Futterstreik,wie lange normal? :: Hundefutter & Hunde Ernährung

Futterstreik,wie lange normal?

von Nore(YCH) am 01. Mai 2003 05:46

: Hoffentlich legst du bei Deiner Fortpflanzung auch so kritische Maßstäbe an.

Elfi ich kannn nicht klagen.

confused smileyorry, aber solche Äußerungen, wie Du sie hier abläßt, machen mich aggressiv

Elfi du merkst instinktiv, das ich recht habe.


sad smileyDich macht ja agressiv, wenn Dein Hund nicht frißt).

Tja und in diesem falle merke ich instinktiv, dass ich handeln muss.

Beides wollen wir nicht, darum kommen aggressionen zu tage.

Lg
Nore

von Nore(YCH) am 01. Mai 2003 05:53


: Ich hatte eine Hündin im Wurf, die sehr schwach war und hätte ich keine Nachtschichten eingelegt, wäre sie mit Sicherheit gestorben.
: Sie hat sich toll entwickelt und ist kerngesund.
:
: Das macht für mich Sinn.

Frieda,

das dachte ich auch immer!

Lg
Nore



von Maria(YCH) am 01. Mai 2003 06:40

: Wenn Du mir definierst, was "meine Anforderungen" sind, die so verschieden sein sollen von denen anderer Leute, kann ich Dir die frage beantworten.
:
: Viele Grüße
:
: Antje
:


Meine Anforderungen an meinen Hund sind ganz einfach, daß er weder Menschen noch Hunden gefährlich wird. Alles andere muß man sehen. Wenn der Hund nicht meinem Traumhund entspricht, habe ich entweder den falschen ausgewählt, oder ihn falsch erzogen. In beiden Fällen habe ich ihn trotzdem gern und kümmer mich um ihn, bis er eines natürlichen Todes stirbt.
Daß es Tierhalter gibt, die das anders sehen, mag sein. Aber solche Menschen sind es, die in unterschiedlichster Weise die Züchter zu den unmöglichsten Zuchtzielen verleiten. Mir ist egal wie mein Hund aussieht, was er leisten kann, ob er sich nach Buch verhält. Mein Kind suche ich auch nicht nach Katalog aus.

von Maria(YCH) am 01. Mai 2003 06:45

smiling smiley und wie, ich glaub maria angemerkt hat, nach ein paar fastentagen sieht die welt oft schon ganz anders aus. letztlich sind es immer die menschen/hundehalter die das nicht aushalten können.
:

Ein paar Fastentage ok, aber bitte steck mich mit Nore und co nicht in einen Hut. Man sollte sich von seinem Hund nicht erpressen lassen, aber Aussagen, wie von genannten Leuten sind mir zuwider.
Würdest du deinen Hund vergehen lassen, nur weil er nicht die Triebe und Instinkte hat, die er gefälligst als Wolfsnachfahre zu haben hat? Ich nicht.
Maria

von Maria(YCH) am 01. Mai 2003 06:55

Hallo Carmen.

Ich glaube hier vermische sich im moment die Verhältnisse.
Es ging ursprünglich um einen gesunden Hund, der wenig frißt und seiner Besitzerin Sorgen macht.
Daß man so einen Hund jetzt nicht verwöhnen sollte, sehe ich auch so.

Darauf hin sagte einer es sei ok den Hund vergehen zu lassen. Es ging nicht um krebskranke Hunde oder so.
Ich habe mich nur über die Art aufgeregt, wie manche von fehlgeprägten Hunden sprechen. Das hört sich teilweise so an, als wenn Hunde, die és nicht bringen nicht lebenswert sind. Ein Tier zu erlösen, wenn es leidet, weil es unheilbar krank ist, ist eine andere Sache.
Ich glaube hier reden einige aneinander vorbei.
Maria

von Antje(YCH) am 01. Mai 2003 07:30

Hallo Maria (ich glaube, die erste?),

: Würdest du deinen Hund vergehen lassen, nur weil er nicht die Triebe
: und Instinkte hat, die er gefälligst als Wolfsnachfahre zu haben hat?

Es geht hier nicht um ein paar Triebe und Instinkte, die er "gefälligst als Wolfsnachfahre" haben sollte, sondern um Triebe und Instinkte, die er haben MUSS, um überhaupt in einer sozialen Struktut leben und überleben zu können. Extreme Ausfälle im Instinktverhalten beziehen sich nämlich nicht nur auf einen einzigen Bereich. Vielmehr sind das schwere Störungen, die einen Hund zum Psychopathen machen und früher oder später passiert mit so einem Hund auch mal etwas anderes.

Diese schweren Ausfälle im Instinktverhalten sind selten. Ich rede hier nicht von 99% der Futterverweigerer. Die wurden nur durch Prägung zum Futtermäkeln erzogen. Ich rede auch nicht von Hunden, die ihr Futter aufgrund von Krankheit (vom Menschen auch häufig nicht erkannt) verweigern. Sondern von denen, die wirklich " 'nen Schuß im Kopf" haben. Gibt es auch beim Menschen. Und wenn die aufgrund ihrer Instinktausfälle mal überreagieren, wandern sie nicht in den Knast, sondern aufgrund mangelnder Schuldfähigkeit in eine geschlossene Anstalt, wo sie häufig für den Rest ihres Lebens verbleiben. Und viele von denen muß man gewaltsam am Leben erhalten.

Meiner Meinung nach sollten wir bei den wenigen Hunden, die genetisch bedingte Instinktausfälle zeigen, nicht genau so verfahren, sondern, wenn es zu arg wird, die Konsequenzen ziehen, bevor irgend etwas mit ihnen passiert.

Viele Grüße

Antje

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