Hallo.

Wenn man das so wie Du sehen würde, dürfte man tatsächlich nicht mehr aus
dem Haus. Wenn ich aber sehe, wie manche Hundehalter der Kampfhunderassen
mit ihren Hund und viel schlimmer mit ihrer Umgebung umgehen ist das vielleicht auch besser so.


Gruß Karen

: Hallo Karen,
:
: Wenn man das so wie Du sehen würde, dürfte man tatsächlich nicht mehr aus
: dem Haus.

Eben doch, denn die Gefahr, die von deinem Haus ausgeht ist viel größer, als die, die von den sog. Kampfhunden ausgeht.

Bis dann

Franziska

Hallo Anja + Andreas

Als erstes möchte ich Euch auf meine Homepage [www.freeweb.ch] verweisen. Da werdet Ihr einige Antworten finden.

Zusätzlich möchte ich Euch einmal fragen - Was ist denn überhaupt ein Kampfhund? Sind es Hunde, welche nach ihrer historischen Herkunft mit den Soldaten in die Schlacht zogen oder in den Arenen zur Belustigung der Bevölkerung gegen exotische Tiere kämpften, oder sind das Hunde, welche wiederum zur Belustigung perverser Menschen gegen Artgenossen kämpfen mussten? Oder sind das die Hunde, welche zum Schutz von Vieh und Hof eingesetzt wurden und heute häufig für den Sport und den Schutzdienst abgerichtet werden? Geht es um dei Aggression von Hunden gegen Hunde oder von Hunden gegen Menschen? Wird die Entscheidung gefällt aufgrund der historischen Rassengeschichte, der Tendenz von Personen aus dem Milieu, hunde als Waffe und für Kämpfe zu benutzen, oder wird sie durch Resultate aus verschiedenen Erhebungen und Bissstatistiken beeinflusst?

Schaut man die Liste der Rassen an, welche in den verschiedenen Ländern als gefährlich bezeichnet und zum Teil auch verboten werden, dann fällt auf, dass zwar immer wieder dieselben Rassegruppen erwähnt werden, nähmlich die Molosser und die Bullterrierartigen, dass aus diesen Gruppen aber von Land zu Land verschiedene spezifische Rassen gewählt bzw. weggelassen werden. So werden kaum einheimische Rassen aufgelistet, da eine Rasse scheinbar mit der Entfernung vom Ursprungsland ab Gefährlichkeit zunimmt beziehungsweise mit der Nähe abnimmt. Ebenso selten findet man Rassen auf diesen Listen, welche grosse Popularität aufweisen odereine starke Lobby hinter sich haben.

Also - schon die Bezeichnung "KAMPFHUND" ist ein weiter Begriff! Wenn aber dann ein - sagen wir einmal - starker Hund zubeissen sollte (Es soll ja noch immer Menschen geben, welche ihren Hund als Persönlichkeitsbestätigung missbrauchen - ist das wichtigste - RUHIGBLEIBEN. Sobald das Opfer sich nicht mehr bewegt, lassen die Hunde im Normalfall ab. Auf keinen Fall versuchen aus den Fängen herauszuziehen - sondern in Gegenteil - vorsichtig hineinstossen.

Allgeimen gilt, am besten sollte man Hunde nicht einfach unbeaufsichtigt und arglos frei laufen lassen. Sobald ein Mensch und/oder Tier sich mir nähert, nehme ich meinen Hund an die Leine. Wenn dann der andere Hund kein Problem darstellt, lassen wir beide Hunde kontrolliert ab der Leine und dann können sich diese beiden Hunde miteinander vertun - ohne Gefahr!

Auch mein Hund macht nicht's (Ich hasse Leute mit ihren "Mein-Hund-macht-nicht's-Hund" Meiner macht auch nichts - aber es gibt manchmal auch Menschen welche vor Hunden grundsätzlich Angst haben - unangeleinte Hunde gehen nun unkontrolliert auf diese ängstlichen Menschen zu und......??????

Also -- grundsätzlich Hunde anleinen - dann passiert auch nichts'

Es grüsst aus der Schweiz
Daniel Jegge

Hi greensiro

Weisst Du überhaupt was ein bitPull ist? Ich glaube kaum dass Du in der Lage bist, draussen auf der Strasse einen American Pit Bull Terrier zu identifizieren - genauso wenig bist Du in der Lage klare und fundierte Aussagen über etwaige Gefahren von Hunden ausgehend zu machen.

Arbeite zuerst an Dir selbst - bevor Du Sachen herauslässt welche hinten und vorne nichts darstellen.

Daniel

: Hallo Anja + Andreas
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: Als erstes möchte ich Euch auf meine Homepage [www.freeweb.ch] verweisen. Da werdet Ihr einige Antworten finden.
:
: Zusätzlich möchte ich Euch einmal fragen - Was ist denn überhaupt ein Kampfhund? 

Hallo Daniel,
vielen Dank für Deine Antwort. Lies doch nochmal meine Mail vom 26.7.99
vielleicht stellt das einiges klar.
Viele Gruesse
Anja

Hoppla!
Man lernt doch nie aus.
Bisher dachte ich immer, Pit-Bulls laufen auf Plateau-Sohlen, saufen
literweise Energy-Drinks und haben diesen durchdringenden Rambo-Blick.
Dass diese Leute tatsächlich auch immer einen Hund
bei sich haben, ist mir noch gar nicht aufgefallen ;-)))

Neulich hatte ich einen Pit-Bull zusammen mit einem
ordinären Rotti gesichtet. Hunde gibt's ...