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: Alex schreibt Sie wuerde den Hund auf den Ruecken werfen und ihm die Kehle zudruecken und 'Konsequenz ist bei Hunden immer wichtig'.
: Du kennst Deinen Schwiegervater oder Schwiegermutter bestimmt schon laenger und Du kannst bestimmt ein Urteil abgeben, ob Dein Schiegervater oder Schwiegermutter in der Lage sind dies zu tun, abgesehen davon das man genau wissen muss wie man das richtig macht und es jetzt sowieso zu spaet ist!!!
: Wie konsequent sind Deine Schwiegereltern?
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: Sali Manni

Das ist genau das was ich schon wegen dem Rotti-Rüden angesprochen habe. Was heisst das, ob die Schwiegereltern überhaupt in der Lage waren, den Rüden auf den Rücken zu legen?? Du meinst aber nicht etwa kräftemässig oder so?? Also bitte, wenn ich körperlich nicht in der Lage bin, einen Hund zu dominieren oder gar zu halten, habe ich die falsche Rasse. So viel zum Thema: es würden weitaus weniger Unfälle passieren, wenn die richtigen Rassen in den richtigen Händen wären.

Sabine

Hallo Alex,
der Opa erzieht nicht den Hund, das macht die Oma und die ist ca 1,65 m groß und 65 Kilo schwer. Ich weiß nicht ob die einen Rüden mit 45 Kilo so einfach auf den Rücken legt. Leider kenn ich mich mit Hundeerziehung nicht aus. Gibt es da gute Bücher, die mir helfen könnten etwas mehr darüber zu erfahren. Mittlerweile denke ich das dieser Hund meine Schwiegereltern überfordert. Was meinst du dazu?

Liebe Grüße
Jürgen

Hallo, Juergen!
Ich wuerde Dir empfehlen, Dich mit Daniel in Verbindung zu setzen. Ehe Du jetzt anfaengst Buecher zu lesen, bekommst Du von ihm schneller einen Tip und bist sicher, dass Du einen guten Tip bekommst. Es gibt gute Buecher, allerdings sind sie halt pure Theorie und bei Problemhunden ist es schon riskant sich darauf zu verlassen, dass gerade dieser Tip im Buch stimmt und auf diesen einen Hund zutrifft.
Das Unterwerfen haengt meiner Meinung nach nicht nur davon ab, wie gross und wie schwer eine Person ist, man muss die Technik beherrschen.
Es gibt aber auch da unterschiedliche Meinungen, erwachsene Hunde unterwerfen sich nicht mit auf-den-Ruecken-legen.
Leider habe ich die E-Mail-Adresse von Daniel im Moment nicht bei der Hand. Wenn Du magst, kann ich sie Dir morgen aufschreiben.
Gruss, Juliane

: Hallo Alex,
: der Opa erzieht nicht den Hund, das macht die Oma und die ist ca 1,65 m groß und 65 Kilo schwer. Ich weiß nicht ob die einen Rüden mit 45 Kilo so einfach auf den Rücken legt. Leider kenn ich mich mit Hundeerziehung nicht aus. Gibt es da gute Bücher, die mir helfen könnten etwas mehr darüber zu erfahren. Mittlerweile denke ich das dieser Hund meine Schwiegereltern überfordert. Was meinst du dazu?
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: Liebe Grüße
: Jürgen
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: Hallo Jürgen!

Leider habe ich mich mit dem Thema "Problemhund" bis jetzt noch nicht befasst und hoffe auch, es nie
werden zu müssen!!! Ich weiss nur, dass es zu dem Thema eine riesengrosse Auswahl an Büchern gibt!!
Wenn Du Dich wirklich informieren willst, dann kann ich ja mal meinen Züchter (von dem ich sehr viel halte) fragen!! Der hat seit - ich glaube - 15 Jahren Dobermann-
erfahrung und selber zwei kleine Kinder (eine Tochter im Grundschul- und einen Sohn im Kindergartenalter!!)!!
Wenn Du magst, frag´ ich ihn mal, ob ich Dir seine E-mail geben kann!!! Bevor ich nämlich hier von was losschwalle, von dem
ich nix versteh´, lass ich es gleich! Ausserdem glaub´ ich, daß Dir jemand, der sich mit der Rasse auskennt und auch Problemhunde (auch Dobis) in
Ausbildung hat (er umerzieht Problemhunde und hat auch schon einen Polizeihund ausgebildet), viel mehr weiterhelfen kann als Fachliteratur (weil er einfach
die Praxiserfahrung hat)!!!

Nochmal zu Deiner Schwiegermutter: ich glaube schon, daß so ein konsequenter Eingriff was mit Kraft zu tun hat! Ausserdem behaupte ich einfach mal, daß Dein Schwiegervater
das auch gekonnt hätte, weil er ja im "Rudel" auch über dem Dobi steht!!!

Liebe Grüße,

Alex & Zisco

: ich habe bei meiner ersten Antwort noch was vergessen. Meine Schwiegereltern sind nach dem Unfall direkt am nächsten Tag in Urlaub nach Spanien gefahren. Dort hat der Schwiegervater den Hund 5 Tage lang nicht gestreichelt sondern ihn ignoriert. Der Hund hat nicht mehr gefressen und daraufhin hat die Schwiegermutter dem Opa gesagt er solle doch den Hund wieder streicheln damit er nicht verhungert. Nach dem Streicheln vom Opa hat der Hund wieder gefressen.

Hallo Juergen,

also erstmal bin ich nicht der Meinung das es sich um einen Problemhund
handelt.

So, das der Hund in der ersten Aufregung einfach weggesperrt wurde war
meiner Meinung nach zwar nicht besonders klever, aber noch nachvollziehbar.

Das der Hund allerdings solange ignoriert wird bis er sogar die Nahrung
verweigert ist schon ein uebles Ding.

Wenn Eure Eltern sich nicht bald mit hundlichem Verhalten und dem Umgang
mit Hunden auseinandersetzten wird es mit Sicherheit der eher der Hund sein
der einen Knacks wegbekommt als Euer Kind.
Und dann habt Ihr ein Problem.

Gruesse
Sonja und Nero

Hallo Burkhard

Ich klatsche laut!!! Treffender hät ich's nicht ausdrücken können!

Viele Grüsse

Anett Joya&Boma