Welpenohren Sheltie :: Welpen - Junghunde

Welpenohren Sheltie

von Edith(YCH) am 28. Februar 2002 18:30


:
: Traurig aber wahr, bei den DSH werden genügend Ohren stehend geklebt!
: Ich gestehe, daß ich meinem Rüden auch die Ohren geklebt habe, weil es mir so einfach besser gefällt, aber züchten würde ich nicht mit ihm.
:
: Das ist es ja, wenn du es weißt, aber nicht züchtest, ok, deine Entscheidung! Aber wenn man trotzdem damit züchtet.....

Grüße
Edith

von Sandra(YCH) am 28. Februar 2002 18:40

: : Hallo Tanja,
: :
: : : Mit ausgemerzt meine ich eingeschläfert
: :
: : kennst Du einen Akita welcher wegen zutausschließender Mägel eingeschläfert wurde? Ich nicht.

Sorry, ich kenne leider welche, für die ich sehr gekämpft habe. Der Züchter wollte aber keinen Welpen abgeben, da sich dies schlecht auf seinen Ruf auswirken könnte.
:
: Erstens kennst Du auch nicht alle. Zweitens spricht man darüber auch nicht unbedingt. Und drittens nimm eine x-beliebige Rasse.
: :
: : : (oder im besseren Fall noch lieblos an unqualifizierte Leute billig weggegeben, Hauptsache Rassehund mit kleinen Schönheitsfehlern für fast umsonst).
: :
: : im schlechtesten Fall werden welche billig verhökert. Die meisten finden auch ohne 100%tige Standardübereinstimmung ihre Liebhaber.
: : Bei einer WElpenrate unter 300 ist das auch kein Problem.
:
: Ihre Liebhaber ja, aber ob das dann unbedingt die kompetentesten sind...
: :
: : : ?? versteh ICH jetzt nicht
: :
: : der VDH ist NUR!! ein Verband. KEINER zwingt Dich (oder kann Dich zwingen) unter diesem Verband zu züchten.
:
: Nö, aber was hat das mit Ausstellungen zu tun? Sind die nur vom VDH?
: :
: : : wer redet denn jetzt davon???
: : : ich gehe grundsätzlich vom besten aus, also daß es halt bisserl juckt.
: :
: : in nature sieht es aber leider des öfteren anders aus. Kann man natürlich auch unter'n Teppich kehren ;-(
:
: Man kann aber auch ein 1maliges solches Vorkommnis zu sehr aufbauschen.
: :
: : : Und davon hab ihc jetzt nicht gesprochen. Dann würde Sandra bestimmt auch das "Pattex" wieder weglassen, also so irr ist hier doch keiner...
: :
: : meinst Du?!
:
: Meinst Du, daß etwa nicht?? Wieso?

Ich liebe meine Tiere, auch wenn mir das hier einige nicht glauben möchten. Ich würde ihnen auf keinen Fall schaden. Und ich würde auch einen Stehohrigen Sheltie lieben. Schließlich möchte ich ja nicht züchten. Aber für eine Ausstellung wäre es doch schön, wenn die Kleine dem Standart entsprechen würde (was ja auch ohne Kleben der Fall sein kann, ich weiß es ja noch nicht!!!). Und ich mag halt die Kippohren der Kleinen und wenn ich am Anfang noch etwas ändern kann an der Ohrenhaltung, ja warum nicht? Wenn es weh tun würde, oder jucken oder dergleichen, ja glaubt Ihr denn, dass ich das der Kleinen antun würde?!!
: :
: : : Wieso gehst Du gleich immer vom schlimmsten aus??? Wieso soll Sandras Zwerg so einer mit allergischen Reaktionen sein??
: :
: : ich gehe vom schlimmsten aus, weil man dadurch schlimmstes vermeiden kann. Hinterher ist man immer schlauer - und der Hund der Gelackmeierte.
:
: Gut, das stimmt und finde ich auch sehr löblich. Aber man sollte Prioritäten setzen und nicht jede Kleinigkeit bekriegen.
:
: : : Wenn es den Leuten wichtiger wäre, der Charakter, würde es weniger reinrassige Hunde geben. Also ist es den Leuten wichtig.

Also, ich habe mich auch in das Aussehen der Rasse verliebt, dass gebe ich ehrlich zu und das kann mir ja keiner zu Lasten legen.
: :
: : nee, falsch. Man kann auch gesunde HUnde züchten die wie ihre Rasse aussehen. Man muß nur bei "Kleinigkeiten" (z.B. Ohren) etwas toleranter sein.
:
: Ja, die wie ihre Rasse aussehen. Wann gibt es dann die Grenze zu "sieht nicht mehr aus wie seine Rasse", wo ist diese Grenze?? Also nimmt man diesen Abweichling, weil er fast so aussieht. Also doch das Aussehen und nicht nur der Charakter.
:
: : WEnn es nur noch Stehorige Shelties gäbe, würden auch diese gekauft.
:
: Joah, glaube ich auch. Aber weenn man es persönlich schöner findet, wieso nicht.
: Aber der Punkt von Edith stimmt mit dem nur-stehorige-züchten aber schlappohrige verlangen. Da beisst sich die Maus in den Schwanz.

Stimmt!! Doch das kann ich als kleiner Welpenbesitzer wohl kaum ändern.
: :
: : : Und du bevorzugst ja auch eine bestimmte rasse nciht NUR wegen dem Charakter. Mir wäre es auch egal, das mit den Stehohren, aber wenn´s sein muss...
: :
: : mir ist das nicht egal.
:
: Nein, Dir ist es nicht egal, es muß schon so aussehen wie ein Akita.
: Aber egal, die kenne ich eh nicht.
:
: Daher habe ich auch entsprechende KOnsequenzen gezogen und bin aus dem VDH ausgetreten.
:
: Konsequent, finde ich gut.
:
: Und dennoch kommt es den meisten Leuten auf das Aussehen an und die meisten würden innerhalb einer best. Rasse nur kleine Abweichungen akzeptieren/tolerieren. Aber Ediths Punkt finde ich sehr valide, so habe ich das noch gar nciht gesehen.
:
: Viel Spaß mit deinen genvielfältigen und bunten Akitas
:
: Tanja

von Cindy(YCH) am 28. Februar 2002 19:23

Hallo Sandra,

:Aber für eine Ausstellung wäre es doch schön, wenn die Kleine dem Standart entsprechen würde (was ja auch ohne Kleben der Fall sein kann, ich weiß es ja noch nicht!!!).

Hmmm, schön, Du möchtest ausstellen. Aber deine Kleine hat evtl. einen Fehler, also möchtest Du ihn beheben. In einem Posting wird erwähnt, dass das ja weit weniger schlimm sei, als die Zahnspangen, die manche Leute den Hunden aufzwingen. Stimmt, ist es mit ziemlicher Sicherheit. Und wahrscheinlich stört es deinen Hund in keinster Weise, aber ob ich nun die Zähne korrigieren lasse, dass sie schön in Reihe gerade stehen, oder die Kippohren künstlich herbeiführe, das Prinzip ist das gleiche. Ich verändere künstlich am Hund etwas, um eine nicht vorhandene Tatsache vorzuspiegeln, im einen Fall Kippohren, im anderen gute Zahnstellung.
Wenn es medizinisch notwendig ist, eine Zahnkorrektur durchzuführen (z.B. Caninus-Engstand mit Einwachsen der Canini in den Ober-/Unterkiefer), keine Frage, das muss gemacht werden. Allerdings sollte hier bei Rassehunden ein Eintrag des TAs in die Ahnentafel erfolgen.
Aber nicht nur um mal eben auf eine Ausstellung zu gehen. Und dann kommt es doch mal, der Wunsch zu züchten. Und dann?
Mal abgesehen davon, dass jegliche Manipulationen zur Erlangung des standardgerechten Äusseren verboten sind.
Versteh' mich nicht falsch. Ich finde es je nach Rasse einfach lachhaft, dieser Hickhack ob jetzt Stehohren oder Kippohren. Ich kenne Collies und Shelties sowohl mit dem einen als auch mit dem anderen. Warum sollte es gerade bei diesen beiden Rassen nicht beides geben.

:Und ich mag halt die Kippohren der Kleinen und wenn ich am Anfang noch etwas ändern kann an der Ohrenhaltung, ja warum nicht? Wenn es weh tun würde, oder jucken oder dergleichen, ja glaubt Ihr denn, dass ich das der Kleinen antun würde?!!
:

Tja, wie siehst Du das Färben des Fells, um auf Ausstellungen die gewünschte Farbe zu erhalten. Hundi ist farblich zu hell, das schwarz eher grau. Also mal einen Griff zum Farbtopf. Die meisten gefärbten Hunde stört das nicht. Sie kratzen sich nicht, die Farbe juckt nicht.
Also ist das in Ordnung?
Wie gesagt, das Prinzip, der Gedanke, der dahinter steht, ist der gleiche.

: : : nee, falsch. Man kann auch gesunde HUnde züchten die wie ihre Rasse aussehen. Man muß nur bei "Kleinigkeiten" (z.B. Ohren) etwas toleranter sein.
: :

Dem stimme ich zu.


: : Also doch das Aussehen und nicht nur der Charakter.
: :

Eine Rasse definiert sich nicht zuletzt auch durch ihr relativ einheitliches Aussehen. Aber ein Sheltie mit Stehohren oder ein Sheltie mit Kippohren sieht nicht so unterschiedlich aus. Anders wäre es, wenn es sich dabei um "richtige" Schlappohren handeln würde.


: : Joah, glaube ich auch. Aber weenn man es persönlich schöner findet, wieso nicht.

Ich persönlich finde leuchtendes Apricot als Farbe beim Pudel am schönsten. Die meisten Apricot jedoch sind zu hell. Trotzdem käme ich nicht auf die Idee, nur um den Hund standardgerecht zu bekommen, den Hund zu färben. Ich weiss, das sowas gemacht wird. Muss ich aber deswegen mitmachen?

: : Aber der Punkt von Edith stimmt mit dem nur-stehorige-züchten aber schlappohrige verlangen. Da beisst sich die Maus in den Schwanz.
:

Jep.

: Stimmt!! Doch das kann ich als kleiner Welpenbesitzer wohl kaum ändern.

Natürlich kannst Du das. Den "Fehler" deines Hundes akzeptieren und dann halt die Ausstellungen sein lassen. Oder aber den Hund mit Fehler ausstellen.
Meine Hündin hat einen Ringelschwanz. Sollte laut Rassestandard auch nicht sein. Aber so ist das halt nunmal. Jahrzehntelang wurde nicht darauf geachtet, da die Ruten einfach abgeschnitten wurden. Und das rächt sich jetzt. Nele ist ein Traum. Vom Wesen her, vom Charakter. Vom Aussehen allgemein. Ihr ganzes Auftreten. Jeder, der etwas "von der Rasse vesteht" und sie sieht, ist hin und weg. Trotz des Ringelschwanzes. Trotzdem käme ich nicht auf die Idee, an der Rute rumzumanipulieren. Wer weiss, vielleicht hätte man sie gerade bekommen, wenn man sie von klein auf eingebunden hätte. Evtl. sogar mit einer Schiene. Aber was hätte es genützt? Letztendlich hätte ich mich doch nur selbst betrogen. Genetisch wäre der Ringelschwanz trotzdem noch drin.
Und letztendlich schaden solche Manipulationen der Rasse an sich mehr, als sie dem einzelnen nützt. Selbst wenn Du nicht züchten willst. Aber jetzt stell Dir vor, die Ohren würden nicht mehr von allein kippen, sondern nur durch deine Manipulation. Deine Hündin wird ausgestellt, ein Züchter, der sich für die Linie deiner Hündin interessiert, sieht sie, und noch ein paar andere aus dieser Linie, im Ring. Alle haben Kippohren, die meisten sind "künstlich" gekippt. Der Züchter sucht vielleicht eine Linie, die "gute" Kippohren bringt, und geht mit seiner Linie in diese Linie mit rein. Und Bingo, die Hälfte des Wurfs hat Stehohren. Toll, oder?

Versteh mich bitte nicht falsch. Ich bin nicht "standardhörig". Im Gegenteil. Die meisten Standards sind mE zu eng gefasst. Lassen den natürlichen Variationen (gesunde V., keine Defektzuchten) zu wenig Spielraum. Aber gerade wenn man nach aussen vorgibt, nach Standard zu züchten, dann sollte man sich daran halten.

Gruss Cindy

von Yvonne(YCH) am 28. Februar 2002 19:28

Hallo Margot

: ich bin kein Weltverbesserer - nein ganz sicher nicht ;-) nur weiß ich leider nur zu gut, was die übliche Praxis des Klebens in manchen Foxterrier-Linien angerichtet hat....... und von "einfach in wenigen
: Generationen unter Kontrolle zu bringen" kann - zumindest beim Foxterrier - keine Rede mehr sein!

habe eigentlich auch nicht dich gemeint, aber wenn so pauschalisierend die Rede von Selbstbetrug in der Zucht und tierquälerischen Klebemethoden die Rede ist, dann ärgert mich das, weil auch ich meinen Käufern freistelle die Ohren zu kleben oder eben nicht. Ich finde es bei meinen drei Hündinnen auch nicht besonders hübsch, dass ein Ohr anders gefaltet ist, als das andere. Mit etwas Hilfe hätte dem während des Zahnwechsels wahrscheinlich vorgebeugt werden können und das Gesamtbild des Kopfes hätte dadurch schöneren Ausdruck bekommen. Also nochmals, meine drei Hündinnen haben alle drei keine perfekten Ohren, trotzdem züchte ich mit ihnen (ist ja nur ein kleines Detail). Beim Deckrüden schaue ich zwar darauf, dass er wenigstens tadellose und ungeklebte Ohren hat. Viel, viel wichtiger ist mir aber sein Wesen! Und weil ich bei unserer noch schmalen Zuchtbasis alle CH-Welpen kurz vor der Abgabe sehe, weiss ich auch, welchem Rüden die Ohren nie geklebt werden müssen/mussten. Ob er diese dann auch vererbt? Leider eben nicht immer. Mehr kann ich nicht tun. Kein Kromi wird von der Zucht ausgeschlossen, wenn die Ohren nicht ganz perfekt sind. Und wenn ein Käufer, weshalb auch immer Wert auf einen schönen Kromikopf legt, warum denn nicht?

Gruss
Yvonne


von Kathi(YCH) am 28. Februar 2002 19:37

Hallo Tanja,

: Erstens kennst Du auch nicht alle. Zweitens spricht man darüber auch nicht unbedingt. Und drittens nimm eine x-beliebige Rasse.

nee, so nicht, Tanja. DAS Thema hast Du hier gebracht. Nun bringe auch Fakten rüber. Verallgemeinern ist leicht ...
Ich kenne sicher nicht alle Akita - aber SEHR viele. Sicher eine Menge mehr als Du.
Also, wieviele Akita kennst Du, welche aufgrund zuchtausschließender Fehler "ausgemerzt" wurden?

: Ihre Liebhaber ja, aber ob das dann unbedingt die kompetentesten sind...

das ist ein anderes Problerm und steht hier nicht zur Debatte.

: Nö, aber was hat das mit Ausstellungen zu tun? Sind die nur vom VDH?

Nein. Aber es gibt Vereine, die einen gesunden, vitalen Hund mit kleinen Fehlern auch akzeptieren. Das wird natürlich von VDHlern äußerst negativ bewertet *g*

: Man kann aber auch ein 1maliges solches Vorkommnis zu sehr aufbauschen.

sicher .. wo uns soche Einzelfälle hinbringen sieht man an der häufigkeit auftretender Krankheiten. Für sich sins solche Aktionen schönfärberei und selbstbetrug.

: Meinst Du, daß etwa nicht?? Wieso?

wenn ich mich recht erinnere, lief hier vor einiger Zeit schon eine Diskussion dieser Art. Aus meinen Terrierzeiten ist mir Pattex nur zu bekannt :-((

: Gut, das stimmt und finde ich auch sehr löblich. Aber man sollte Prioritäten setzen und nicht jede Kleinigkeit bekriegen.

das ist keine Kleinigkeit.

: Ja, die wie ihre Rasse aussehen. Wann gibt es dann die Grenze zu "sieht nicht mehr aus wie seine Rasse", wo ist diese Grenze??

das kann jeder für sich selber bestimmen. Die REgeln machen die Rassezuchtvereine - man ist als nichtmitglied nicht gezwungen sich daran zu halten.

: Also nimmt man diesen Abweichling, weil er fast so aussieht. Also doch das Aussehen und nicht nur der Charakter.

beides ist wichtig.

: Aber der Punkt von Edith stimmt mit dem nur-stehorige-züchten aber schlappohrige verlangen. Da beisst sich die Maus in den Schwanz.

nicht unbedingt. An schlappohrige Boxer, Rottweiler und Schnauzer haben sich die Leute auch gewöhnt.

: Nein, Dir ist es nicht egal, es muß schon so aussehen wie ein Akita.

natürlich, sonst wäre es keiner. So einfach kann man das mit der Genetik nicht erklären. Es gibt aber Möglichkeiten den Typ zu halten ohne auf "Korrekturen" manueller Art zurückgreifen zu müssen.
Eben indem man zur "Blutauffrischung" (was eigentlich eine Genauffrischung ist) auch Hunde zuläst, die nicht ganz so typisch sind. Die bringen wieder eine genetische Vielfalt zurück. Bei der nächsten Generation nimmt man dann wieder einen Typvollen Hund (welcher möglichst NICHT mit dem Zuchtpartner verwandt ist - über diverse Generationen).

: Aber egal, die kenne ich eh nicht.

dachte ich mir. Wie kannst Du dann das "Ausmerzen" beim Akita beurteilen???!!! Nur Vermutungen!!! Aber null Ahnung von der Rasse ;-)

: Konsequent, finde ich gut.

Danke.

: Und dennoch kommt es den meisten Leuten auf das Aussehen an und die meisten würden innerhalb einer best. Rasse nur kleine Abweichungen akzeptieren/tolerieren.

Die Nachfrage reguliert das Angebot. Aber das Angebot kann auch die Nachfrage regulieren. Es müssen nur alle "Anbieter" mitspielen und am selben Strang ziehen.

: Aber Ediths Punkt finde ich sehr valide, so habe ich das noch gar nciht gesehen.

das ist der wichtigste Punkt überhaupt!! Leider denkt kaum jemand daran - alle schauen nur auf das Äußere.

: Viel Spaß mit deinen genvielfältigen und bunten Akitas

Danke, werde ich hoffentlich noch lange haben :-)))

Grüße
Kathi

von Dodo(YCH) am 28. Februar 2002 19:55

Hallo
: Sollte ein Sheltie Stehohren haben, dann ist dieses kleine Manko wirklich zu verkraften. Es gibt schlimmere Probleme.
-- anscheinend ist es aber doch ein Problem, sonst würde man dieses "kleine Manko" ja in Kauf nehmen und nicht daran rummanipulieren
:
Ein Stehohr ist leicht wieder heraus zu züchten. Schlimmer ist da ein Gebäudefehler, falsche Rutenhaltung (geht oft mit Gebäudefehler einher
-- wer weiß denn noch, welches Ohr "behandelt" wurde und welches nicht, wie soll man es dann wieder herauszüchten? Es gibt wahrscheinlich wenige, die zugeben, das ihr Hund eigentlich Stehohren hat.
Dodo
Es gibt wichtigere Dinge, als Stehohren, aber wenn man da anfängt, wann hört es auf?

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