Hi Pat,
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: : Geld sollte niemals ein kriterium für Tierliebe sein - denn wenn man wirklich will, kann man seinem Tier auch die kostspieligsten OP´s ermöglichen.
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: diesen satz halte ich aber für sehr bedenklich.
: ich will dir nix unterstellen,aber es hört sich an,als wärest du noch nicht in der sit. gewesen,in der es einfach nicht mehr langt.
: geld ist sehr wohl ein kriterium für tierliebe,meiner meinung sogar eines der wichtigsten überhaupt.
: alle liebe nutzt nix,wenn die med. versorgung nicht mehr gewährleistet ist,wenn leute viecher en mas aufnehmen und es nicht finanziell gebacken kreigen,die auwüchse sieht man dauernd,furchtbar.
: wenn ein bestand gehalten wird,ohne nachdenken,kann cih den auch halten ,wenn sich meine sit. finanziell etwas nach unten verschiebt.

Sag mal, es geht hier um EINEN Hund, nicht um Tiere en masse!
Und ja, ich war auch mal in der Situation, wo eine teure Behandlung erforderlich war und ich das Geld nicht hatte.
Deshalb weiß ich, das es immer einen Weg gibt, wenn man will - ich hab ihn auch gefunden.
Bei Tieren ohne Ende ist das vielleicht ein Problem, aber bei einem einzelnen Tier geht das sehr wohl.

Grüße, Gaby

: Das ist ja schön dass du IMMER und ALLES in deinem Leben erreicht hast!
: Ich mache erstmal meine Ausbildung/Studium fertig und wenn ich das geschafft habe, dann schauen wir mal was das Leben so bringt!
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HallO Tina,

das darfst Du gerne tun. Und trotzdem ist es wahr, das es immer einen Weg gibt, wenn man etwas wirklich erreichen will. Du hast schließlich gefragt, auf welche Realität das zutrifft - wenn Dir die Antwort nicht paßt, ist das Dein Problem.

Grüße, Gaby

Hi Tina,
schau mal in die Tierheime, da sitzen massenhaft Hunde von 25 - 30jährigen, die ihren Hund abgeschafft haben, als ein Kind kam, ein Umzug anstand, die tollen neuen Möbel litten, man sich vom Partner trennte....-Während die 60-jährigen ja schon wieder am wegsterben sind und sowieso senil- haha
Will sagen, jedes Alter hat seine Idioten, die nicht fähig sind, Verantwortung für ein ganzes Hundeleben zu übernehmen; dies nur am Alter festzumachen, ist unfair. Und aus der Ursprungsmeldung der Schreiberin lese ICH, dass sie sich eine Menge Gedanken macht und auch alles tun wird, bei einer Lenbensveränderung trotzdem ihren Hund halten zu können. Im übrigen ist das "Auffanglager" Eltern nicht das schlechteste!!!
Brigitte
Brigitte

hei nun wer nicht sauer,war je nicht gg dich.ich fass eben gern
mehrere aspekte zusammen,sonst schreib ich ja stundenlang.
ok?

klar ist 1 tier einfacher als mehrere tiere.
wenn so ein hund sagen wir mal,mal die 10000 überschreitet,sowas hat sich schnell,ist das dann auch noch für jeden zu machen?
mal angenommen,es gibt keine erboma,keine eltern,und der chef zahlt auch keinen vorschuss?
ich meine einfach,man sollte das problem nicht allzu auf die leichte schulter nehmen,je nach krankheit wächst so eine summe rapide an,für viele zu rapide.

gruss pat

Hi Gaby
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: Deshalb mußt Du auch nicht davon ausgehen, das es hier das Gleiche ist.

Muss nicht da hast du Recht, es kann aber und das kannst du auch nicht ausschliessen. Ich habe schon so viel Hundeelend gesehen, das hat mich halt leider etwas skeptisch allgemein gemacht. Tut mir leid.

: Der Hund, um den es geht, ist bereits erwachsen und Tina weiß, was auf sie zukommt.

Der Hund ist 1 1/2 Jahre alt und Krankheiten kommen mit Sichheit noch. Weiss Tina wirklich was auf sie zukommt? Mit 18 wusste ich das noch nicht. Aber gut die Jugend von heute ist ja reifer als früher. Mit 18 Jahren brauchte ich mein Geld für Reisen, Führerschein, Auto, Freunde usw. Wie schon mal erwähnt ich urteile hier keinesfalls über Tina. Ich kenne sie ja noch nicht mal. Meine Äusserungen hier betreffen nicht mehr den Fall "Tina", sondern sind allgemein gemeint.

: Glaubst Du, Tina wird bis an das Ende ihres Lebens nur einen 630 DM Job haben?

Das hoffe ich doch nicht. Sie hätte es jedoch auf alle Fälle leichter ohne Hund. Ich habe mit 18 Jahren Hunde aus dem Tierheim geholt und bin mit ihnen spazieren gegangen. Auch habe ich im Tierheim ausgeholfen. Obwohl ich sehr gerne einen eigenen Hund gehabt hätte, habe ich jedoch zum Wohle des Hundes darauf verzichtet. Tierliebe heisst nicht unbedingt das man selber ein Tier auf Brechen und Biegen besitzen muss.

Gruss
Bea

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Hallo!

Ich habe eben erst diese Meldung gesehen, da ich nicht per email benachrichtigt werden konnte!
Du hast damals alles getan um dein Hundi behalten zu können, weil du ihn geliebt hast. Ich weiss nun nicht, wie du an diesen Hund gekommen bist.
Aber ich kann mir kaum vorstellen, das tina so eien Enge Bindung zu diesem DSH hat. Der DSH ist vielleicht ein armer Kerl, aber trotzdem sollte man sich überlgen, ob man dem Hund in Zukunft ein gutes Leben bieten kann, oder? Ich habe damals auch gedacht ich werde das alles schaffen, und wenn meine Eltern so wie deine reagiert hätten, dann säße mein hund jetzt auch im Tierheim, meine Mutter hat den Hund aber ansich genommen, so dass ich ihn immer noch halten kann.
Ich sage nun nicht, dass das bei ihr alles schief gehen muss, aber es kann schief gehen, und damit muss man sich auseinander setzen, und das tut sie irgendwie nicht.
Jedenfalls kann man das keiner ihrer postings entnehmen. Sie hat nicht nur einen kleinen Funken Zweifel daran, dass etwas sschief gehen könnte, und ass finde ich in ihrer doch sehr ungeklärten Lage etwas seltsam.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass du dir damals nie darüber GEdanken gemacht hast was passiert wennd u keinen JOB findest wo du den Hund mitnehmen kannst. Du wärest entweder arbeitslos geworden, oder du hättest den Hund 8 Stunden am Tag alleine lassen müssen, oder du hättest ihn abgeben müssen. Bei dir hat es glücklicherweiswe alles hingehauen.
Aber wenn du einen Job gehabt hättest, der es ausschließt je einen Hund mitnehmen zu können, zum Beispiel Krankenschwester, hättest du den hund damals auch aufgenommen? Tina weiß noch nicht was sie später mal tut, wenn sie den Hund anschafft, dann muss sie ihr Leben auf den Hund aufbauen. Du hattest damals anscheinend schon einen Job, der mit einiger Organisation sich mit Hunden verträgt, wird dass auch ebi ihr so sein?
Falls sie sich entschließt Tiermedizin zu studieren wird der Hund in der Regel jedenfalls das Studium überleben... Und dann, hat sie gleich das Geld eine eigene Praxis zu kaufen wo sie bestimmten kann das ihr Hund jeden Tag mit in die Praxis kommt? Vielleicht wird sie in einer Praxis eingestellt, wo es nicht geduldet wird den Hund mitzunehmen.

Alles ungeklärte Dinge. Die sich erst nach und nach aufklären werden, doch dann sit der Hund schon da...

Liebe Grüße, tina