: Aber aus den Beiträgen von Attila leist man doch heraus, dass er seine Hunde nicht bemuttert, es also nicht unebdingt daran liegt.
: Die Hunde sind auch aus guter Zucht. Beim Rüden liegt es wohl an der Veranlagung, es handelt sich ja um einen LAnghaar. Aber warum die Hündin sich nun so verhält ist wirklich erstaunlich.


Hi Markus,

der Rüde ist nicht so schlecht, wie Du vielleicht meinst: Langhaar zwar und ohne Zuchtpapiere, aber ein urwüchsiger Bursche, der sich jedem Hund und jedem Besucher furchtlos entgegenstellt. Ich war immer sehr stolz auf den Hund, wenngleich seine Begeisterung für den Hudesport nie sehr ausgeprägt war. Nur mit der Hündin kam er nicht klar - mit ihr selbst schon, nicht aber mit dem Umstand, daß er mich jetzt mit ihr teilen mußte. So beispielsweise reagierte er geradezu hysterisch, wenn ich mit ihr das Haus verließ und er zurückbleiben mußte. Das hat sich ein wenig gelegt, aber vollends zum Verschwinden gebracht habe ich es nicht.

hei attila
ich kann mich noch der ersen meldung entsinnen,als du schon mal den abgabegedanken hegtest und ich erinnere mich auch der diversen reaktionen,auch meiner.
du hast das damals mehr oder minder bestritten.
nun zeigt sich,daß das keineswegs der fall war.

daß der altrüde wg der umstellung und dem damit verb.alleinelassen rebelliert,ist wohl normal.daß er mit der vergesellschaftung durch den junghund ablenkung hat und weniger mault,auch.


dazu ,daß deine harte,selbstbew.hündin nun einen auf geprügelt macht,möchte ich folgendes sagen:
dies widerspricht den ganzen dingen,die im stachelthread gesagt wurden,daß nämlch die seelisch verkrüppelten die hunde der weicheier wären und die so harten arbeitshunde nicht so sind.
sind sie doch,wie man sieht.
weil das nämlcih nix mit arbeiten oder nciht arbeiten zu tun hat,
sondern weil auch harte hunde ein seelenleben haben,welches zu oft vergessen wird und eben in best.situationen deutlich zu sehen ist,je nach hund einfach nur in versch.situationen.
ein seelenkrüppel von haushund zb hat mit dieser sit. eher weniger probs.muss aber immer von fall zu fall gesehen werden.


du versaust dir deine harte hündin mit sicherheit nicht,wenn du ihre amotionale unsicherheit durch aufmerksamkeit stärkst.es scheint,als brauche sie das jetzt.
nat. immer unter der voraussicht,sie nicht zu animieren,auf den kleinen loszugehen etc,das ist klar.
hilf ihr,sie sucht deine unterstützung.aber trenne auch klar zwischen hilfe geben und sich manipulieren lassen.
gruss pat

: Nee, das mache ich nicht. Er ist elf Wochen alt, und es wäre ja eine Freveltat ersten Ranges, ihn jetzt aus der gerade vertrauten Umgebung zu reißen. Ich fördere ihn nach Kräften und kann ihn dann evtl. als Junghund von sechs Monaten abgeben. Halte nicht viel von dieser ganzen Abgeberei, man findet kaum die richtigen Leute. Im übrigen habe ich die Hoffnung, daß die Hündin vielleicht mit dem Welpen mehr anfangen kann, wenn er zu einem geeigneten Raufkameraden herangewachsen ist, dem man auch mal die Zähne zeigen kann.

hei
was heisst denn,du förderst ihn nach kräften?
und die abgabe auf 6 monate zu verschieben,hilft gar keinem.nicht dem jungen,und nicht deinen anderen.
bleib wirklcih mal dabei und denk dich ein:
was geht da ab bei euch und inwieweit bist du der auslöser?
gruss pat
:
:

: dies widerspricht den ganzen dingen,die im stachelthread gesagt wurden,daß nämlch die seelisch verkrüppelten die hunde der weicheier wären und die so harten arbeitshunde nicht so sind.
: sind sie doch,wie man sieht.
: weil das nämlcih nix mit arbeiten oder nciht arbeiten zu tun hat,
: sondern weil auch harte hunde ein seelenleben haben,welches zu oft vergessen wird und eben in best.situationen deutlich zu sehen ist,je nach hund einfach nur in versch.situationen.


Hi Pat,

da hast Du recht, das habe ich jetzt auch dazugelernt. Eine harte Hündin auf dem Platz ist noch keine harte Hündin angesichts einer völlig neuen, ungewohnten Rudelumbildung. Ich habe das so nicht erwartet. Wenn die Hündin jetzt meine Nähe sucht, kommt das nicht von ungefähr; es ist aber eine Gratwanderung, auf der ich mich befinde, zwischen "Auffangen" ihrer Unsicherheit und "Bestärkung" derselben.

Von Abgabe kann übrigens gar keine Rede sein, aber ich muß natürlich sichten, was sich entwickelt, ob sich eine gewisse Harmonie (zumindest im Sinne eines reibungslosen Ablaufs) ergibt usw., oder ob die Hündin unsicher bleibt. Sie ist übrigens sofort wieder in ihrem Element, wenn ich mit ihr allein gehe.

Gruß, Attila

Hi Attila
ich habe mal so einiges durch gestöbert...
Hm könnt es sein das deine Hunde sich vernachlässigt fühlen vom Tron gestoßen ? So hört es sich für mich an und macht dich das Verhalten der Hündin wütend wenn auch nur unterschwellig ? so ein elendiges Grummeln im Bauch ? Ja dann gratulation da hast Du den Auslöser. Ich habe einen Collie der Arbeitet für sein leben gerne wenn ich aber dieses Gummeln im Bauch hab eliegt sie zitternt auf dem Boden nix mit Arbeit und ich gehöre ehr in die Clickerfraktion ;-) Hm Versuch mal folgendes überleg dir ein tolles Spiel .... für einen Hund nimmihn mit auf ein kleines Gassie ... sonder Privileg ... Spiel mit viel Spaß und Jauchtzen das Spiel gehe wieder heim wenn es am schönsten ist. DFas Spiel kann z.Bs. Verlohren suche nach einem Spiel Zeug sein mit Hund zu sammen suchen oder so bitte nix aus dem Sch H Bereich ... Es soll dir und dem Hund einneues Speil sein . Probiere es mal damit du das Grummeln wegbekommst. Dann sollte deine Wuffs wieder sicherrer werden. Ich denke deine Unsicherheit wird sich auch auf die Hunde auswirken.
Übrigens das man mit einem älterem Hund nicht merh arbeitet ... Es geht halt gei Sch H aber was ist mit Fährte oder gar was anders Hauptsache euch macht es Spaß Hundeplatz ist doch nciht alles oder ?
Bye Esme

Tschau Attila

Ich mache es ehrlich gesagt so, ich beobachte das ganze und schaue dann, welche Hunde ich zusammen lasse, so dass es für den Sport stimmt. Jetzt lasse ich z.B die alte Hündin viel mit dem jungen Rüden zusammen und den alten Rüden mit der jungen Hündin. Natürlich lasse ich auch ab und zu alle zusammen, aber eben es kann kontraproduktiv sein.

Zu deiner Hündin, vielleicht übermittelst Du ihr irgendwie, dass sie sich nicht wehren darf. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Verhalten deiner Hündin über längere Zeit so bleibt. Ich frage mich nur, was geschieht, wenn sie sich wehrt. Bleibt es dann noch im Verhältnis, oder kommt da dann eine Explosion, in Form eines Befreiungsschlag. Die Hunde lasse ich nie alleine zusammen, ohne Aufsicht, das ist mir zu gefährlich.

Gruß P.H