Erfolgserlebnisse durch Homöopathie :: Gesundheit & Hund

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Erfolgserlebnisse durch Homöopathie

von daniela(YCH) am 15. März 2002 07:52

Hallo zusammen
Eigentlich war ich mir immer etwas unsicher was die Homöopathie betraff, aber jetzt habe ich für MICH den Beweis, dass etwas dran sein muss, denn Hunde können sich kaum etwas einbilden nach der Behandlung mittels Globuli. Es geht um unsere beiden TH-Hundis:
Unserer Terriermischlingshündin "Kegi" musste 2 mal operativ die Kniescheibe fixiert werden. Nach der zweiten OP hüpfte sie lange Zeit immer nur auf 3 Beinen. Meine Hundetrainerin drückte mir genau abgestimmte Globuli in die Hand, um eine Besserung zu erzielen. Und siehe da! Nach kurzer Zeit, ehrlich gesagt habe ich es garnicht mitbekommen, denn meine Tochter verabreichte ihr die Kügelchen, merkte ich plötzlich, dass Kegi normal durch die gegend spazierte:-)
Ebenso erfolgreich stufe ich die Behandlung von unserer zweiten Hündin "Dona" ein. Sie ist sehr auf mich fixiert und wenn sie länger zusammen mit Kegi alleine zuhause warten muss, hat sie grösste Schwierikeiten, sprich, hie und da eine Pfütze oder etwas geht kaputt. Heute morgen ein kleines Erfolgserlebnis. Wie gesaht, da wo ich bin ist auch Dona. Nach meiner morgentlichen Dusche lag Dona nicht wie immer auf dem Badezimmerteppich und wartete, sondern war sogar in einem anderen Raum und schlief!!
Hiermit möchte ich natürlich nicht behaupten, dass die Homöopathie ein Wundermittel ist und alles andere wie Schulmedizien, Erziehung und Vertrauen ersetzen kann. Doch irgendwie beeindruckt mich das Ganze doch.
Liebe Grüsse Daniela
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von Simone mit Oso/Luna(YCH) am 15. März 2002 12:59

Hi Daniela!

Ich war ja früher auch total skeptisch was die Homöopathie betraf. Durch Empfehlungen kam ich dann zu einer TÄ die u.a. auch homöopathisch arbeitet. Da die Hunde sie mochten und ich auch zufrieden war blieb ich dort. Luna wurde dann sehr krank, es dauerte auch Ewigkeiten bis die richtige Diagnose gestellt wurde. Sie hat eine angeborenen seltene Mißbildung der Bronchien und Luftröhre und bekommt so viele Infektionen und Lungenentzündungen. Sie TÄ in Utrecht (dort bekam ich die Diagnose) gab Luna noch wenig Zeit. Eine Therapie, außer Antibiotika, gibt es nicht. Sie wird nun Homöpathisch behandelt und gekommt sehr selten Antibiotka. Einmal konnten selbst die Antibiotka gegen die Bakterien nichts mehr machen, aber durch homöopathische Mittel wurde sie wieder gesund. Mittlerweile ist sie drei Jahre alt und abgesehen von ihren Dauerhusten topfit!
Gruß, Simone
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von Birgit(YCH) am 16. März 2002 09:40

Hallo Daniela,
ich bin mittlerweile von der Wirksamkeit der Homöopathie überzeugt. Allerdings gibt es hier den Unterschied zwischen der "normalen" Homöopathie und der klassischen Homöopathie. Die klass. Hom. arbeitet anders. Das hier zu erklären, würde aber den Rahmen sprengen.
Einer meiner Hündinnen wurde vor eine guten halben Jahr sehr krank. Sie hatte ständig Entzündungen im Gesicht, ich habe sie mehrfach vom Tierarzt untersuchen lassen, Gewebeproben wurden entnommen, niemand wußte, woher das kam und niemand konnte ihr helfen. Ich bin dann zu einer klass. Homöopathin gegangen, sie nahm sich über eine Stunde Zeit für den Hund und hat jeden Stein umgedreht. Nach einer Woche bekam die Hündin dann drei Globuli eines hochpotenzierten hom. Mittels und war geheilt.
Es gibt eben immer wieder Dinge, die wir mit Schulweisheit nicht erklären können.

Liebe Grüße
Birgit und ...
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von Christa(YCH) am 16. März 2002 19:05

Hallo Brigit,


: ich bin mittlerweile von der Wirksamkeit der Homöopathie überzeugt.

Ich auch!

:Allerdings gibt es hier den Unterschied zwischen der "normalen" Homöopathie und der klassischen Homöopathie.

Deine weiteren Ausführungen zeigen, daß Du nur von der klassischen Homöopathie überzeug bist, die EIN Mittel einsetzt.

Ich habe, ohne eigenes Wissen und eigene Erfahrungen, auf meine THP vertraut, die nach sehr ausführlicher Anamnese einen Behandlungsplan entwickelt hat, der aus mehreren homöop. Verabreichungen bestand.
Eine von der Schulmedizin nicht mehr zu therapierende Krankheit ist seit 3 Monaten "geheilt". Die Symptome sind verschwunden.
Wer heilt, hat recht, - oder?

Gruß

Christa


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von Andrea(YCH) am 16. März 2002 19:38

Hallo Daniela,

nach eigener Erfahrung mit der Homöopathie mit der Familie habe ich sie auch bei meinen Katzen eingesetzt. Es ist immer wichtig die Entscheidung zu treffen, wann ist es notwendig die Schulmedizin einzusetzen, wann homöopathische Medikamente. Wenn man ein paar Jahre damit als Nicht-mediziner damit gearbeitet hat, bekommt man ein Gefühl dafür. Schön ist es, dass sich auch immer mehr Tierärzte darauf einlassen. Unsere Katzen behandele ich nunmehr seit 9 Jahren damit, unser junger Hund, bisher gesund, kam noch nicht in den Genuss.
Bisher hatte ich nur gute Erfahrungen. Und einem Tier kann man den Erfolg wirklich nicht einreden oder durch Plazebos heilen (das sagt man ja oft der Anwendung der Homöopathie beim Menschen nach)
Weiterhin viel Erfolg !
Andrea



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von Birgit(YCH) am 18. März 2002 10:29

Hallo Christa,

:
: Deine weiteren Ausführungen zeigen, daß Du nur von der klassischen Homöopathie überzeug bist, die EIN Mittel einsetzt.

Ich denke, das gerade bei chronischen Erkrankungen die klass. Hom. die besseren Ergebnisse bringt.

: Eine von der Schulmedizin nicht mehr zu therapierende Krankheit ist seit 3 Monaten "geheilt". Die Symptome sind verschwunden.

Das ist typisch für Homöopathie.

: Wer heilt, hat recht, - oder?

Ja, oder so ! Allerdings ist die Heilung bei Homöopathie nebenwirkungsfrei, mit der Schulmedizin meistens nicht.

Liebe Grüße
Birgit + Collies
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