s. meine Antwort zu Margot

: Das habe ich schon öfters gehört - allerdings in Zusammenhang mit dem Dobermann :-). Der Schädel soll nicht groß genug für das wachsende Gehirn sein und irgendwann führt der Druck zur Aggression und der Hund wendet sich gegen den Besitzer.

Hi Porcha & Dino
Bei den Dobis soll das aber erst seit ca. 20-30 Jahren so sein. Ab da wurden die Dobis mit immer schmäleren Schädeln gezüchtet.

gruß chris
meine Dobis scheinen nicht so viel Hirn zu haben.

Hi chris

: Bei den Dobis soll das aber erst seit ca. 20-30 Jahren so sein. Ab da wurden die Dobis mit immer schmäleren Schädeln gezüchtet.

Es gibt schon unterschiedliche Typen beim Dobermann. Manche Dobermänner haben einen sehr schmalen länglichen Kopf was mir persönlich absolut nicht gefällt und andere wiederum einen etwas breiteren Kopf. Meiner braucht wohl viel Platz für seine Erbse ;-).

Viele Grüße

Porcha & Dino

: Hallo Katja,
das grösste Problem daran ist, daß ich mich auch nur das weitergeben kann was mir von den Besitzern mitgeteilt wird. Leider ist der Hund nicht in meiner Nähe geblieben, sonst hätte ich in noch einmal von meiner Tiereärztin untersuchen lassen, da diese sehr kompetent ist.

Ja, ich habe und züchte Eurasier. Wenn meine Homepage mal fertig ist(falls ich es jemals schaffe*g, 3-5 Kinder und 5 Hunde sind doch sehr zeitaufwendig)stelle ich sie euch mal vor.
Liebe Grüsse,
Sandra und die kleinen Wilden
:

Hallo,

: Ja, ich habe und züchte Eurasier. Wenn meine Homepage mal fertig ist(falls ich es jemals schaffe*g, 3-5 Kinder und 5 Hunde sind doch sehr zeitaufwendig)stelle ich sie euch mal vor.

schon erstaunlich, du weißt genau, wieviele Hunde du hast, aber bei den Kindern weißt du es nur so ungefähr? :-)

Gruß
Andreas

Hallo Katja,

ich teile Deine Skepsis in jeder Aussage...

: Wo der allerdings hin ist - vielleicht ist er auch einfach kaputt, ist an einem Eurasier (ist doch richtig, oder? Du hast Eurasier?) schwer zu tasten.

Hm, zur Not könnte man den Hund einfach röntgen, ausschlaggebend wären wohl die Aufnahmen Bauchraum/Brustkorb; die Chips stellen sich nämlich in jedem Fall röntgenologisch dar.
Ansonsten besteht auch die Möglichkeit - wenn der Chip wirklich nicht mehr auffindbar ist - daß er, weil eventuell nicht tief genug gesetzt oder wieder zurückgerutscht, kurz nach der Injektion *verloren* ging, sprich wieder rausgefallen ist.

Was die Injetionsstelle angeht: liegt ja grundsätzlich an der linken Halsseite. Die einzige Vene, die groß genug wäre, den Chip aufzunehmen und weiterzutransportieren, wäre die oberflächliche Halsvene, also die V. jugularis - die tiefe lasse ich mal außer acht, da müßte man schon richtig senkrecht und im unteren Bereich des Halses stechen, also eine Verletzen der Halsgefäße provozieren und wer sollte das schon wollen?
Nunja, und der Weg über die jugularis würde nun mal ins Herz führen und der Chip unweigerlich in der Lunge landen... M.E. wäre ein Infarkt der Nebennierenrinde mehr als unwahrscheinlich.
Mal abgesehen davon, daß es bei der Injektion in die Halsvene *wie Sau* bluten würde bzw. zumindest ein dicker Bluterguss am Hals entstehen würde.

Grüßle,
Nikka