Verdammte Rudelhaltung :: Hundeerziehung + Soziales

Verdammte Rudelhaltung

von Margot(YCH) am 23. Dezember 2002 15:59

Hallo Attila,

: oder ob die Hündin unsicher bleibt. Sie ist übrigens sofort wieder in ihrem Element, wenn ich mit ihr allein gehe.

Aus Zeitgründen konnte ich jetzt leider nicht alle Postings verfolgen - einerseits würde mich jetzt interessieren welche Hündin - die Junge oder die Alte - sofort wieder okay ist wenn du mit ihr alleine unterwegs bist. Wobei ich jetzt mal annehme, dass bezieht sich auf die bereits erwachsenen Hündin - und wenn das so ist, verstehe ich das Problem nicht mehr...

Grüße
Margot+Foxies+Dalmis

von Stephie(YCH) am 23. Dezember 2002 19:13

Hallo Attila,

ich lasse Deine Meinung als Deine Meinung gelten, denn alles andere wäre unfair, wobei ich dazu eine völlig andere Meinung habe.

Ich persönlich fordere meine Hunde entsprechend ihrem Potential, natürlich bin ich bemüht, ihre Veranlagungen und meine Neigungen zu verbinden. Wenn mein Hund jedoch nicht der Agility- sondern eher der Obidience-Freund ist, werde ich umdenken.

Meine Ältere ist als Therapiehund ausgebildet und begleitet mich in der Arbeit, die Jüngere soll ebenfalls eines Tages mit in die Arbeit einbezogen werden. Sollte sich herausstellen, dass sie dafür nicht geeignet ist, schade, aber davon geht die Welt nicht unter. Sie wird trotzdem mein Hund bleiben, für dessen Wohlergehen ich das Bestmögliche tun werde.

Stephie

von Nadie(YCH) am 23. Dezember 2002 23:37

Hallo!

Ich habe mich jetzt durch diese ganzen postings gearbeitet, und vor allem aufmerksam die Beiträge von Attila und P.H. durchgelesen.
Da ging mir die ganze Zeit das Buch durch den Kopf, das ich zuletzt gelesen habe. Es stammt aus den 70er Jahren, heißt "Du armer Hund" und wurde geschrieben von Heiko Gebhardt.
U.a. beschrieb er seitenlang den damaligen "Sport" mit Schäferhunden im Ruhrpott, auf selbstgebauten Hundeplätzen mit Zwingern, in denen die Schäferhunde den ganzen Tag darauf warteten, daß ihre malochenden Besitzer am späten Nachmittag herausgefahren kamen, die Hunde aus den Zwingern holten und "harten Schutzhundsport" trieben.
Danach wurden die Schäferhunde wieder in ihre Zwinger gesperrt, man ging im selbstgebauten Vereinsheim ein Bierchen zischen und klopfte sich gegenseitig über die "harten Burschen da draußen" auf die Schulter. Die beschriebene Athmosphäre glich der in einer heutigen Parzellensiedlung oder einem Campingplatz.
"Niemand wäre auf die Idee gekommen, den Hund als etwas anderes als ein Sportgerät anzusehen, das hätte die Burschen verweichlicht" (sinngemäßes Zitat).

Ich habe nun von Schutzhundspot überhaupt keine Ahnung (möchte ich auch nicht haben), aber ich frage mich, ob in bestimmten Teilen Deutschlands die Zeit stehen geblieben ist ?!

Grübelnde Grüße von
Nadie

von Carla2(YCH) am 24. Dezember 2002 05:02

Hallo Attila,

: ich will das nicht ausschließen, daß da im Unterbewußtsein irgendwas abläuft. Der Welpe war mir lange versprochen worden, ich habe ihn nicht etwa spontan gekauft. Das fällt nun in eine Phase, wo ich in mehrfacher Hinsicht sehr angespannt bin und vielleicht nicht "hundeprozentig" bei der Sache bin, obwohl ich viel Zeit und Mühe investiere.

Also ich denke: da liegt der "Hase im Pfeffer" ;-) Es ist anstrengend einen 3. Hund
wieder gut zu erziehen und auszubilden und parallel dazu die Arbeit+Beschaeftigung
mit dem ersten und zweiten Hund aufrechtzuhalten(allein zeitlich).
Dann noch das Wissen aneignen, von Verhaltensweisen der Hunde im
Rudel!
Wenn das alles nicht so recht flutscht, zerrt es an den Nerven.
War das die richtige Entscheidung,ist das zuviel? wer sollte gehen?...

In meinen Augen wird es viel besser und leichter "flutschen"
mit allen dreien, wenn du dich ueber Verhalten der Hunde
im Rudel informierst.

Die positiven Seiten der Rudelhaltung kommen dann zum tragen,
wenn du das Verhalten der einzelnen Hunde in Bezug auf
die anderen Hunde erkennst/verstehst.

Es geht ausschliesslich um das interne Rudel! Deine
3 Hunde +Du als Chef.Andere Hunde (Nachbar...zb)sind
FREMDRUDEL!

Im eigenen Rudel gibt es zwar eine Rangordnung,ABER
vorangig sind alle 3 daran interessiert sich zu
integrieren Konflikte zu vermeiden! Das Rudel hat
ein "Gemeinschaftsgefuehl" um sich gegenseitig zu
schuetzen gegenueber potentiellen Feinden(Fremdrudeln).
Welpen -Junghunde werden vom eigenen Rudel geschuetzt
unterstuetzt und erzogen.Aber nicht aggressiv dominiert.!

Im übrigen habe ich die Hoffnung, daß die Hündin vielleicht mit dem Welpen mehr anfangen kann, wenn er zu einem geeigneten Raufkameraden herangewachsen ist, dem man auch mal die Zähne zeigen kann.

Deine Huendin kann jetzt schon mehr, du musst ihr ein
Teil dieser Aufgaben "ueberlassen".Der Ruede
auch!

Der Welpe ist erst 2-3 Wochen da!!!? Sie fangen erst seit
wenigen Tagen an zu begreifen, das dieser Kleine IMMER
da bleiben soll! Das sie ihn integrieren sollen ins Rudel,
das ist fuer den Rueden +die Huendin eine Aufgabe/Arbeit.

Einige Punkte zb: Ein Ruede nimmt einen Welpen eher
leichter an, weil er Instinktmaessig meint: Es koenne
sich um eigenen Nachwuchs handeln. Aus diesem "Instinkt"
heraus schuetzt er den Welpen, er "arbeitet+schuetzt"
wenn Fremdhunde kommen.(Manche machen das zuviel, muss
man dann als Ober- Chef eingrenzen)Macht dein Ruede!?
Hat er dann nur diese Aufgabe?
Worueber bekommt er denn noch Verstaerkung? Wie,wodurch
bekommt er positive Aufmerksamkeit?Was hat er wichtiges
zu leisten als aeltester im Rudel??? )

Wenn der welpe an den Futternapf der AElteren rangeht
laesst der Ruede ihn gewaehren, damit er nicht verhungert!
Das ist keine Rangordnungsgeschichte!

Wenn du jetzt schon viel mit dem Welpen allein draussen bist
und der womoeglich Kontakt mit anderen Hunden (FREMDRUDEL)
hat wird das von den AElteren zu Hause am Geruch registriert!
Das beunruhigt die AElteren, die sich mit-verantwortlich
fuehlen, sie haben ihn nicht geschuetzt( ganz egal ob
du sie angewiesen hast zu Hause zu warten).
Man sollte das vermeiden! den Welpen der zu Hause integriert
werden soll in ein Rudel sollte erstmal keine alleinigen
Kontakte haben zu anderen Hunden. Die AElteren Hunde
des Rudels muessen einbezogen werden.


Zum Futter und "Kampf " um dieses :eine Hundemutter
wuergt zum Teil -vorverdautes hoch und spukt es den welpen
vor, das machen zum Teil auch die Rueden(Hundevater).
Sie versorgen den Welpen!Auch nach Wochen noch
gibt zb der Ruede dem Welpen/Junghund Futter ab.!

Im internen Rudel gibt es diesen oft erwaehnten Welpenschutz,
wenn die Hunde diesen Welpen annehmen. Es gibt allerdings
auch Hunde, vorangig Huendinnen wo diese erste Bereitschaft
den Welpen anzunehmen nicht da ist. Der fremde Welpe
als Fremdrudelwelpe gesehen wird, bekaempft wird, da ist
es sinnvoll den Welpen umgehend abzugeben,da die
Huendin versuchen wird ihn zu eleminieren!
Das hat aber nichts mit Rangordnung zu tun.

Zum erziehen: Wenn der Ruede +die Huendin den Welpen
angenommen haben anfangen ihn zu intergrieren, erziehen
sie ihn auch! Jeder der Beiden auf seine Art,sie lassen
ihm Freiraum, er liegt auf dem Besten Platz und du wunderst
dich warum die Alten das zulassen;-)Wenn du es dann
zurueckgelehnt vom sofa aus beobachtest, wirst du
sehen koennen, was zb der Ruede anstellt um den
kleinen zu erziehen, zb ein Tau(Irgend-welche Spielgegenstaende)
vor den Welpen haelt, ihn damit aufmerksam macht,
es ihm dann aber nicht gibt, erst dann wenn der Welpe
das Interesse verloren hat.....(Umgang mit Beute/demonstration
von Macht/Rangordnung)

Zum Meiden: Nun einmal ist es so das dieser Neuzugang
Welpe eine Verunsicherung fuer das alte Rudel darstellt.
Was hat jetzt wer zu tun? und bleibt er oder ist das nur
Besuch?
Wie verhaelt sich ALpha zu dem Welpen?

Natuerlich hast du ihn "angenommen" du integrierst ihn ins Rudel
und erziehst ihn. Sie haben ihn auch angenommen, die Huendin
tritt beiseite am Futternapf damit er nicht "verhungert";-)

Fuettere sie in verschiedenen Raeumen, wenn du den Welpen
schimpfst/strafst an dem Napf der Huendin, die ja jetzt schon
Futterprobleme etwas hat, dann kommt es zu einer Falschverknuepfung
bei der Huendin ,die achtet genau(der Ruede sicher auch),
auf deine Einflussnahme
als Ober-Chef(du) !!! Du nimmst ihr den Umgang mit dem
Welpen damit ab, regelst alles was den Welpen betrifft, damit
vermittelst du das der Ruede und die Huendin sich da ganz
zurueckhalten sollen/ keine Faehigkeiten haben auf diesem Gebiet!
In einem Rudel haben erwachsene Hunde aber diese Faehigkeiten
bei der Erziehung eines Welpen mitzumischen!!!Ich denke, das
dein Ruede das kann und die Huendin auch!!! Wenn du das
aber so stark an dich reisst und womoeglich den Welpen
auch bevorzugst, finde ich es erklaerlich, das der Ruede
damals beim Hinzukommen der Huendin sich immer staerker
zurueckgenommen hat und wie ein Welpe agiert hat.
Das Meideverhalten der Huendin wird sich auch verstaerken, wenn
du ihr nicht diese Faehigkeiten zugestehst.Vielleicht
ist sie bei der Futterschuessel noch zu nachgiebig und
der Welpe ueberfrisst sich;-) Deswegen getrennte Raeume,
aber sie wird sehr wohl erziehrische Faehigkeiten haben,
wenn du sie machen laesst! Das kommt Woche fuer Woche.



Was du nicht machen darfst, du darfst den Welpen nicht bevorzugen!!!!!
Du muesst eindeutig den Ranghoechsten nach dir ZUERST Aufmerksamkeit,
Begruessung ;Futter... geben!

zb mal Koerperpflege wenn du die Huendin abtrocknest, der
welpe draengelt dazwischen, SCHIEBE ihn beiseite! SIE
ist erst dran, dann zuletzt der Welpe....
Deutlich musst du auch dem Rueden und der Huendin(ich weiss
nicht wie da die Rangfolge ist) Privilegien lassen/ zugestehen.

Wenn du ein 3. Rudel moechtest mit 3 arbeitenden Hunden, wuerde
ich sie vorallem in der Rudelbildung unterstuetzen, NICHT den
Kleinen vorangig jetzt zur Arbeit ausbilden und dein ganzes
Augenmerk auf ihn focussieren. Wenn sie im Rudel sich schuetzen,
aufbauen und erziehen, dann gibt das einen Aufschwung fuer
die Arbeit mit dir, im internen Rudel sind nicht Kampf und
staendige Rangordnungsprobleme angesagt sondern jeder
findet dort seinen geschuetzen"Platz" und alle Interagieren
und bestaetigen sich auch da.Ganz klar, kannst du
die Hunde auch fuer bestimmtes Rudel- Verhalten Loben/Bestaetigen
oder auch eingrenzen. Arbeit+Beschaeftigung
mit dem einzelnen ist ebenfalls eine Aufwertung im
Rang und eine Abwertung des nicht beschaeftigten,
da waere dann von der Rangordnung auch erstmal
der Ruede vor dem Welpen dran.!

Wenn du die Prioritaeten anders setzt, der Ruede, die
Huendin dann erst der Welpe,+ das gesammt -Rudel an erste
Stelle setzt muesste es erheblich besser "flutschen".

Fuer die Hunde ist das funktionieren des Rudels auch
an aller- erster Stelle! Hunde sind keine Einzelueberlebenskaempfer
alle ihre Verhaltensweisen und "Instinkte" basieren
darauf das , das UEberleben des Rudels ihnen WICHTIGER
ist als das eigene UEberleben.Daraus erklaeren
sich auch viele Verhaltensweisen bei Rudelhaltung.
Fuehrt man ein ganzes Rudel, als Alpha
sollte man erkennen und verstehen, was das Rudel
so macht;-)


Schoene Feiertage

Gruesse
Carla2

von Attila(YCH) am 24. Dezember 2002 09:14

Hi Nadie,

wenn Du ein Buch aus den Siebzigern heranziehst (ich kenne das übrigens) und das, was Du daraus gelernt hast, auf heutige Hundehaltung und auf mich oder gar auf P.H, der ein weitaus erfolgreicherer Hundeführer ist als ich, überträgst, dann frage ich mich, bei wem die Zeit stehengeblieben ist.

Meine Hunde leben nicht in Kleingartenanlagen und auch nicht auf selbstgebauten Hundeplätzen in Minizwingern, sondern mit mir zusammen in einem kleinen Haus. Ich schlafe oft genug, insbesondere im Sommer, wenn es ihnen im Haus nicht zu warm wird, Seite an Seite mit ihnen. Ich widme mich ihnen, wenn mir keine anderen Verpflichtungen dazwischenkommen, drei bis vier Stunden täglich. Nur ihretwegen wohne ich am A... der Welt, damit sie genug Auslauf bekommen. Und - was mir am wichtigsten ist - ich fördere ihre angestammten Anlagen. Da es nun mal Schäferhunde sind und keine Cocker Spaniel (sehr gute Spürhunde, will ich gar nicht abwerten - gefallen mir persönlich aber nicht), machen sie Fährte, Apport, Schutzdienst, laufen am Fahrrad, begleiten mich beim Joggen, bewachen das Haus und beherrschen so allerlei lustige Tricks, die mit VPG-Sport gar nix zu tun haben. All das macht den Hunden einen Heidenspaß. Ich weiß nicht, wie Du zu Deinen Weisheiten kommst, aber was ich mache, ist so ziemlich das Gegenteil von dem, was Du in dem bewußten Buch gelesen hast. Primitive Hundehalter, die ihre Tiere vernachlässigen, gibt es überall - am meisten aber, so mutmaße ich, in den Privathaushalten, wo der Gedanke, mit dem Hund zu arbeiten, nicht einmal ansatzweise entsteht. Gerade in den Kreisen, wo der Hundesport abgelehnt wird (die Hunde sind doch soooo süß und müssen so schwer arbeiten!), erkenne ich eine tiefverwurzelte Faulheit, mit den Tieren mehr zu unternehmen als den Spaziergang dreimal täglich um die Ecke.

Gruß, Attila

von Heike H.(YCH) am 24. Dezember 2002 09:28

Hi Attila,
was findest du denn so eigenartig?
Dass die Hündin den Welpen ignoriert? Ich denke, das tut sie, weil sie Konflikten aus dem Weg gehen möchte.
Ich hätte Angst um den Welpen, und würde mich schleunigst bemühen, der Hündin klarzumachen, dass der Welpe ihr Leben bereichert.
Ruhig wär ich erst, wenn sie den Welpen auch mal anraunzt. Dann hat sie ihn nämlich akzeptiert.
Ich denke, du hast lange auf den Welpen gewartet und möchtest auch die Rudelhaltung.
Dann musst du Konsequenz zeigen und dich erstmal um das Rudelwohl kümmern, und den Hundesport mal (kurzzeitig) hintenanstellen.
Du sagst selbst, der Welpe kommt aus einer Linie, wo die Mutterhündin "nicht ohne" ist.
Also haben doch deine alten 2 das absolute Recht misstrauisch zu sein.

In deinen Händen liegt es nun, aus diesen 3 eine harmonische Einheit herauszubilden.
Wer ist denn bei deinen Hunden der Cheff? Der Rüede?
Dann muss die Hündin doch höchst misstrauisch dem Welpen begegnen!
Es ist doch nicht ihr Welpe. Oder bist due Anhänger, des veralteten "Welpenschutzes"?
Eine Hündin liebt NICHT automatisch kleine nervende Welpen von anderen Hündinnen, die evt. auch noch nach der Mutterhündin riechen.(Das ist typische Vermenschlichung!)

Ich glaub, du bist dir noch nicht sicher, wie du die 3 denn nun halten willst. Im Zwinger? Allein?....????
Solange du dich nicht eindeutig entscheidest und alle 3 Hunde gleichermassen annimmst, solange, kannst du nicht verlangen, dass deine Hunde die Situation annehemen.

Gruss heike

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