Scheiße , . Meine meine Hündin hat krebs :: Gesundheit & Hund

Scheiße , . Meine meine Hündin hat krebs

von Ana(YCH) am 28. Juli 1998 10:02

Hallo!

Mein Bobtailmix Freddy (7 Jahre) ist jetzt seit gut 3 Jahren bei uns. Er hatte schon immer Probleme mit dem Magen, d. h. ab und zu hat er Phasen, wo er fast täglich erbricht. Es ist aber nie Futter dabei, sondern immer gelblicher Schaum.

Wir waren bereits bei mehreren Tierärzten. Sie meinten alle, er hätte wohl eine leichte chronische Magenschleimhautentzündung (langes Wort!). Die Säfte und Mittelchen, die sie verschrieben, halfen aber nur kurzfristig.

Unser jetziger Tierarzt (den Freddy heiß und innig liebt) hat uns eine kleine Dose Bariumsulfat gegeben. Das Pulver wird normalerweise als Kontrastmittel zum Röntgen genommen und soll angeblich keine Nebenwirkungen haben. Bisher hat es auch immer gut geholfen. 1 Teelöffel aufgelöst ins Futter und der Spuk war vorbei.

Jetzt aber meine Frage: Kann Bariumsulfat wirklich nicht schaden? Gibt es vielleicht Alternativen?

Freddy frißt ansonsten ganz normal (1 x am Tag). Ich konnte bisher auch keinen Zusammenhang zwischen irgendwelchen äußeren Umständen und dem Auftreten des Erbrechens feststellen.

Vielleicht hat ja einer von Euch schon Erfahrungen damit gemacht.

Viele liebe Grüße

Ana & Freddy (dem die Kotzerei immer furchtbar peinlich ist, und der sich deswegen vorsichtshalber immer gleich auf dem Rücken in den Korb legt - obwohl wir nicht schimpfen!)

von LA(YCH) am 29. Juli 1998 12:08

:Hallo Ana !
:
:Mein Bobtailmix Freddy (7 Jahre) ist jetzt seit gut 3 Jahren bei uns. Er hatte schon immer Probleme mit dem Magen, d. h. ab und zu hat er Phasen, wo er fast täglich erbricht. Es ist aber nie Futter dabei, sondern immer gelblicher Schaum.
:
:Wir waren bereits bei mehreren Tierärzten. Sie meinten alle, er hätte wohl eine leichte chronische Magenschleimhautentzündung.

Auch ich bekam diese Diagnose, als Sheila einmal die Magenschleimhaeute entzunden hatte. Sie bekam vom Tierarzt Solugastril (auf fuer Menschen) und es hat wunderbar geholfen. Zu trinken verabreichte ich ihr zusaetzlich verduennten Kaesepappeltee, das ebenfalls entzuendungshemmend auf die Magenschleimhaeute wirkt. Solugastril habe ich deshalb immer zu Hause, denn ab und zu erbricht sie noch diesen Schleim (komischerweise vorwiegend im Fruehjahr oder im Herbst oder wenn sie vorher aufgeregt war)und bei einmaliger Gabe hat sich das Ganze fuer laengere Zeit erledigt.

:
:Jetzt aber meine Frage: Kann Bariumsulfat wirklich nicht schaden?

Kann ich leider nicht beantworten, da ich davon noch nichts gehoert habe.

Gibt es vielleicht Alternativen?

Siehe oben.
:
:Freddy frißt ansonsten ganz normal (1 x am Tag).

Macht Sheila auch (2 x am Tag - da dies den Magen nicht so belastet) und sie hat auch sonst ueberhaupt keine Probleme mit dem Futter - aber in solchen Faellen liegt es meines Wissens auch nicht am Futter.
:

Liebe Gruesse

LA

von Ana(YCH) am 29. Juli 1998 12:53

Hallo!

Mit Solugastril und diversen anderen Mitteln hatten wir es auch schon versucht - bisher hat nur das Bariumsulfat gewirkt.

Ich werde beim nächsten Tierarztbesuch noch einmal genau nachfragen, ob sich Bariumsulfat irgendwie nachteilig auf den Organismus auswirkt, oder einfach wieder ausgeschieden wird.

Gruß

Ana

von Wolf peter(YCH) am 29. Juli 1998 19:44

:Hallo!
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:Mein Bobtailmix Freddy (7 Jahre) ist jetzt seit gut 3 Jahren bei uns. Er hatte schon immer Probleme mit dem Magen, d. h. ab und zu hat er Phasen, wo er fast täglich erbricht. Es ist aber nie Futter dabei, sondern immer gelblicher Schaum.
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:Wir waren bereits bei mehreren Tierärzten. Sie meinten alle, er hätte wohl eine leichte chronische Magenschleimhautentzündung (langes Wort!). Die Säfte und Mittelchen, die sie verschrieben, halfen aber nur kurzfristig.
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:Unser jetziger Tierarzt (den Freddy heiß und innig liebt) hat uns eine kleine Dose Bariumsulfat gegeben. Das Pulver wird normalerweise als Kontrastmittel zum Röntgen genommen und soll angeblich keine Nebenwirkungen haben. Bisher hat es auch immer gut geholfen. 1 Teelöffel aufgelöst ins Futter und der Spuk war vorbei.
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:Jetzt aber meine Frage: Kann Bariumsulfat wirklich nicht schaden? Gibt es vielleicht Alternativen?
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:Freddy frißt ansonsten ganz normal (1 x am Tag). Ich konnte bisher auch keinen Zusammenhang zwischen irgendwelchen äußeren Umständen und dem Auftreten des Erbrechens feststellen.
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:Vielleicht hat ja einer von Euch schon Erfahrungen damit gemacht.
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:Viele liebe Grüße
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:Ana & Freddy (dem die Kotzerei immer furchtbar peinlich ist, und der sich deswegen vorsichtshalber immer gleich auf dem Rücken in den Korb legt - obwohl wir nicht schimpfen!)
:Hallo ihr beide !
Mit Bariumsulfat kenne ich mich nicht aus. Ich möchte nur sagen
dass die die Kontrastmittel normaleweise abgebaut werden müssen.
D.H:Leber Galle Bauchspeicherdrüse,usw.werden gefordert.
Zum Erbrechen möchte ich was aus der Vergangenheit sagen bzw. erzählen.
Ich hatte einen Cocker Rüden, der sich sehr oft erbrochen hat.
Immer Gelb. Unser Tierarzt hat immer gesagt das ist Galle, hat Urin und Blut untersucht und dann hat er uns gesagt,dass die Leberwerte nicht stimmen. Der Hund hat dann Tabletten nehmen müssen ist ihm aber viel besser gegangen. Und noch was hat er gasagt. Wenn der Hund sein Erbrochenes wieder essen möchte ist alles in Ordnung, wenn er sich aber von der Stelle entfernt und ekelt, dann ist es nicht OK. Nur zu Info habe ich die Gecshichte erzählt.
Gute Besserung wünsche ich aus dem verregneten und kühlen München.
Ciao Peter

von Sabina(YCH) am 30. Juli 1998 07:13

Hallo Ana,
zum Bariumsulfat kann ich leider nichts sagen. Wenn Du unsicher bist, frag doch einfach Deinen Tierarzt nochmal, ob es auch auf Dauer unschädlich ist. Ansonsten könntest Du es auch mit homöopathischen Mitteln versuchen. Bewährt sind für Magenkatarrhe Nux Vomica D6 und Pulsatilla D4. Diese Mittel kannst Du Dir als Globuli (= kleine Milchzuckerkügelchen) in der Apotheke besorgen. Dann gibst Du Deinem Hund davon stündlich im Wechsel jeweils 5 Stück bis es besser wird. Also zuerst 5 Küglechen Nux vomica, 1 Std. später 5 K. Pulsatilla usw. Wenn Du Besserung feststellst, aufhören. Nebenwirkungen gibts nicht, entweder es hilft oder nicht. Wenn Du aber nach ca. 6-8 Stunden keine Besserung bemerkst, hilft es nicht und Du brauchst die Sachen nicht weiterzugeben.
Man könnte Deinen Hund auch quasi vorbeugend homöopathisch behandeln, das nennt sich homöopathische Konstitutionsbehandlung. Das sollte aber ein homöopathisch ausgerichteter Tierarzt machen. Diese Behandlung ist ziemlich zeitaufwendig (ca. 1-2 Stunden Gespräch mit Dir und Kennenlernen des Hundes), daher nicht ganz billig. Aber es lohnt sich oftmals sehr.
Grüße, Sabina

von Sabina(YCH) am 30. Juli 1998 07:20

Hallo Ana, hab noch was vergessen zum Thema Globuli. Die Kügelchen solltest Du nicht ins Futter mischen, sondern Freddy entweder von Deiner Hand ablecken lassen oder ihm ins Maul werfen. Die meisten Hunde mögen die Kügelchen gerne.
Viel Erfolg, Sabina

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