzt schon
:abzeichnet? Was kann ich tun, damit die beiden sich auch danach noch verstehen?
:Ist es leichtsinnig, die beiden unbeaufsichtigt zusammen zu lassen? Muß ich
:befürchten, dass sie sich eines Tages die Köpfe einschlagen werden?
Wir haben auch ein kl. Rudel, bestehen aus Mutter (5), Tochter(2) und einen Rüden (1) (alle drei sind dt. Doggen)
Bis vor einigen Tagen gab es zwischen unseren Mädel nie Probleme, die Kleine hat sich Anstandslos untergeordnet (Doggen sind ja in vergleich absolute spätentwickler)
aber vor ein paar Tagen hat mein Freund mit allen drei im Garten gespielt, die "Alte" erbeutete seinen Arm und die kleine kläffte sie dabei die ganze Zeit an, naja und plötzlich hatten wir eine Keilerei.. zum Glück ist den "Weibern" nichts passiert (der Rüde nimmt derzeit noch keine direkte Stellung im Rudel ein)
Seid dem Tag, es gab keinen eindeutigen Sieger (glauben wir), krieselts zwischen den beiden. Das heißt sie liegen zwar noch im selben Korb etc, aber sobalt etwas spanendes passiert (füttern, spilen, Besuch,..) knurren sich die Beiden heftig an. Man merkt einfach, das die Stimmung irgendwie sehr gespannt ist.
Ich nehme an es wird die nächsten Tage nochmal richtig "Krachen"...
Wie es dann weiter geht, weiß ich auch nicht ich vermute, da die beiden eigentlich eher friedlich sind, daß sie evtl. die Positionen verändern und dann alles wieder inßs Lot kommt...
Es kann natürlich auch passieren, was unter Hundinen nicht selten ist, daß sie sich so haßen und oft, bis aufs blut kämpfen, daß man überlegen muß, sich von einen der Hunde (Tochter?) zu trennen.
Hündinen, so heißt es tragen keine Kommentkämpfe aus, sonder verletzen sich bewußt und zum teil bis zum Tod, da es bei Ihnen um die erfolgreiche Aufzucht ihrer Jungen geht, bzw. die verteidigung des Revieres gegen dierekt Konkurentinnen, die Ihnen und ihren Jungen das Futter streitig machen konnen.
Daher bekommt für gewöhnlich in einem Wolfsrudel auch nur die Ranhöchste Hündin Welpen und bei den anderen Hündindn bleibt sogar die Läufigkeit aus.
Gerade bei selbständigen Hunden wie Pyrinäenhunden, ist meines Wissens die Gefahr wesentlich Größer, als z.B. bei Doggen.
Ich hoffe ich habe Dich jetzt nicht erschreckt oder desillusioniert, aber es kann durchaus passieren.
Vielleicht hilft die Kastration der Rangniedreigen Hündin, das würde ich evtl mit den Tierarzt klären.
Viel Glück und ich würde mich freuen wenn Du mich auf den Laufenden hälst.
Ich werde natürlich auch berichten, ob sich meine wieder beruhigen.

Grüße Isis mit Ihren Streithennen

von Roswitha(YCH) am 11. Dezember 1998 16:11

Hallo Sabine

Ich bitte Dich, Deine folgenden Äusserungen zu hinterfragen:

:Wie wenig sicher sie sich ihres Ranges ist, merke ich aber daran, dass sie immer mehr Show und Theater bei ihren Zurechtweisungen macht.

Ist nicht Sinn der Show, dass man eben nicht verletzt. Was soll sie sonst tun?

: Das Futter verteidigt die Kleine schon seit einigen Wochen genauso erfolgreich wie die Große.

Werden die beiden zu nahe beieinander gefüttert? Lässt Du eine zur anderen Latschen? Ist der Fütterungsraum zu klein, dass beide in gereizter Stimmung fressen statt in Ruhe? Es gibt eine separate Futterrangordnung im Rudel (was zu vielen Intrepretationsfehlern bei früheren Hundebeobachtungen führte).

grinning smileyie Kleine macht sich aus alledem ziemlich wenig. Zurechtweisungen (über den Fang greifen oder am Hals packen) nimmt sie gelassen hin, allein bei den Deckversuchen zeigt sie ihre Unterlegenheit durch Auf-den-Rücken-legen an. Sobald die Große sie loslässt, fordert die Kleine sie wieder zum Spiel auf. Die Kleine hat die Dominanz der Großen noch nicht in Frage gestellt, aber sie zeigt jetzt schon deutlich mehr Souveränität.

Rangordnung im Haus und Neugier-/Erkundungsverhalten bei Spaziergängen (falls das gemeint ist) ist nicht deckend. Der Chef schützt sich quasi durch Zurückhaltung, er ist ja wichtiger für die Rudelstabilität.Falls Du das mit Souveränität meinst.

:Meine Taktik bisher: möglichst wenig eingreifen, die Große bevorzugen (zuerst füttern, zuerst ein- und aussteigen etc.;

Hier bevorzugst Du die Grosse, an einer anderen Stelle darf sie nicht mehr aufs Sofa. Das Problem würde jedoch zwischen den Hunden bestehen, was wiederum Dich nicht tangiert. Das Grundgerüst ist ja Du + 1 Hund + 1 Hund und nicht Du + 2 Hunde.

:zuerst begrüßen funktioniert nicht, weil die Kleine sich dazwischen drängt)

Häufig wäre das Dazwischendrängen schon ein Grund anzugreifen.

:zuerst begrüßen funktioniert nicht, weil die Kleine sich dazwischen drängt)meine eigene Position klar herausstellen. Beide akzeptieren meine Dominanz bedingungslos.

Obwohl es nicht weiter wichtig ist, ich glaube, das ist ein Widerspruch.

confused smileyeit der Läufigkeit lege ich bei der Großen noch mehr Wert auf prompten Gehorsam, dass sie mir stets flott aus dem Weg geht, und habe ihr z.B. das Privileg entzogen, bei uns auf dem Sofa zu liegen.

Drückt sie das nicht in ihrem Rang Dir gegenüber und kostet sie somit Substanz ihrer Tochter gegenüber?

Allgemein: Ich würde fürchten, es könnte happig werden. Damit Du Dich sicherer fühlst falls Du sie mal trennen musst, halte Tabakpulver bereit. Das trennt normalerweise die grössten Streithähne (niesen). Vor allem von der Rasse her und weil es Mutter und Tochter sind (Verdrängungskämpfe, biologisch sinnvoll wegen Inzucht). Ich habe aber zudem wirklich den Verdacht, das Du mit dem besten Absichten ein wenig einen Durcheinander machst. Du weißt offensichtlich einiges über die Möglichkeiten des Menschen, die Rangfolge zu stabilisieren, denke aber, das Du etwas zuviel geändert hast für die Mutterhündin.

Ich kann Dir also keinen "Mach's so"-Tip geben, aber vielleicht kommst Du so auch ein wenig weiter.

Gruss und schönes Weekend
Roswitha

von Sabine & Pyris(YCH) am 13. Dezember 1998 13:10

Liebe Isis,

herzlichen Dank für Deine ausführlichen Schilderungen. Meine Befürchtungen gehen genau dahin,
dass mit meinen Mädels dasselbe passiert wie bei Deinen Beiden. Ich weiß, dass Pyrenäen-
Schäferhunde oft streitsüchtig sind und Hündinnen nicht immer friedlich miteinander leben.

Wie verhaltet Ihr Euch jetzt Eurem Rudel gegenüber? Ergreift Ihr Maßnahmen, damit es nicht
zu einem erneuten Kampf kommt? Glaubst Du, Ihr hättet die Streitigkeiten verhindern können,
wenn Ihr Euch anders verhalten hättet?

Noch sind meine Kiri und Beta nicht an dem Punkt, wo es richtig kracht. Wir haben sicher
noch ein paar friedliche Wochen oder Monate vor uns. Es besteht natürlich die Chance, dass
auch alles friedlich bleibt; ich möchte halt meiner Aufgabe gerecht werden, für Ruhe im
Rudel zu sorgen.

Euch wünsche ich alles Gute, vor allem eine Beruhigung der Situation, und bin sehr gespannt,
wie es weitergeht.

Herzliche Grüße von Sabine

von Sabine & Pyris(YCH) am 13. Dezember 1998 14:07

Liebe Roswitha,

wie es scheint, habe ich in dem Versuch, mich kurz zu fassen, mich ziemlich unklar ausgedrückt. Mit Souveränität
meine ich folgendes: Wollte anfangs die Große die Kleine zurechtweisen, so war ein leises, tiefes Grummeln
ausreichend aufgrund der Überlegenheit (=Souveränität) der Großen. Jetzt knurrt sie in einer höheren Tonlage, viel
lauter, mit wildem Zähnefletschen und gelegentlichem Hervorschießen und Schnappen (ich hoffe du verstehst, welches
Verhalten ich meine; ich kann das nicht besser beschreiben). Das ist - übertrieben ausgedrückt - der Versuch, die
Kleine um jeden Preis zu beeindrucken und eine Überlegenheit zu demonstrieren, die gar nicht mehr existiert.

Die Kleine lässt sich aber eigentlich gar nicht mehr beeindrucken. Ihre Haltung kann man vermenschlichend mit dem
Ausspruch beschreiben: Schon gut, Alte, reg dich bloß nicht auf; ich mach ja schon, und jetzt rutsch mir den
Buckel runter! Sie ist nicht eingeschüchtert und nicht gedrückt (und das ist ein großes Glück, denn sonst wäre ihre
Entwicklung wahrscheinlich sehr gehemmt).

:Werden die beiden zu nahe beieinander gefüttert? Lässt Du eine zur anderen Latschen? Ist der Fütterungsraum zu klein, dass beide in gereizter Stimmung fressen statt in Ruhe? Es gibt eine separate Futterrangordnung im Rudel (was zu vielen Intrepretationsfehlern bei früheren Hundebeobachtungen führte).

Auch hier habe ich viel zu viel weggelassen: Die Beiden fressen friedlich nebeneinander, jede aus ihrer Schüssel. Ich
stehe dabei, das reicht, damit es keinen Streit gibt. Die beschriebene Situation kam einmal auf, als die Kleine ihr
Mittagessen bekam (sie wird dreimal, die Große nur zweimal täglich gefüttert). Kiri kam Betas Schüssel zu nahe, worauf
diese den Kopf hob und sehr vernehmlich knurrte. Kiri zog sich sofort zurück. Am nächsten Tag kam sie wieder zu nahe,
diesmal hob die Kleine nur noch den Kopf, und die Große trollte sich. Das ist auch wieder das, was ich mit Souveränität
meine. Mittlerweile bekommt die Große zwei Leckerchen von mir, während die Kleine frißt; mit soviel Umständen
hervorgekramt und überreicht, dass die Kleine in der Zeit die Schüssel leer hat.

:Hier bevorzugst Du die Grosse, an einer anderen Stelle darf sie nicht mehr aufs Sofa. Das Problem würde jedoch zwischen den Hunden bestehen, was wiederum Dich nicht tangiert. Das Grundgerüst ist ja Du + 1 Hund + 1 Hund und nicht Du + 2 Hunde.

Auch wieder ausführlich: Während der Läufigkeit und in den Wochen danach gab es immer schon leichte Gehorsamsprobleme mit
der Großen. Sie zeigt dann soziale Expansionstendenzen und gesteigerte Aggressivität gegenüber Hündinnen. Obwohl das
biologisch begründet und wohl durch Hormone verursacht ist, muss ich in dieser Zeit die Zügel etwas anziehen und sie
deutlicher einordnen. Dem dienen auch diesmal die erwähnten Maßnahmen. Außerdem, da ich die Unterdrückungsversuche der
Großen gegenüber der Kleinen nicht einfach verbieten will (was passiert sonst, wenn ich nicht zum Verbieten da bin? oder
verstärke ich durch Eingriffe nicht sogar die Aggression?), erschien es mir am sinnvollsten, meine Vorrangstellung zu
vergrößern und klarzustellen, dass an meiner Postion sowieso nicht gerüttelt werden kann.

:Häufig wäre das Dazwischendrängen schon ein Grund anzugreifen.

Du hast natürlich recht, im Prinzip gehen meine Beiden sehr friedlich miteinander um, und wir sind von einer
Eskalation noch weit entfernt.

grinning smileyrückt sie das nicht in ihrem Rang Dir gegenüber und kostet sie somit Substanz ihrer Tochter gegenüber?

Ich denke, ein großer (sozialer) Abstand zwischen den Hunden und mir und ein geringer Abstand zwischen den
Hunden ist unsere Chance auf Frieden. Glaubst Du, ein größerer Abstand zwischen den Hunden und ein
geringerer zwischen mir und der Großen wäre besser? Was passiert dann aber, wenn die Kleine sich nicht
mehr unterordnet? Eine Umkehr der Rangverhältnisse zwischen den Hunden wird kommen, da bin ich mir sicher.

:Allgemein: Ich würde fürchten, es könnte happig werden. Damit Du Dich sicherer fühlst falls Du sie mal trennen musst, halte Tabakpulver bereit.

Wenn es kracht, glaube ich schon, dass ich die Beiden auch ohne Hilfsmittel auseinander kriege. Unsicher
macht mich die Vorstellung, dass der Krieg danach Dauerzustand werden könnte.

:Ich habe aber zudem wirklich den Verdacht, das Du mit dem besten Absichten ein wenig einen Durcheinander machst. Du weißt offensichtlich einiges über die Möglichkeiten des Menschen, die Rangfolge zu stabilisieren, denke aber, das Du etwas zuviel geändert hast für die Mutterhündin.

Tja, und vielleicht rufe ich Differenzen zwischen den Mädels gerade dadurch hervor, dass ich zu
unsicher bin und nicht genügend Souveränität ausstrahle. Glaubst Du, ich solle mich lieber ganz
raushalten und dran glauben, dass nichts passieren wird?

Tschüß Sabine

von Isis(YCH) am 14. Dezember 1998 09:22

:Liebe Isis,
:
:herzlichen Dank für Deine ausführlichen Schilderungen. Meine Befürchtungen gehen genau dahin,
:dass mit meinen Mädels dasselbe passiert wie bei Deinen Beiden. Ich weiß, dass Pyrenäen-
confused smileychäferhunde oft streitsüchtig sind und Hündinnen nicht immer friedlich miteinander leben.
:
:Wie verhaltet Ihr Euch jetzt Eurem Rudel gegenüber? Ergreift Ihr Maßnahmen, damit es nicht
:zu einem erneuten Kampf kommt? Glaubst Du, Ihr hättet die Streitigkeiten verhindern können,
:wenn Ihr Euch anders verhalten hättet?
:
:Noch sind meine Kiri und Beta nicht an dem Punkt, wo es richtig kracht. Wir haben sicher
:noch ein paar friedliche Wochen oder Monate vor uns. Es besteht natürlich die Chance, dass
:auch alles friedlich bleibt; ich möchte halt meiner Aufgabe gerecht werden, für Ruhe im
:Rudel zu sorgen.
:
:Euch wünsche ich alles Gute, vor allem eine Beruhigung der Situation, und bin sehr gespannt,
:wie es weitergeht.
:
:Herzliche Grüße von Sabine
:
Hallo Sabine,

nachdem meine Doggen zum Glück eher zur gemutlichen Sorte gehöhren und auch sonst sehr friedlich sind glaube ich (ich hoffe ich kenne meine Hunde gut genug) das es eine richtige Ausernandersetzung gibt und danach alles wieder gut wird.
Wir greifen in sofern ein, daß die Alte Hündin in Ihrer Position gestärkt wird, d.h. zuerst Füttern, zu erst kuscheln etc.
Wenn es zu einem Kampf kommt werden wir versuchen nicht einzugreifen, in der hoffnung, das sie dadurch ihrer Rangfolge klären können. Generell halten wir uns so viel wie mgl. raus, da unsere Stellung absolut klar ist, denke ich die solln das nur mal untersuích regeln.
Ich werde dich auf dem Laufenden halten, viel Glück Isis


Hundeforum Login

  • Bitte geben Sie für die Anmeldung Ihren Teilnehmernamen und das Kennwort ein.
    Keinen Account? Jetzt Registrieren!





Aus dem Hundeforum Archiv

  • Private Staffeln

    Hallo Jo! : Auch wenn es keine verläßliche Aussage zur Qualität ist, so möchte ich bemerken, daß der ...

  • Bitte nur ernst gemeinte Antworten !

    Hallo Bianca, : Der Hund wäre den ganzen Tag draußen (siehe: kann ich mir so einen Dackel halten ?), ...

  • ProPac mit K1

    : Logisch! : Aber DAS wird nun wahrscheinlich auch nur wieder DER Werberenner :-(( : Hallo ...

  • Neuer versuch von kiras bild

    Original geschrieben von Merve danke für die fotos! ich würde nun nachdem ich die anderen bilder ...

  • Unterschied Inzucht / Linienzucht?

    Hallo, es gibt sogar Verbände, die darüber nachdenken außländische FCI Hunde für zwei oder drei ...

  • Labbi von Hündin mit HD C1?

    Hallo Anja, : Ich war bei der Züchterin erstmal nur, um mir überhaupt die Rasse näher kennen zu ...

Hundebilder aus dem Hundeforum

Aktive Hundebesitzer


Hundeforum Yorkie - Statistiken

Alle Hundeforen
Themen: 43.416, Beiträge: 285.516, Hundebesitzer: 11.389.
Neuester Hundebesitzer: Tierschutzverein Sehnde.

Aktuelles Hundeforum
Themen: 4.386, Beiträge: 44.176.

Startseite | Hundeforum | Hundefotos | Neueste Beiträge | | Registrieren