nochmal: Hund und Berufstätigkeit :: Was sonst nirgends passt

nochmal: Hund und Berufstätigkeit

von Heike, Kimba & Aaron(YCH) am 13. Dezember 1999 16:24

Hallo Peter,

: sie werden wenigstens Artgerecht (Hundesport) beschäftigt und bekommen genügend Ausgang auch wenn’s erst abends ist.

Habe nur eine kurze bescheidene Frage. Ich mache mit meinen beiden Hunden keinen Hundesport auf einem Hundeplatz. Halte ich meine Hunde jetzt nicht "Artgerecht"??? Oder hast Du das da oben nur ein wenig unglücklich ausgedrückt???
Ich habe das Glück nur halbe Tage in der Firma zu verbringen und mein Mann arbeitet ganz von zu Hause aus. Hunde sind so 2-3 Stunden vormittags alleine. Unser Hundesport sieht etwas anders aus und findet im Wald beim Gassi gehen statt. Ich denke das ich meine Hunde auch so sehr gut fordern kann.

sportliche Grüße

Heike, Kimba & Aaron


von andreas(YCH) am 13. Dezember 1999 18:32

Hallo Peter,

der Begriff "artgerecht" ist nun beileibe ein sehr strapazierter. Die Gleichsetzung artgerecht-Hundesport erscheint mir aber in Anbetarcht dessen recht gewagt. Ich meine damit nicht, dass Hundesport artgerechter Haltung widerspricht, aber Du stellst eine Gleichstellung her. Soll der Hundesport dabei arteigenen Verhaltensweisen entsprechen? Schutzdienst besipuelsweise ist doch eine vor geraumer Zeit eine am menschlichen Gebrauch und Nutzungszweck orientierte Angelegenheit. Das Aufspüren, Verfolgen und Stellen eines -gar nicht ins Beuteschema des Hundes passenden- Figuranten bis hin zum Verbeissen haben doch mit artgemässen Verhaltensweisen wenig zu tun.
Artgerechter Haltung eines Tieres mögen viele Einzelaktivitäten nicht widersprechen oder sich auch in dieselbe einfügen. Ein Synonym für artgerechte Haltung ist aber Hundesport dochgenausowenig wie wenn ich sage: "ich mache 2 x die Woche dieses oder jenes Trainung mit dem Hund = artgerechte Haltung".

Viele Grüsse,

andreas

von Peter(YCH) am 14. Dezember 1999 05:59

Hallo Schutzdienstgegner

Fährte:
Wie bekannt ist, interessiert sich unser Hund auf Grund seiner Nasenveranlagung von Natur aus ganz besonders für Wildfährten. Musste er doch früher als Wildhund seine Beute durch Witterung suchen und aufstöbern. Diese Veranlagung hat sich als Erbe bis heute fortgepflanzt. Wir können aber diese Neigung zum Wildern nicht brauchen und dürfen sie auch in keinem Falle dulden.

Durch die Ausbildung in der Fährtenarbeit können wir unserem Hund, wenn auch nur ersatzweise, etwas seiner Neigung Entsprechendes bieten. Ist der Hund in dieser Disziplin richtig ausgebildet, macht ihm die Suche Freude und Spaß. Außerdem ist die Fährtenarbeit auch unserer Gesundheit förderlich, weil wir mit unserem Hund in freier Natur und frischer Luft doch allerhand Kilometer dabei zurücklegen.

Gehorsam:
Der Hund ist ein Rudeltier; darum lässt er sich auch in unsere Familie und unsere Gemeinschaft leicht einordnen. Voraussetzung ist aber eine richtige Erziehung. Die Erziehung unseres Hundes sollten wir später in eine gezielte Ausbildung überleiten.

Dass der Hund gerne lernt und arbeitet - vorausgesetzt die Ausbildung wird richtig und für den Hund zumutbar gestaltet - dürfte erwiesen sein. Unser Hund will und sollte beschäftigt werden. Es genügt nicht, auch wenn wir ein noch so großes Grundstück besitzen, wenn der Hund sich darin selbst überlassen ist. Ein täglicher Ausgang und eine gezielte Beschäftigung kann ihm einfach nicht ersetzt werden.

Die Arbeit mit dem Hund wird in den Hundevereinen zum Teil so vielseitig betrieben, dass fast für jeden Hund und Hundeführer eine Ausbildungsmöglichkeit mit sportlicher Betätigung besteht. Unser Hund wird uns durch die Gehorsamsarbeit näher gebracht. Er lernt gehorchen, schließt sich uns noch besser an und wir bringen ihm dadurch mehr Verständnis entgegen.

Schutzdienst:
Der Wildhund musste seine Beute suchen, erjagen und erkämpfen. Unser Hund braucht und darf das nicht mehr. Er wird von uns gefüttert, gehegt und gepflegt. Trotzdem müssen wir immer wieder erleben, dass es Hunde gibt, die wildem, jagen und sich gegen ihre Umwelt aggressiv verhalten.

Mit dem kontrollierten und richtig gelernten Schutzdienst auf den Übungsplätzen können wir dem Hund etwas bieten, das seinem angeborenen Beutetrieb Rechnung trägt. Er darf kämpfen, Beute erobern und praktisch vieles tun, was seinem Naturell entspricht. Das Kämpfen um die Beute und das Siegen über den Helfer erweckt beim Hund in keiner Weise Aggressivität gegen den Menschen, sondern hat in manchen Fällen, wo eine solche vorhanden war, diese durch die Arbeit abbauen helfen.

Es gibt Hunde, die vor der Ausbildung für Menschen unumgänglich, ängstlich und sogar bissig waren, durch den nötigen Gehorsam soweit eingeordnet wurden, dass sie zu gefahrlosen Hausgenossen geworden sind.


Wichtiges und Notwendiges über Ausbildung

Unser Hund will beschäftigt werden und arbeitet, hat er einmal begriffen, was wir von ihm wollen, gerne und meistens auch freudig.

Ausbilden heißt:
Anlagen und Triebe des Hundes für unsere Zwecke nutzbar zu machen. Dies sollte aber so geschehen, dass unser vierbeiniger Freund an seinem Naturell keinen Schaden erleidet. Unser Hund sollte nach der abgeschlossenen Ausbildung einen gesunden, aber keineswegs kriecherischen Gehorsam zeigen. Das Temperament und die Daseinsfreude unseres Hundes dürfen durch die Ausbildung nicht verloren gehen.

Grüße Peter

von Peter(YCH) am 14. Dezember 1999 06:29

Hallo Heike,
:
: : sie werden wenigstens Artgerecht (Hundesport) beschäftigt und bekommen genügend Ausgang auch wenn’s erst abends ist.
:
: Habe nur eine kurze bescheidene Frage. Ich mache mit meinen beiden Hunden keinen Hundesport auf einem Hundeplatz. Halte ich meine Hunde jetzt nicht "Artgerecht"??? Oder hast Du das da oben nur ein wenig unglücklich ausgedrückt???

Siehe meine Antwort an andreas was ist darunter verstehe. Und ich verurteile keinen weil er es nicht macht bzw. nicht dazu bereit ist die Zeit dafür aufzubringen, denn mit 2 bis 3 Stunden in der Woche ist es nicht getan. Diese Zeit wende ich alleine schon am Wocheende für's Fährten auf.
Es gibt natürlich auch noch andere Hundesportarten, wo der Hund auf seine Art gefordert wird und die ebenfalls zu empfehlen sind.


: Ich habe das Glück nur halbe Tage in der Firma zu verbringen und mein Mann arbeitet ganz von zu Hause aus. Hunde sind so 2-3 Stunden vormittags alleine. Unser Hundesport sieht etwas anders aus und findet im Wald beim Gassi gehen statt. Ich denke das ich meine Hunde auch so sehr gut fordern kann.
:
sportliche Grüße

Peter

von andreas(YCH) am 17. Dezember 1999 08:11

Hallo Peter,

Hallo Schutzdienstgegner

Bin kein "Schutzdienstgegner" sondern kein Schutzdienstbefürworter für Jedermann, ist ein kleine Unterschied. Diese Diskussion hatten wir aber schon an anderer Stelle, ich möchte es daher hier nicht weiterausführen, da vom ursprünglichen Thema zu weit entfernt.
Mein Posting hatte sich auf die von Dir erfoglte Gleichsetzung "artgerechte Haltung" und "Schutzdienst" bezogen und dahabe ich meinen vorherigen Ausführungen nicht viel hinzuzufügen.

Die Haltung des Hundes beschränkt sich doch nicht auf die zwei Stunden Hundeplatz pro Woche. Ausgehend vom Thema "Alleinelassen des Hundnes" kann ich doch beileibe nicht mit "Artgerechtigkeit" argumentieren, wenn der Hund den ganzen Tag alleine ist, er dafür aber am Wochenende mal auf den Hundeplatz darf.
Du hast zutreffenderweise eine ganze Reihe natürlicher Neigungen des Hundes angeführt. Zum Wesen des Hundes gehört aber ganz entscheidend auch, dass er eben kein Einzelgänger ist, sondern in einem sozialen Verbund lebt. Isolation vom Rudel und damit Ausfall einer, vielleicht sogar DER ganz wesentlichen natürlichen Lebensweise läßt sich aus diesem Grund doch nicht dadurch kompensieren, dass ich dem HUnd in einem bestimmten zeitlichen Rahmen andere Bedürfnisse erfülle.
Wenn Du jetzt statt "Schutzdienst" "Agility" geschrieben hättest, wäre meine Antwort gleich ausgefallen.
Wobei ich einschränkend anmerken muß, dass mir gerade das Rudelverhalten bei Schutzdienst-Hunden klar zu kurz kommt. Bei all den Spaziergängen, bie denen sich in Wald udn Flur ganze Hunderudel zusammentun und miteinadner ausgelassen herumtoben haben wir so gut wie nie einen Hund dabei, derSchutzdienst macht. Ganz im Gegenteil: in unserem bevorzugten Hundeauslaufgebiet liegen drei Hundeplätze. Fast alle diese Hunde werden an kurzer Leine durch die Wiesen geführt bzw. wenn sich ein anderer Hundehalter auf dem selben Weg nähert, wird oft umgedreht, ein Umweg gemacht etc., dass der Hund mal mit seinen Artgenossen mitmachen darf, kommt so gut wie nie vor.

Viele Grüsse,

andreas


:
: Fährte:
: Wie bekannt ist, interessiert sich unser Hund auf Grund seiner Nasenveranlagung von Natur aus ganz besonders für Wildfährten. Musste er doch früher als Wildhund seine Beute durch Witterung suchen und aufstöbern. Diese Veranlagung hat sich als Erbe bis heute fortgepflanzt. Wir können aber diese Neigung zum Wildern nicht brauchen und dürfen sie auch in keinem Falle dulden.
:
: Durch die Ausbildung in der Fährtenarbeit können wir unserem Hund, wenn auch nur ersatzweise, etwas seiner Neigung Entsprechendes bieten. Ist der Hund in dieser Disziplin richtig ausgebildet, macht ihm die Suche Freude und Spaß. Außerdem ist die Fährtenarbeit auch unserer Gesundheit förderlich, weil wir mit unserem Hund in freier Natur und frischer Luft doch allerhand Kilometer dabei zurücklegen.
:
: Gehorsam:
: Der Hund ist ein Rudeltier; darum lässt er sich auch in unsere Familie und unsere Gemeinschaft leicht einordnen. Voraussetzung ist aber eine richtige Erziehung. Die Erziehung unseres Hundes sollten wir später in eine gezielte Ausbildung überleiten.
:
: Dass der Hund gerne lernt und arbeitet - vorausgesetzt die Ausbildung wird richtig und für den Hund zumutbar gestaltet - dürfte erwiesen sein. Unser Hund will und sollte beschäftigt werden. Es genügt nicht, auch wenn wir ein noch so großes Grundstück besitzen, wenn der Hund sich darin selbst überlassen ist. Ein täglicher Ausgang und eine gezielte Beschäftigung kann ihm einfach nicht ersetzt werden.
:
: Die Arbeit mit dem Hund wird in den Hundevereinen zum Teil so vielseitig betrieben, dass fast für jeden Hund und Hundeführer eine Ausbildungsmöglichkeit mit sportlicher Betätigung besteht. Unser Hund wird uns durch die Gehorsamsarbeit näher gebracht. Er lernt gehorchen, schließt sich uns noch besser an und wir bringen ihm dadurch mehr Verständnis entgegen.
:
: Schutzdienst:
: Der Wildhund musste seine Beute suchen, erjagen und erkämpfen. Unser Hund braucht und darf das nicht mehr. Er wird von uns gefüttert, gehegt und gepflegt. Trotzdem müssen wir immer wieder erleben, dass es Hunde gibt, die wildem, jagen und sich gegen ihre Umwelt aggressiv verhalten.
:
: Mit dem kontrollierten und richtig gelernten Schutzdienst auf den Übungsplätzen können wir dem Hund etwas bieten, das seinem angeborenen Beutetrieb Rechnung trägt. Er darf kämpfen, Beute erobern und praktisch vieles tun, was seinem Naturell entspricht. Das Kämpfen um die Beute und das Siegen über den Helfer erweckt beim Hund in keiner Weise Aggressivität gegen den Menschen, sondern hat in manchen Fällen, wo eine solche vorhanden war, diese durch die Arbeit abbauen helfen.
:
: Es gibt Hunde, die vor der Ausbildung für Menschen unumgänglich, ängstlich und sogar bissig waren, durch den nötigen Gehorsam soweit eingeordnet wurden, dass sie zu gefahrlosen Hausgenossen geworden sind.
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: Wichtiges und Notwendiges über Ausbildung
:
: Unser Hund will beschäftigt werden und arbeitet, hat er einmal begriffen, was wir von ihm wollen, gerne und meistens auch freudig.
:
: Ausbilden heißt:
: Anlagen und Triebe des Hundes für unsere Zwecke nutzbar zu machen. Dies sollte aber so geschehen, dass unser vierbeiniger Freund an seinem Naturell keinen Schaden erleidet. Unser Hund sollte nach der abgeschlossenen Ausbildung einen gesunden, aber keineswegs kriecherischen Gehorsam zeigen. Das Temperament und die Daseinsfreude unseres Hundes dürfen durch die Ausbildung nicht verloren gehen.
:
: Grüße Peter
:

von Dogman/Peter(YCH) am 17. Dezember 1999 08:50

Hallo Andreas,
:
: Hallo Schutzdienstgegner
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: Bin kein "Schutzdienstgegner" sondern kein Schutzdienstbefürworter für Jedermann, ist ein kleine Unterschied. Diese Diskussion hatten wir aber schon an anderer Stelle, ich möchte es daher hier nicht weiterausführen, da vom ursprünglichen Thema zu weit entfernt.
: Mein Posting hatte sich auf die von Dir erfoglte Gleichsetzung "artgerechte Haltung" und "Schutzdienst" bezogen und dahabe ich meinen vorherigen Ausführungen nicht viel hinzuzufügen.
:
: Die Haltung des Hundes beschränkt sich doch nicht auf die zwei Stunden Hundeplatz pro Woche. Ausgehend vom Thema "Alleinelassen des Hundnes" kann ich doch beileibe nicht mit "Artgerechtigkeit" argumentieren, wenn der Hund den ganzen Tag alleine ist, er dafür aber am Wochenende mal auf den Hundeplatz darf.


Peter Ich glaube, du hast relativ wenig Ahnung darüber, wie viel Zeit ich für die Ausbildung meiner Hunde aufbringe. 2 Stunden gehen allein fast für einmal Fährten drauf. Denn die Fährte muss zwischen Legen und Suchen min. 1 Stunde liegen und in der Zeit gehe ich mit meinen Hunden Spazieren. Und da noch der Weg ins Fährtengelände, hin und zurück auch circa je 30 min Spaziergang. Und Fährten gehe ich 2 bis drei mal die Woche, wenn es das Gelände zulässt.
Da ist Unterordnung und Schutzdienst noch gar nicht dazugerechnet.



: Du hast zutreffenderweise eine ganze Reihe natürlicher Neigungen des Hundes angeführt. Zum Wesen des Hundes gehört aber ganz entscheidend auch, dass er eben kein Einzelgänger ist, sondern in einem sozialen Verbund lebt. Isolation vom Rudel und damit Ausfall einer, vielleicht sogar DER ganz wesentlichen natürlichen Lebensweise läßt sich aus diesem Grund doch nicht dadurch kompensieren, dass ich dem HUnd in einem bestimmten zeitlichen Rahmen andere Bedürfnisse erfülle.


Peter Wie stehts dann mit dem Argument vieler Tierheime, dass die Wohnung groß genug sein muß, damit der Hund sich zurückziehen und für sich allein sein kann ? Also ich habe bei meinen Beiden noch keinen Seelenschaden festgestellt, nur weil sie ein paar Stunden am Tag alleine waren, auch nicht an Arras, als er noch Einzelhund war.
Und nicht jeder Hund fühlt sich wohl, wenn er dauernd im Büro oder am Stammtisch bei seinem HF verbrigt. Denn da liegt er auch nur die meiste Zeit herum und hat keine Bewegung.


: Wenn Du jetzt statt "Schutzdienst" "Agility" geschrieben hättest, wäre meine Antwort gleich ausgefallen.
: Wobei ich einschränkend anmerken muß, dass mir gerade das Rudelverhalten bei Schutzdienst-Hunden klar zu kurz kommt. Bei all den Spaziergängen, bie denen sich in Wald udn Flur ganze Hunderudel zusammentun und miteinadner ausgelassen herumtoben haben wir so gut wie nie einen Hund dabei, derSchutzdienst macht. Ganz im Gegenteil: in unserem bevorzugten Hundeauslaufgebiet liegen drei Hundeplätze. Fast alle diese Hunde werden an kurzer Leine durch die Wiesen geführt bzw. wenn sich ein anderer Hundehalter auf dem selben Weg nähert, wird oft umgedreht, ein Umweg gemacht etc., dass der Hund mal mit seinen Artgenossen mitmachen darf, kommt so gut wie nie vor.


Peter Und woran liegt das wohl zum Teil ? An den Vorurteilen gegenüber den SchH Hunden. Bei uns im Verein gibt es sowohl SchH wie auch Breitensport. Und beim Spazierengehen werden da keine Unterschiede gemacht.
Aber sehr wohl von Spaziergänger mit Hunden. Sehen die, dass man vom Hundeplatz kommt auf dem Schutzdienst gemacht wird, dann heißt es gleich, nehmen sie ihren scharfen Hund an die Leine. Hat man dann noch einen DSH ist man sowieso der Blöde, da ja angeblich jeder DSH ein Reißer ist, und weil angeblich erst gestern wieder ein DSH zugebissen hat. Und hast du dann auch noch zwei, so wie ich, dann wirst du schon als total verantwortungslos abgestempelt, wenn die Hunde nicht an der Leine sind. So sieht nun mal die Realität in manchen Gebieten aus.
:
Viele Grüße,
:
Peter

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