Welche Hunderassen sind schwierig? :: Hunderassen

Welche Hunderassen sind schwierig?

von Sonja und Benny(YCH) am 22. Juli 2002 09:02

Hallo Leute,

welche Hunderassen würdet ihr als schwierig einstufen bzw schwierig zu erziehen?
(Natürlich kann man das nicht so pauschal sagen, aber gewissen Unterschiede gibts doch schon)

Für mich wären zB. Hovawart als "Schwierig" und zb. Pudel als "Einfach" einzustufen.

Wie denkt ihr darüber?

VG
Sonja und Benny

von JanaLPN(YCH) am 22. Juli 2002 09:18

Hi Sonja,

vielleicht hängt es eher davon ab, welcher Hundetyp einem selbst liegt?

Ich mag führige, unterordnungsbereite Hunde. Andere Leute mögen lieber Eigenständigkeit bei "ihrem" Hund (Molosser, Lagerhunde, aber auch Windhunde, Terrier).

Für mich "schwierig" wären evtl. (hängt wieder vom Individuum ab):
Kangal, Fila Brasileiro, aber auch Jagdterrier beispielsweise

Gruß JanaLPN

von Chris+Silas(YCH) am 22. Juli 2002 10:21

Hallo Sonja,
ich hätte damals eher zu einem Hovi tendiert, aber als Anfänger habe ich es nicht gewagt, weil ich auch eher denke, der Hovi wäre etwas "schwierig" und so ist unser erster Hund ein "einfacherer" Berner geworden.

Für schwierig halte ich noch die Nordischen oder die Japanischen Rassen oder eben Herdenschutzhunde.

Liebe Grüße
Christine + Silas

von Kathi(YCH) am 22. Juli 2002 10:20

Hi Sonja,

durchschnittlich sind Hunde vom Urtyp recht schwierig zu erziehen. Dazu gehören unter anderem der Chow-Chow, der als ziemlich schwierig gilt, die Nordischen Rassen (Schlittenhunde wie Jagdhunde). Auch die sog. Lagerhunde sind oft nicht einfach ebenso wie die Herdenschutzhunde.

Gruß
Kathi

von K. Keck(YCH) am 22. Juli 2002 10:23

Hallo,

: Andere Leute mögen lieber Eigenständigkeit bei "ihrem" Hund (Molosser,...

und da geht es schon los. Jeder sieht es anders. Ich finde als langjähriger Molosserbesitzer Molosser als überhaupt nicht eigenständig, ganz im Gegenteil. Die hängen am Rockzipfel (alle meine verflossenen und jetzigen, insgesamt 6) wie keine anderen Hunde(rassen) in meinem Bekanntenkreis. Die Sabberbacken entfernen sich selten weiter als 5 m und sind alles andere als stur, dickköpfig und schwer erziebar (auch wenn manche sog. "Fachleute" das gerne so widergeben)..... Also sollte man Pauschalisierungen wohl doch eher lassen, denke ich.... obwohl natürlich auch ich so meine "Vorurteile" gegen bestimmte Rassen habe... bzw. eine gewisse Vorstellung von einer Rasse...

Viele Grüße

K. Keck

von JanaLPN(YCH) am 22. Juli 2002 10:28

Hallo!

: und da geht es schon los. Jeder sieht es anders. Ich finde als langjähriger Molosserbesitzer Molosser als überhaupt nicht eigenständig, ganz im Gegenteil. Die hängen am Rockzipfel

EIGENSTÄNDIG war ein blödes Wort. Trifft wohl eher auf HSH zu. Du hast Recht. Die Molosser, die ich kenne, sind bis auf einen Mastino (was für ein Zufall, sorry) sehr freudig, wenn sie mit ihrem Menschen zusammenarbeiten. Vorausgesetzt, es handelt sich um einen humorvollen Menschen. Mit Befehlston erreicht man, wie auch bei anderen Hunden, bei Molossern aber scheint es mir noch mehr so zu sein, GAR NIX.

Ich nehme das oben Gesagte hiermit offiziell zurück!

Liebe Grüße - JanaLPN

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