Liebe Saskia,
gerne lade ich Dich ein, unsere Hundeschule zu besuchen, dort kannst Du sehr gut erzogene "Kampfhunde" kennenlernen.
Meine Momo (Staffordshire Bullterrier) und ich arbeiten gerade an der BH und fangen momentan mit Rettungsarbeit (Flächensuche) an. Ausserdem clickern wir uns lauter nette, kleine Tricks zusammen.
Momo hat keine Probleme mit Artgenossen (sie ist ein bischen Dominant - aber welcher Hundler kennt das nicht?). Sie lebt mit 3 Katzen zusammen, die sie weder jagd noch isst (nur beschmust). Treffen wir draussen fremde Katzen, freut sich Momo und denkt auch nicht ans Jagen!

Soviel zu meinem Hund (den ich mir gerade WEGEN der Verordnungen aus dem Tierheim geholt habe, um zu zeigen, dass es kein "Kampfhund" ist, sondern einfach ein normaler toller Hund!).

Wer lust hat, seine Vorurteile zu vergessen, kann uns sehr gerne besuchen kommen!!! Wir kommen aus Stuttgart!

Bin ja mal gespannt!

Gruss Tanja + Wunderhund Momo

Sorry, natürlich meinte ich Conny!

Tanja

Hallo P.H
Was für ein anderes Beissverhalten meinst Du denn? Die dreifachen Zahnreihen, das ausgerenkte Kiefergelenk, die immer nachwachsenden Zähne, die Widerhaken an den Zähnen, Maul nicht mehr aufmachen...???
Na was meintest Du?
Das ist alles völliger Blödsinn!
Mensch, beschäftigt Euch doch mal richtig mit SoKas, dann könnte man endlich die Ammenmärchen begraben!
Wenn ein SoKa beisst, dann tut er das nicht anders als ein DSH, ein Goldi oder was für eine Rasse Euch auch einfällt!
Hundler sollten doch etwas mehr informiert sein, als Bild-Leser!

Hallo - das sind einfach nur HUNDE.

Wenn meine Momo mal beisst, dann tackert sie, obwohl sie ein StaffBull ist! Komisch nicht?

Junge, junge, woher hast Du denn Deine Weisheiten?
Knochenzermahlend, Welpen totbeissen...
Ich bin entsetzt über soviel Unverstand!
Vielleicht solltest Du Dein Informationsmedium überdenken!

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: In dem Sinne: Don´t belive the mysths, learn the facts
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Hallo Meike
I have learnd the facts: Fazit, ein fast in Stücke gerissener Hund nach einer Begegnung mit einem PitBull-Rüden. Das war vor 3 Jahren und lässt mich heute noch erzittern. Der Pit hat einfach nicht mehr aufgehört. Hat mich fast meine Hand gekostet und die der Besitzerin des Pits auch, bis wir den rasenden, ausgerasteten Hund endlich von meinem weg hatten. Nur eine fast 4-stündige Not-OP konnte meinen Hund (trotz viel Fell) retten.
Der PitBull war ein normal gehaltener Hund, nicht scharf gemacht, nicht für Kämpfe trainiert. Hat ihm wohl einfach ausgeklinkt und mein Hund war das Opfer. Die Wunden waren so schlimm, zur Wundnachversorgung musste mein Hund jedesmal wieder in Narkose gelegt werden, wegen der starken Schmerzen. Desweiteren kenne ich eine Am-Staff-Hündin, die sich wahllos auf alles 4-Beinige stürzt. Stammt auch aus einer anerkannten Zucht mit Rudelhaltung. Die Hündin hat einem ihrer Brüder bei einem späteren Treffen das Ohr abgebissen. Zuerst war nur Spiel und plötzlich nur noch Gerangel und schon war das Ohr ab.
Kenne noch ein paar andere Beispiele, würde hier den Rahmen sprengen.
Also meine Meinung über die "Kampfschmuser" habe ich mir schon lange gemacht und mache einen weiten Bogen um alles, was nach diesen Hunden ausssieht. Ist nun mal so, durch Erfahrung wird man leider klug.

Gruss Conny mit den Wolfsspitzen!

Grüß dich Susanne,

: welchen "Krampfbiß" kann der Boxer auch haben?
:
: Meinst Du mangelnden Gehorsam beim Auslassen?

Nein. Es hat nichts mit gehorsam und prüfungen zu tun. Aber wenn z.b. in einer auseinandersetzung gebissen wurde, gibt es hunde, die zwar zu öffnen versuchen, aber zunächst nichts als ein muskelzittern produzieren.
Das kann auftreten, das muß nicht auftreten. Es ist mit einiger wahrscheinlichkeit bei "packern" eher anzutreffen, als bei "kneifern".
Soweit OK?

tschüß Martin & Mirko