:Hundehalter, die ihre Hunde einfach zu meinen Hunden laufen lassen, :hasse ich wie die Pest! Hunde, die nicht hören, GEHÖREN AN DIE LEINE! :solange, bis sie hören. ganz einfach! erzieht endlich mal eure Hunde :und nehmt gefälligst Rücksicht !!!

Lieber Merlino!

Vielen Dank für deinen Tip unsere Hunde zu erziehen. Genau solche Tips
haben wir uns hier erhofft.

Gruss
Rudi

und dazu, nämlich zur Erziehung der eigenen Hunde, lieber Rudi, gehört auch Rücksicht auf andere Hundehalter.

Gruß
Merlino

Hallo Rudi,
das hört sich ja schon ganz richtungsweisend für Eure zukünftige Vorgehensweise an!! Lieber mit jedem Hund eine halbe Stunde als mit beiden eine ganze!!!
Und noch ein deutlicher Hinweis auf dein eigenes Erkenntniss: Lobe jeden Kontakt, den der Hund zu Dir aufnimmt!!! Jeden! Wenn er z.B. weiter weg ist, zu Dir schaut! "ja, fein!!" Und dann vielleicht rufen! Aber erst mal dem Hund vermitteln, daß sein Blickkontakt von Dir erwünscht ist!! Dann wird er sich leichter an Dir orientieren! Du kannst ihm dann Signale geben, was er machen soll und auch dafür wieder belohnen!

Überlies die rüden Meldungen, es ist Vollmond! Verwende Deine Zeit für Wichtiges!
Viel Erfolg

Hallo Antonia und Rudi,

: Oft sehr zum
: Spass des Gejagten. Wir finden dieses Verhalten grundsätzlich in
: Ordnung, was jedoch nicht in Ordnung ist, dass wir sie in solch einer
: Sitation für mehrere Minuten nahezu nichtmehr zurück zu uns rufen
: können.

Ich fände es schön, wenn Ihr Euch bemüht, die Hunde nicht ungefragt zu anderen Hunden rennen zu lassen - es gibt nämlich genügend, die entweder ängstlich sind und/oder auch aggressiv - das Ergebnis ist dann entweder für den fremden Hund und/oder für Eure nicht angenehm.
Wie soll ich meinem Hund klar machen, dass ihm an der Leine nix passiert, wenn solche Feger wie Eure angesaust kommen? Meine ganzen Bemühungen werden so um Monate zurückgeworfen :-( Noch ist Jasso in einem Alter, wo Hunde wie Rico ihn verprügeln nach so einer "Attacke", die Erfahrung sollte man seinem Junghund vielleicht besser ersparen.
Also bitte immer vorher fragen ob die Hunde spielen dürfen...

Wie Ihr die Sache angehen könntet wurde ja schon von anderen und Euch erwähnt, ich spare mir die Wiederholung :-)) Nur noch ein Tipp: Das erlaubte Spiel mit anderen Hunden könnt Ihr gut als Belohnung nutzen...Hund sitzen lassen, Absprache mit anderem Besitzer und dann Leinen los (oder falls kein Spiel erwünscht, selber tolles Spiel oder Futter anbieten). Abrufen aus dem Spiel erst üben, wenn es aus allen möglichen weit weniger motivierenden Situationen klappt. Nicht rufen, wenn nicht sehr sicher ist, dass der Hund auch kommen wird.

viel Ausdauer und Erfolg bei der Erziehung Eurer Racker...
Anke + Rico

Hallo!
Muß Anke und auch Merlino absolut Recht geben!
Nicht nur, das Ihr anderen damit einen riesenschreck einjagen könnt, es könnte auch für eure Hunde mal sehr schlecht ausgehen.
(z.B. wenn ihr meinen trefft!)
Ihr legt zwar sehr viel Wert auf die Bindung der Hunde auf Euch, gelungen ist Euch dies aber noch überhaupt nicht.
Ich kann auch nur wiederholen was die anderen bereits sagten. Einzeln Spazieren gehen und darauf achten das sich die Hunde a) nicht weiter als max 10 m von Euch entfernen, und b) müßt ihr jeden einzelnen zu Euch rufen, bevor diese andere Hunde bemerken.
Das heißt also sehr aufmerksam sein!
Ich hoffe für Eure Hunde das Ihr das möglichst schnell in den Griff bekommt. Denn wenn sie ein paar mal an Hunde geraten, welche sich nicht einschüchtern oder zum Spielen animieren lassen, habt ihr bald ein sehr ernstes Problem.

Grüße frank

Hallo Sybille!

Vielen Dank für deine konstruktiven Vorschläge
Genau so interagiere ich bereits von Anfang an mit beiden Hunden, daraus erklärt sich wohl auch warum Ines wesentlich besser geht als Jasso. Sie war als wir sie bekommen haben bereits 4 1/2 Monate alt,
das heisst sie war immer viel schneller als Jasso der erst 10 Wochen alt war als wir ihn bekommen haben. Wir haben genau darauf geachtet möglichst keinen der beiden Hunde zu bevorzugen aber sie war und ist ganz einfach schneller. Schneller beim spielen, schneller beim Futter, aufmerksamer, schneller beim Streicheleinheiten abholen. Das hat ganz automatisch dazu geführt, dass Sie offensichtlich eindeutig mehr Aufmerksamkeit bekommen hat und auch mehr mit uns Kommuniziert (gelernt) hat. Jasso ist, zumindest ausserhalb der Wohnung, garnichts anderes übriggeblieben als hinter Ines nachzulaufen, und wenn dass nicht lustig genug war, sich einfach eine andere Beschäftigung (andere Hunde zum spielen) zu suchen. Ich bin eigentlich froh, dass ich dass
jetzt erkannt habe, jetzt wo ich noch gegensteuern kann. Jasso wird
aller Wahrscheinlichkeit nach ein relativ grosser Schäferhund-Rüde mit
bis zu 45 Kilo Eigengewicht werden, der durch das Aufwachsen und spielen mit Ines automatisch von Ihr zum Kämpfer ausgebildet wird.
Da schau ich lieber dazu dass die Dinge jetzt in die richtige, sprich: kontrollierbare Richtung kommen, wo er erst 22 Kilo hat.

Viele Gruesse
Rudi