Hallo brigitte,

ich gebe dir volkommen Recht, das mit den Eltern aknn eine gute Lösung sein! Sonst hätet ich ja meinen Hundi auch nicht mehr! Aber nochmal würde ich das nicht von meinen Eltern anhängig machen, das ist aber eine persönliche Einstellung!
Ich entnehme tinas postings allerdings nicht, dass sie sich eine Menge Gedanken macht...

Liebe Grüße, tina

hallo,

natürlich sollten wir das, aber wie gesagt, es geht mir nicht darum, das wäre-wenn-Spiel bis zum Ende zu betrieben. Restrisiko bleibt immer, sodnern
nur darum, dass sie sich richtig mit dem Thema auseinandersetzt.
Und nicht eben nur damit dass es toll ist einen hund zu haben, das weiss ich selber, dass wissen wir alle. Ich denke jeder ist auch bereit sich dafür
einzuschränken wenn man wirklich einen Hund haben will.
Manchmal sit eine Einschränkung aber nicht immer möglich, muss jetzt nicht heissen das das bei ihr so sein wird. Sollte man halt nur drüber
nachdenken.
Bevor sie sich den Hund wirklich holt, sollte sie nur zusehen, dass sie dann ungefähr weiss was sie nach der Schule vor hat.

tina

Hallo Tina!

ich denke, wenn man sich vorher klar macht, wa es bedeutet einen Hund zu haben, versorgen zu müssen, jeden Tag, jede Stunde, und das für sich akzeptiert, dann gibt es (fast) immer eine Lösung.
Auch mit 40 etc. kann man nie wissen, was der nächste Tag bringt.
Ich studiere Biologie, ein Studium, welches zumindest hier in Braunschweig sehr zeitintensiv ist. Außerdem schreibe ich grade meine Diplomarbeit, also der Höhepunkt des Stresses...;-) Trotzdem schaffe ich es mit meinem Freund zusammen den Hund gut zu versorgen und meiner Meinung nach auch völlig auszulasten. Sicher gibt es immer mal Tage, die stressig sind, an denen Nico etwas kürzer kommt, aber das ist ja nicht die Regel, dafür darf er am Wochenende etc den ganzen Tag mit uns verbringen...
Sicher, wenn ich nicht mit meinem Freund zusammenleben würde, wäre es schwierig. Aber auch in dem Fall würde es gehen, natürlich umständlicher. Nico müßte dann halt zu einem Hundesitter bzw zu freunden etc. wenn ich dringend den ganzen Tag arbeiten muß...
Außerdem gibt es ja grade bei Studenten die Möglichkeit in eine WG zu ziehen, so daß der Hund dann auch Beschäftigung hätte, wenn Frauchen nicht da ist...
Wenn man alles genau planen und festlegen möchte und sich ganz sicher sein will, daß mit dem Hund nichts unvorhergesehenes passiert, darf man sich nie einen anschaffen, denke ich. Und dieses Opfer möchte ich nicht bringen.

Lieben Gruß!

Nathaly & Nico (der sich freut, daß ich heute vormittag zu Hause bin und er somit auf meinen Füßen schlafen kann...)

Hallo Nathaly,

man merkt du ahst dir Gedanken gemacht.
Es kann immer was passieren, und dem bist du dir bewusst, und das ist wichtig. Wie du schon sagst, dass kann jetzt passieren, oder auch mit 40. Mir geht es ja nur darum das man mal über unangenehme Situationen nachdenkt.
Und nicht nur: Ich mag Hunde, ich wollte schon immer einen, und deshalb bietet sich jetzt die Gelegenheit und dass muss jetzt so sein.

tina

Ich will ja gar nicht ausziehn. ich möchte nur mal sehen ob es leute gibt die mich mit den tieren in ihre wg ziehen lassen würden. Warum nicht?

der rest ist jetzt auch egal. und ich will mich auch nicht streiten.
Tina

: Wie war denn das nun genau mit den beiden Hunden in der Nachbarschaft. Hast du sie zu der Sportart ausgebildet oder die ausgebildeten Hunde weiter im Sport geführt.

letzteres. Ich habe den schäfer nicht trainiert. das hat SIE weitergemacht, nur ab und zu durfte ich auch mal. Hermann (mein kleiner Mix), mit dem hab ich agility WEITERgemacht. die grundausbildung hatten beide schon. und dann durfte ich auch ein paar mal mit hermann SchH machen, weil er das mochte.

Wie lange (insgesamt) und wie oft warst du auf dem Hundeplatz,

ich war da ca. 1,5 jahre (ich war 13 oder 14) ich war dort jeden Dienstag, (Donnerstag), Samstag und Sonntag. Donnerstag äusserst selten, weil dort nur SchH war.

bist du zu Prüfungen angetreten, hast du dich um die Hunde auch außerhalb des Platzes gekümmert?

Ich hatte eine BH prüfung mit Hermann (bestanden *g*) und ich hatte ihn in den ferien und wochenenden.

Wie lange ist das her und warum würden deine Eltern zum DSH zustimmen, zu dem inzwischen toten Hund jedoch nicht?

ist ca. 4 jahre her. Wir haben früher in einer anderen Wohnung gewohnt, wo wir unter gar keinen Umständen einen Hund halten durften. Wir haben ja alles getan!!! ICh hätte ihn gedurft, aber WIR durften nicht. so ist sein leben geendet. und ich denke jeden tag an diesen Hund. ich bin praktisch schuld an seinem tod und er war mir das liebste!!! ich habe ihn über alles geliebt zu dem zeitpunkt und werfe mir seinen tod noch heute vor. er wäre jetzt neun und würde gerade zu meinen füssen liegen. oder rumzicken *schnief*

: Ich weiß, das ist jetzt alles schwierig, doch es interessiert mich einfach.


nö is nich schwierig

schniefende grüsse, tina